Multimillionen Euro dem Betrüger René Benko hinterhergeworfen – Strafverfolgung der Kreditgeber abgelehnt.
Dr, Alexander von Paleske ---- 23.4. 2025 --
Die nachfolgend beschriebenen Vorgänge sind ein Beispiel dafür, dass die Strafverfolgung von Eigentums- und Vermögensdelikten sich vornehmlich gegen Tagediebe und Kleinkriminelle richtet.
Wenn aber der Vorwurf der Veruntreuung von Millionenbeträgen im Raum steht, dann wird nicht selten erst gar nicht ermittelt, es sei denn sie treffen auf eine Ermittlerin wie die ehemalige Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker, die den Cum-Ex Skandal aufklärte, die Beteiligte vor Gericht brachte, bis ihr offenbar von Regierungsseite in NRW das Ermitteln schwer gemacht wurde, und sie ihren Hut nahm.
Immer wieder
So eine Ermttlungsverweigerung, also die Verneinung selbst eines Anfangsverdachts einer strafbaren Handlung, ist immer wieder geschehen nach Strafanzeigen des Verfassers dieses Artikels gegen René Benkos Kreditgeber wegen Verdachts der Untreue (Paragraph 266 Strafgesetzbuch).
Der austrische Immobilienentwickler René Benko hinterliess mit seinen Machenschaften einen Euro-Milliardenschaden. Mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft. Die Kreditgeber, die nach diesseiter Auffassung keineswegs nur Opfer waren, kamen bisher ungeschoren davon.
Schon vorbestraft
Nahezu 100 Banken und Versicherungen haben diesem Hasardeur, charmanten Märchenerzähler und Veranstalter grosser Feste, Millionenbeträge hinterhergeworfen, als sei es Konfetti.
Fakten, die alle Warnlampen zum Leuchten bringen mussten, und die vor der Kreditvergabe an Benko bereits ohne grosse Mühe hätten eruiert werden können – wenn man es nur gewollt hätte - wie z.B. die strafrechtliche Verurteilung dieses Herrn wegen versuchter Bestechung. Benko bediente sich dabei der Hilfe eines der Korruption beschuldigten kroatischen Regierungschefs namens Ivo Sanader, der ausserdem im Verdacht steht, die Ermordung eines investigatiben kroatischen Journalisten namens Pukanic in Auftrag gegeben zu haben.
Gier vernebelt Hirn
Aber man ignorierte offenbar diese Fakten. stattdessen liess man sich von diesem Schulabbrecher nach allen Regeln der Kunst einseifen: Gier vernebelte offenbar die Gehirne nicht weniger Banker, die zu gerne die Mär von den fantastischen Renditen - angesichts magerer Zinsen ansonsten - glauben wollten.
Wer als Normalbürger einen Kredit von einer Bank bekommen möchte, der wird von oben bis unten durchleuchtet, und bekommt oft genug nicht das, was er sich erhofft. Benko hingegen bekam weit, weit mehr, als er sich wohl je erhofft hatte.
Keine Abschreckung durch den Fall Schneider
Auch dass es in der Vergangenheit einen ähnlichen Immobi;lienentwickler, Hasardeur und Grossbetrüger namens Jürgen Schneider gab, schreckte nicht ab. Schneider, der in den 90er Jahren ebenfalls in grossem Stil die Banken mit seinen Projekten reingelegt hatte, und die Banken ihm in so leichsinniger Weise Geld hinterhergeworfen hatten,dass das ihn letztlich verurteilende Strafgericht in Frankfurt mit Kritik an den Banken nicht sparte, und das leichsiniige Verhalten der Kreditgeber als Strafmilderungsgrund für den Angeklagten heranzog.
In Erinnerung geblieben ist die Bemerkung des damaligen Chefs der Deutschen Bank, Hilmar Kopper, der Millionenschäden extrem verharmlosend als „Peanuts“ bezeichnete.
