Grüsse zum Jahreswechsel
Dr. Alexander von Paleske --- 29.12. 2024 -
Die Festtage sind vorbei und der Jahreswechsel steht vor der Tür.
Ich wünsche allen Lesern der Website ein gutes, und vor allem friedliches Neues Jahr.
Viele Menschen blicken mit grosser Sorge auf das Neue Jahr und haben allen Grund dazu, denn angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs mit vielen Firmenpleiten muss mit zunehmender Arbeitslosigkeit gerechnet werden.
Parallel dazu werden die Kosten des täglichen Lebens weiter steigen, die bereits jetzt von vielen Familien und Rentnern ohne staatliche Unterstützung nicht mehr gestemmt werden können.
Der Krieg in der Ukraine wird zu Ende gehen, weil der russische Präsident Putin und der neue US Präsident Trump es so vereinbaren werden. Die Position der übrigen westlichen Länder einschliesslich Deutschlands, und auch der Ukraine selbst, dürften dabei kaum eine Rolle spielen. Wohl aber wird die EU gezwungen sein, die Ukraine weiterhin vollumfänglich zu unterstützen, und das heisst vor allem den Wiederaufbau zu finanzieren.
US-Präsident Trump, sobald im Amt, wird die NATO Mitgliedsstaaten auffordern, die Verteidigungsbudgets auf nicht nur 2%, sondern 5% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aufzustocken, andernfalls mit Austritt aus dem Verteidigungsbündnis drohen..
Die NATO Länder werden dem nachkommen, und dies - wie die Ukrainehilfe letztlich auch - über Kreditaufnahmen finanzieren, was wiederum die Inflation antreiben wird.
Wahlen stehen in Deutschland im Februar an, die wird aller Voraussicht nach die CDU/CSU gewinnen, und dann wohl eine Koalition mit der SPD eingehen.
Die Grünen werden wohl der nächsten Regierung nicht mehr angehören. Fehlende Professionalität in der Aussen- und Wirtschaftspolitik, Abkehr von den Ideen der Friedensbewegung, der sie einst entstammten, und wenig bei der Durchsetzung grüner Landwirtschaft sind die Wegmarken von drei Jahren Regierungsbeteiligung. Der Schaden, den sie damit der Etablierung der Notwendigkeit des Kampfes gegen den Klimawandel in der Bevölkerung zufügten - und die Opfer, die dafür gebracht werden müssen - ist enorm.
Im Nahen Osten wird die Bevölkerung Gaza's weiter israelischen Angriffen, Hunger und Elend ausgesetzt sein. Israel wird versuchen weiter das Ziel zu erreichen, die Bevölkerung aus Gaza zu vertreiben: zunächst aus dem Norden, und das Land dann für israelische Siedler freigeben.
Auch Syrien ist noch weit vom Frieden entfernt, wie die Ereignisse der letzten Tage zeigen.
Im Sudan geht der Bürgerkrieg weiter, und aussen- wie entwicklungspolitisch hat Deutschland sich abgemeldet, wenn man von völlig irrelevanten Statements der Noch-Aussenministerin Baerbock absieht.
Trotzdem dürfen wir die Hoffnung nicht aufgeben, und müssen weiter gegen Kriegstreiberei und für Massnahmen zum Umweltschutz und gegen den Klimawandel uns einsetzen.
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Die Festtage sind vorbei und der Jahreswechsel steht vor der Tür.
Ich wünsche allen Lesern der Website ein gutes, und vor allem friedliches Neues Jahr.
Viele Menschen blicken mit grosser Sorge auf das Neue Jahr und haben allen Grund dazu, denn angesichts des wirtschaftlichen Abschwungs mit vielen Firmenpleiten muss mit zunehmender Arbeitslosigkeit gerechnet werden.
Parallel dazu werden die Kosten des täglichen Lebens weiter steigen, die bereits jetzt von vielen Familien und Rentnern ohne staatliche Unterstützung nicht mehr gestemmt werden können.
Der Krieg in der Ukraine wird zu Ende gehen, weil der russische Präsident Putin und der neue US Präsident Trump es so vereinbaren werden. Die Position der übrigen westlichen Länder einschliesslich Deutschlands, und auch der Ukraine selbst, dürften dabei kaum eine Rolle spielen. Wohl aber wird die EU gezwungen sein, die Ukraine weiterhin vollumfänglich zu unterstützen, und das heisst vor allem den Wiederaufbau zu finanzieren.
US-Präsident Trump, sobald im Amt, wird die NATO Mitgliedsstaaten auffordern, die Verteidigungsbudgets auf nicht nur 2%, sondern 5% des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aufzustocken, andernfalls mit Austritt aus dem Verteidigungsbündnis drohen..
Die NATO Länder werden dem nachkommen, und dies - wie die Ukrainehilfe letztlich auch - über Kreditaufnahmen finanzieren, was wiederum die Inflation antreiben wird.
Wahlen stehen in Deutschland im Februar an, die wird aller Voraussicht nach die CDU/CSU gewinnen, und dann wohl eine Koalition mit der SPD eingehen.
Die Grünen werden wohl der nächsten Regierung nicht mehr angehören. Fehlende Professionalität in der Aussen- und Wirtschaftspolitik, Abkehr von den Ideen der Friedensbewegung, der sie einst entstammten, und wenig bei der Durchsetzung grüner Landwirtschaft sind die Wegmarken von drei Jahren Regierungsbeteiligung. Der Schaden, den sie damit der Etablierung der Notwendigkeit des Kampfes gegen den Klimawandel in der Bevölkerung zufügten - und die Opfer, die dafür gebracht werden müssen - ist enorm.
Im Nahen Osten wird die Bevölkerung Gaza's weiter israelischen Angriffen, Hunger und Elend ausgesetzt sein. Israel wird versuchen weiter das Ziel zu erreichen, die Bevölkerung aus Gaza zu vertreiben: zunächst aus dem Norden, und das Land dann für israelische Siedler freigeben.
Auch Syrien ist noch weit vom Frieden entfernt, wie die Ereignisse der letzten Tage zeigen.
Im Sudan geht der Bürgerkrieg weiter, und aussen- wie entwicklungspolitisch hat Deutschland sich abgemeldet, wenn man von völlig irrelevanten Statements der Noch-Aussenministerin Baerbock absieht.
Trotzdem dürfen wir die Hoffnung nicht aufgeben, und müssen weiter gegen Kriegstreiberei und für Massnahmen zum Umweltschutz und gegen den Klimawandel uns einsetzen.
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onlinedienst - 29. Dez, 17:43 Article 143x read