Europa hätschelte Diktatoren bis zum Erbrechen.
Stephan Fuchs – Ob Tunesiens Ben Ali, Ägyptens Mubarak oder Libyens Oberst al-Gaddafi und wohl ein Dutzend anderer Tyrannen, eines haben sie sich gleich: Sie alle wurden von europäischen und amerikanischen Politikern, Bankiers und Regierungschefs gehätschelt und gestärkt.
Ohne Europa und den damit verbundenen Drang nach Macht, den Durst nach Ressourcen und einer perversen Hassliebe zu verdeckten Geldern und Bestechungen wären die Diktatoren nie an die Macht gekommen. Sie hätten sich nie an der Macht halten können.

Von Paranoia, Kokain und Machthunger getrieben. Von Europa unterstützt bi zum Erbrechen: Afrikanische Diktatoren.
Dank den afrikanischen Ländern konnte gefoltert, geraubt, getötet, vergewaltigt und geplündert werden. Jeder Despot mit Rang und Namen hat seine Konten und Briefkastenfirmen in der Schweiz, in Liechtenstein und auf den Jersey Islands. Millionen, wenn nicht Milliarden an Dollars und Euros wurden von europäischen, nett gekleideten grauen Herren verwaltet und gehortet. Investiert in Blasen, in Firmen, in Immobilien. Mit Tricks, mit Halblegalitäten, mit Schwarzgeldern und Bestechungsgeldern.
Die Klans der Despoten reisten mit privat Jets zwischen Genf, London, Paris und Tripolis. Trotz den strikten religiösen Keuschheitsgürteln für das Volk, trieben sich die Diktatoren und deren Familien mit Kokain, Nutten und fetten Kontos auf dem Hof der Perversitäten. Sie hatten die Narrenfreiheit von Sodom und Gomorra. Sie durften sich benehmen wie es gerade so praktisch war: Sie flogen mit Tonnagen an Kokain im Jet nach Paris, sie prügelten die Angestellten, sie ließen Sexarbeiterinnen bittere Tränen weinen. Wer sich wehrte wurde Opfer. Sie haben ihre Völker unterdrückt, gepeinigt und versklavt. In unserem Namen. Sie haben gefoltert unter unserer Flagge.
Im zweiten Weltkrieg unter Adolf Hitler und der Todesmaschinerie der SS wussten unsere Regierungen und viele belesene Europäer, welche Gräuel geschehen. Schweizer Militärärzte haben berichtet, was sie an der Ostfront und in den Konzentrationslagern erlebt haben. Besorgniserregende Depeschen von Diplomaten wurden übermittelt. Auch in England und Amerika. Deutsche Bürger haben sich engagiert und sich für die Ängste der Opfer eingesetzt. Die Regierungen haben totgeschwiegen, haben nicht geglaubt. Zu gut war das Geschäft. Auch das haben wir gelernt vom zweiten Weltkrieg.
Seit vierzig Jahren gibt es tausender Berichte über Folter in diesen Staaten. Seit Jahren wissen wir, dass korrumpierte Politiker a la Berlusconi (auch schweizer- und deutsche Politiker) Geschäfte mit den Fürsten der Schande machen. Seilschaften von Anwälten, bezahlte PR Strategen und Politiker haben dazu beigetragen, dass Gewaltsysteme mit absolut perfiden Mitteln an der Macht gehalten werden können. Für Europa wird noch einiges an Erbrochenem heraufkommen. Und – wir alle haben es gewusst.
Ohne Europa und den damit verbundenen Drang nach Macht, den Durst nach Ressourcen und einer perversen Hassliebe zu verdeckten Geldern und Bestechungen wären die Diktatoren nie an die Macht gekommen. Sie hätten sich nie an der Macht halten können.

Von Paranoia, Kokain und Machthunger getrieben. Von Europa unterstützt bi zum Erbrechen: Afrikanische Diktatoren.
Dank den afrikanischen Ländern konnte gefoltert, geraubt, getötet, vergewaltigt und geplündert werden. Jeder Despot mit Rang und Namen hat seine Konten und Briefkastenfirmen in der Schweiz, in Liechtenstein und auf den Jersey Islands. Millionen, wenn nicht Milliarden an Dollars und Euros wurden von europäischen, nett gekleideten grauen Herren verwaltet und gehortet. Investiert in Blasen, in Firmen, in Immobilien. Mit Tricks, mit Halblegalitäten, mit Schwarzgeldern und Bestechungsgeldern.
Die Klans der Despoten reisten mit privat Jets zwischen Genf, London, Paris und Tripolis. Trotz den strikten religiösen Keuschheitsgürteln für das Volk, trieben sich die Diktatoren und deren Familien mit Kokain, Nutten und fetten Kontos auf dem Hof der Perversitäten. Sie hatten die Narrenfreiheit von Sodom und Gomorra. Sie durften sich benehmen wie es gerade so praktisch war: Sie flogen mit Tonnagen an Kokain im Jet nach Paris, sie prügelten die Angestellten, sie ließen Sexarbeiterinnen bittere Tränen weinen. Wer sich wehrte wurde Opfer. Sie haben ihre Völker unterdrückt, gepeinigt und versklavt. In unserem Namen. Sie haben gefoltert unter unserer Flagge.
Im zweiten Weltkrieg unter Adolf Hitler und der Todesmaschinerie der SS wussten unsere Regierungen und viele belesene Europäer, welche Gräuel geschehen. Schweizer Militärärzte haben berichtet, was sie an der Ostfront und in den Konzentrationslagern erlebt haben. Besorgniserregende Depeschen von Diplomaten wurden übermittelt. Auch in England und Amerika. Deutsche Bürger haben sich engagiert und sich für die Ängste der Opfer eingesetzt. Die Regierungen haben totgeschwiegen, haben nicht geglaubt. Zu gut war das Geschäft. Auch das haben wir gelernt vom zweiten Weltkrieg.
Seit vierzig Jahren gibt es tausender Berichte über Folter in diesen Staaten. Seit Jahren wissen wir, dass korrumpierte Politiker a la Berlusconi (auch schweizer- und deutsche Politiker) Geschäfte mit den Fürsten der Schande machen. Seilschaften von Anwälten, bezahlte PR Strategen und Politiker haben dazu beigetragen, dass Gewaltsysteme mit absolut perfiden Mitteln an der Macht gehalten werden können. Für Europa wird noch einiges an Erbrochenem heraufkommen. Und – wir alle haben es gewusst.
sfux - 22. Feb, 22:05 Article 4176x read
Geldwäscherei
http://www.pottblog.de/2010/08/09/heinrich-kieber-der-fuerst-der-dieb-die-daten-der-tatsachenbericht-des-verkaeufers-der-steuer-cdsdvds-aus-liechtenstein/
Das Buch wurde so wie es aussieht vom Netz genommen, schade.