Top Manager Wiedeking und Benko
Aber es war nicht nur die strafrechtliche Verurteilung Benkos, die hätte warnen müssen, sondern auch die Tatsache, dass ein Top-Manager namens Wendelin Wiedeking, der zuvor die Porsche AG geleitet hatte, und der bei Benko mit einem mittleren zweistelligen Millionenbetrag eingestiegen war, in Benkos Firma auch leitende Funktionen hatte, wieder ausstieg und dafür gute Gründe hatte:
Wiedeking stieg 2016 aus, nachdem alle seine Versuche fehlgeschlagen waren, Ordnung in diesen „Bauchladen“ zu bringen, der aus mehreren Hundert ineinander verschachtelten Firmen bestand und sich vor allem durch mangelde Transparenz auszeichnete.
Das war noch bevor viele der Versicherungen und Banken Benko das Geld hinterherwarfen.
Wiedekings Ausstieg war auch kein Geheimnis, sondern wurde seinerzeit im Manager Magazin berichtet.
Kreditgeber hätten vor einer Kreditvergabe - bei den Grosskreditgebern lagen die Summen im dreistelligen Millionenbereich – einfach mal den Telefonhörer in die Hand nehmen und bei Wiedeking anrufen können. Der hätte ihnen sicherlich gerne eine Menge, vor allem Unerfreuliches, erzählen können, z, B, dass es keine konsolidierten Bilanzen im Hause Benko gab, dass Vieles einem Ponzi-oder Schneeballsystem ähnelte. Stattdessen lauschte man offenbar lieber den sagenhaften Märchen des Wunderwuzzis aus der Donaustadt Wien.
Mit im Boot
Auch dass Benko zur Anschubfinanzierung den Kongo-Plünderer, Diamantenmilliardär und wegen Politikerbestechung beschuldigten Beny Steinmetz mit ins Boot holte, konnte kaum vertrauenswürdig sein.
Ebenso dass er den hochumstrittenen ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer zum Aufsiuchtsratsvorsitzenden machte, der kaum als Weissmacher dienen konnte, ganz im Gegenteil. Details siehe hier.
Macht nichts
Aber die Kreditgeber handelten offenbar nach der Devise: Macht nichts, solange der Euro fliesst. Der floss aber später dann nicht nur in Projekte, sondern offenbar auch in Privatstiftungen Benkos und seiner Mutter – als Altersvorsorge sozusagen,und schliesslich floss gar nichts mehr: Benko und seine Signa waren pleite.
Dem Verfasser dieses Artikels, der investigativ sich längst auf die Spuren von Benko, Gusenbauer und Beny Steinmetz gemacht hatte, jagte Benko seinen Anwalt Zöchbauer hinterher, und versuchte, einen seiner Artikel aus dem Internet entfernen zu lassen.
Der Verfasser sah dies alles mit grossem Missfallen, und als ehemaliger (und jetzt wieder) Rechtsanwalt den Anfangs-Verdacht der Untreue.
Strafanzeigen und deren Schicksal
Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen der Grosskreditgeber folgten, darunter die Signal Iduna, die Ruhrkohle AG-Stiftung, Die Hessische Landesbank, die Volksbank Memmingen, und die Stadtsparkasse München.
Gegen die Signal Iduna und die Ruhrkohle AG-Stiftung weigerte sich die Staatsanwaltschaft einen Anfangsverdacht zu sehen und ermittelte erst gar nicht. Wobei die Staatsanwaltschaft Essen sich auch noch erdreistete zu schreiben, bei dem dreistelligen Euro Millionenbetrag der Ruhrkohle AG- Stiftung, der abgeschrieben werden musste, also „durch den Schornstein ging“ handele es sich um einen „überschaubaren Betrag“. Man fragt sich, ob nicht mit dieser Begründung der „Überschaubarkeit“ alle Kleinkriminellen eigentlich freigesprochen werden müssten.
HELABA Mon amour
Bei der HELABA lief es noch unverschämter: Die von mir im Februar 2024 – damals schon wieder als Rechtsanwalt zugelassen – per elekronischem Datenverkehr gestellte Strafanzeige wurde erst gar nicht bearbeitet, sondern landete im „ AR“ was heisst: Allgemeines Register. Dort landen vor allem die an den Haaren herbeigezogenen Strafanzeigen, die gar nicht erst bearbeitet werden. Und dies angesichtsder Tatsache, dass ein Top-Helaba-Banker nach der Kreditvergabe an Benko in dessen Schattenreich wechselte, Details hier.Ein Schelm, der Böses hier vermutet:
- Eine Nachricht an den Verfasser der Strafanzeige, wie üblich, gab es nicht.
- Die dann gestellte Nachfrage wurde erst gar nicht beantwortet.
- Die dagegen an den Leiter der Staatsanwaltschaft Frankfurt gerichtete Dienstaufsichtsbeschwerde erfuhr das gleiche Schicksal der Nichtbeantwortung.
- Erst eine weitere Dienstaufsichtsbeschwerde, gerichtet an die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt, war dann eine Antwort "wert“:
. „Man habe den Vorgang zuständigkeitshalber an den leitenden Oberstaatsanwalt in Frankfurt weitergereicht." Das war im Oktober letzten Jahres.
- Seitdem nichts mehr gehört, obgleich für derartige Eingaben eine Drei-Monats-Frist zur Beantwortung gilt.
Was bleibt ist Fassungslosigkeit, Empörung und ein gestörtes Vertrauen in den Rechtsstaat. Wie heisst es doch: Die Kleinen hängt man, und die Grossen lässt man laufen. In der Tat. Der Spruch stammt aus vordemokratischen Zeiten.
Siehe auch:
Strafanzeige gegen Kreditgeber an austrischen Pleitier René Benko
Der Verfasser ist Arzt für Innere Medizin und Rechtsanwalt
E Mail avonpaleske@yahoo.de
Die nachfolgend beschriebenen Vorgänge sind ein Beispiel dafür, dass die Strafverfolgung von Eigentums- und Vermögensdelikten sich vornehmlich gegen Tagediebe und Kleinkriminelle richtet.
Wenn aber der Vorwurf der Veruntreuung von Millionenbeträgen im Raum steht, dann wird nicht selten erst gar nicht ermittelt, es sei denn sie treffen auf eine Ermittlerin wie die ehemalige Oberstaatsanwältin Anne Brorhilker, die den Cum-Ex Skandal aufklärte, die Beteiligte vor Gericht brachte, bis ihr offenbar von Regierungsseite in NRW das Ermitteln schwer gemacht wurde, und sie ihren Hut nahm.
Immer wieder
So eine Ermttlungsverweigerung, also die Verneinung selbst eines Anfangsverdachts einer strafbaren Handlung, ist immer wieder geschehen nach Strafanzeigen des Verfassers dieses Artikels gegen René Benkos Kreditgeber wegen Verdachts der Untreue (Paragraph 266 Strafgesetzbuch).
Der austrische Immobilienentwickler René Benko hinterliess mit seinen Machenschaften einen Euro-Milliardenschaden. Mittlerweile sitzt er in Untersuchungshaft. Die Kreditgeber, die nach diesseiter Auffassung keineswegs nur Opfer waren, kamen bisher ungeschoren davon.
Schon vorbestraft
Nahezu 100 Banken und Versicherungen haben diesem Hasardeur, charmanten Märchenerzähler und Veranstalter grosser Feste, Millionenbeträge hinterhergeworfen, als sei es Konfetti.
Fakten, die alle Warnlampen zum Leuchten bringen mussten, und die vor der Kreditvergabe an Benko bereits ohne grosse Mühe hätten eruiert werden können – wenn man es nur gewollt hätte - wie z.B. die strafrechtliche Verurteilung dieses Herrn wegen versuchter Bestechung. Benko bediente sich dabei der Hilfe eines der Korruption beschuldigten kroatischen Regierungschefs namens Ivo Sanader, der ausserdem im Verdacht steht, die Ermordung eines investigatiben kroatischen Journalisten namens Pukanic in Auftrag gegeben zu haben.
Gier vernebelt Hirn
Aber man ignorierte offenbar diese Fakten. stattdessen liess man sich von diesem Schulabbrecher nach allen Regeln der Kunst einseifen: Gier vernebelte offenbar die Gehirne nicht weniger Banker, die zu gerne die Mär von den fantastischen Renditen - angesichts magerer Zinsen ansonsten - glauben wollten.
Wer als Normalbürger einen Kredit von einer Bank bekommen möchte, der wird von oben bis unten durchleuchtet, und bekommt oft genug nicht das, was er sich erhofft. Benko hingegen bekam weit, weit mehr, als er sich wohl je erhofft hatte.
Keine Abschreckung durch den Fall Schneider
Auch dass es in der Vergangenheit einen ähnlichen Immobi;lienentwickler, Hasardeur und Grossbetrüger namens Jürgen Schneider gab, schreckte nicht ab. Schneider, der in den 90er Jahren ebenfalls in grossem Stil die Banken mit seinen Projekten reingelegt hatte, und die Banken ihm in so leichsinniger Weise Geld hinterhergeworfen hatten,dass das ihn letztlich verurteilende Strafgericht in Frankfurt mit Kritik an den Banken nicht sparte, und das leichsiniige Verhalten der Kreditgeber als Strafmilderungsgrund für den Angeklagten heranzog.
In Erinnerung geblieben ist die Bemerkung des damaligen Chefs der Deutschen Bank, Hilmar Kopper, der Millionenschäden extrem verharmlosend als „Peanuts“ bezeichnete.
Top Manager Wiedeking und Benko
Aber es war nicht nur die strafrechtliche Verurteilung Benkos, die hätte warnen müssen, sondern auch die Tatsache, dass ein Top-Manager namens Wendelin Wiedeking, der zuvor die Porsche AG geleitet hatte, und der bei Benko mit einem mittleren zweistelligen Millionenbetrag eingestiegen war, in Benkos Firma auch leitende Funktionen hatte, wieder ausstieg und dafür gute Gründe hatte:
Wiedeking stieg 2016 aus, nachdem alle seine Versuche fehlgeschlagen waren, Ordnung in diesen „Bauchladen“ zu bringen, der aus mehreren Hundert ineinander verschachtelten Firmen bestand und sich vor allem durch mangelde Transparenz auszeichnete.
Das war noch bevor viele der Versicherungen und Banken Benko das Geld hinterherwarfen.
Wiedekings Ausstieg war auch kein Geheimnis, sondern wurde seinerzeit im Manager Magazin berichtet.
Kreditgeber hätten vor einer Kreditvergabe - bei den Grosskreditgebern lagen die Summen im dreistelligen Millionenbereich – einfach mal den Telefonhörer in die Hand nehmen und bei Wiedeking anrufen können. Der hätte ihnen sicherlich gerne eine Menge, vor allem Unerfreuliches, erzählen können, z, B, dass es keine konsolidierten Bilanzen im Hause Benko gab, dass Vieles einem Ponzi-oder Schneeballsystem ähnelte. Stattdessen lauschte man offenbar lieber den sagenhaften Märchen des Wunderwuzzis aus der Donaustadt Wien.
Mit im Boot
Auch dass Benko zur Anschubfinanzierung den Kongo-Plünderer, Diamantenmilliardär und wegen Politikerbestechung beschuldigten Beny Steinmetz mit ins Boot holte, konnte kaum vertrauenswürdig sein.
Ebenso dass er den hochumstrittenen ehemaligen österreichischen Bundeskanzler Alfred Gusenbauer zum Aufsiuchtsratsvorsitzenden machte, der kaum als Weissmacher dienen konnte, ganz im Gegenteil. Details siehe hier.
Macht nichts
Aber die Kreditgeber handelten offenbar nach der Devise: Macht nichts, solange der Euro fliesst. Der floss aber später dann nicht nur in Projekte, sondern offenbar auch in Privatstiftungen Benkos und seiner Mutter – als Altersvorsorge sozusagen,und schliesslich floss gar nichts mehr: Benko und seine Signa waren pleite.
Dem Verfasser dieses Artikels, der investigativ sich längst auf die Spuren von Benko, Gusenbauer und Beny Steinmetz gemacht hatte, jagte Benko seinen Anwalt Zöchbauer hinterher, und versuchte, einen seiner Artikel aus dem Internet entfernen zu lassen.
Der Verfasser sah dies alles mit grossem Missfallen, und als ehemaliger (und jetzt wieder) Rechtsanwalt den Anfangs-Verdacht der Untreue.
Strafanzeigen und deren Schicksal
Strafanzeigen gegen die Verantwortlichen der Grosskreditgeber folgten, darunter die Signal Iduna, die Ruhrkohle AG-Stiftung, Die Hessische Landesbank, die Volksbank Memmingen, und die Stadtsparkasse München.
Gegen die Signal Iduna und die Ruhrkohle AG-Stiftung weigerte sich die Staatsanwaltschaft einen Anfangsverdacht zu sehen und ermittelte erst gar nicht. Wobei die Staatsanwaltschaft Essen sich auch noch erdreistete zu schreiben, bei dem dreistelligen Euro Millionenbetrag der Ruhrkohle AG- Stiftung, der abgeschrieben werden musste, also „durch den Schornstein ging“ handele es sich um einen „überschaubaren Betrag“. Man fragt sich, ob nicht mit dieser Begründung der „Überschaubarkeit“ alle Kleinkriminellen eigentlich freigesprochen werden müssten.
HELABA Mon amour
Bei der HELABA lief es noch unverschämter: Die von mir im Februar 2024 – damals schon wieder als Rechtsanwalt zugelassen – per elekronischem Datenverkehr gestellte Strafanzeige wurde erst gar nicht bearbeitet, sondern landete im „ AR“ was heisst: Allgemeines Register. Dort landen vor allem die an den Haaren herbeigezogenen Strafanzeigen, die gar nicht erst bearbeitet werden. Und dies angesichtsder Tatsache, dass ein Top-Helaba-Banker nach der Kreditvergabe an Benko in dessen Schattenreich wechselte, Details hier.Ein Schelm, der Böses hier vermutet:
- Eine Nachricht an den Verfasser der Strafanzeige, wie üblich, gab es nicht.
- Die dann gestellte Nachfrage wurde erst gar nicht beantwortet.
- Die dagegen an den Leiter der Staatsanwaltschaft Frankfurt gerichtete Dienstaufsichtsbeschwerde erfuhr das gleiche Schicksal der Nichtbeantwortung.
- Erst eine weitere Dienstaufsichtsbeschwerde, gerichtet an die Generalstaatsanwaltschaft in Frankfurt, war dann eine Antwort "wert“:
. „Man habe den Vorgang zuständigkeitshalber an den leitenden Oberstaatsanwalt in Frankfurt weitergereicht." Das war im Oktober letzten Jahres.
- Seitdem nichts mehr gehört, obgleich für derartige Eingaben eine Drei-Monats-Frist zur Beantwortung gilt.
Was bleibt ist Fassungslosigkeit, Empörung und ein gestörtes Vertrauen in den Rechtsstaat. Wie heisst es doch: Die Kleinen hängt man, und die Grossen lässt man laufen. In der Tat. Der Spruch stammt aus vordemokratischen Zeiten.
Siehe auch:
Strafanzeige gegen Kreditgeber an austrischen Pleitier René Benko
Der Verfasser ist Arzt für Innere Medizin und Rechtsanwalt
E Mail avonpaleske@yahoo.de
onlinedienst - 23. Apr, 16:36 Article 79x read