Du bist Deutschland. Wozu dann noch Rente?
Harald Haack – Kritik ist, staatlich verordnet, verpönt. In Europas dichtesten Industriestandort, Deutschland, findet derzeit nicht nur ein Sozialabbau statt. Wieder einmal mehr wird das Leben durch vergiftete Lebensmittel hier sinnlos gemacht. Wozu dann noch Rente? Weshalb noch meckern?
Die Chemische Industrie ist nicht verlegen, wenn es um Innovationen geht, die dafür sorgen Verbrauchern das Geld aus der Tasche zu ziehen und zwar mit Mitteln und Methoden, die genau genommen kriminell sind. Doch es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Verbraucherschutzgesetze der Europäischen Union mit sonderbaren Zulassungen untergraben werden. Gesetze werden den Ansprüchen der Industrie angepasst, zulässige Schadstoffgrenzen angehoben und Schadstoffe, die eben noch nachgewiesenermaßen als krebserregend galten, als unbedenklich erklärt und bisherige Fakten über deren Schädlichkeit von Sprechern der Industrie „in den Bereich der Fabel“ verschoben. Und dann behaupten EU-Sprecher der Verbraucherschutz sei „verschärft“ worden.
Die europäische Ökoverordnung ist ein gutes Beispiel dafür. Für den Anbau landwirtschaftlicher Produkte aus ökologischer Herstellung dürfen Bauern Schlacken aus der Eisen- und Stahlproduktion als „Bodenverbesserer“ verwenden. Sie dürfen Obst und Gemüse sogar mit Pestiziden spitzen.
Wozu noch Rente, wenn man vor Eintritt des Rentenalters aufgrund des Konsums schwermetallhaltiger Kartoffeln, vergifteten Obst und Gemüse und Mineralwasser etc. stirbt? Soll dies die Lösung sein, um auf EU-Ebene das Rentenproblem zu lösen? Die Rentenkassen, gelten als marode und leer – angeblich deshalb, weil zu viele Rentner dank verbesserter medizischer Versorgung zu lange leben. Kein Wunder also, dass die medizinische Versorgung abgebaut wird. Gewählte Politiker bemühen sich darum. Hinzu kommen die Verteuerung von Medikamenten und die Verschlechterung diverser Medikamente, die Patienten verschrieben werden, um ihnen das Leben zu retten. Immer öfter aber sterben die Betroffenen, weil es Kreuzreaktionen zwischen den Medikamenten gibt, die den verschreibenden Ärzten bekannt sein sollten. Schließlich weisen Pharmaunternehmen auf Beipackzetteln darauf hin. Doch der Druck seitens der Pharmaindustrie auf Ärzte ist groß. Warnhinweise werden als „abgehoben und versponnen“ von den „Göttern in Weiß“ angesehen. Patientenfragen begegnen sie oft mit dem Hinweis, man solle doch „bodenständig“ bleiben und nicht alles verinnerlichen.
Ärzte brauchen Geld. Viele Mediziner klagen über eine zu geringe Bezahlung. Aber selbst für Negativ-Meldungen, wie dem Tod eines Patienten, weil das verschriebene Medikament unwirksam war oder zur Todespille wurde, werden Mediziner belohnt. Das Wissen darüber, wie man mit „heilbringenden“ Medikamenten Menschen töten kann, ist offenbar sehr wertvoll. Alles es ist deshalb offenbar wertvoll, da es ums Überleben einer elitären Minderheit in der Zukunft geht. Die allerdings wird dann so reich sein, dass sie keine Rente braucht. Wozu also noch Rente? Man kann auch ohne Rente sterben. Aber keiner lebt ewig.
Das Gift der PET-Flaschen
Gefahr schmutziger Bomben nur psychisch?
Seehofer beißt sich wieder in den eigenen Finger
Parfüm und Weichmacher im Gehirn
Download:
Allgemeine Vorschriften für Erzeugnisse nach EU-Öko-Verordnung
(Schadstoffrelevante Mittel wurden im Text gelb markiert)
Das Original stammt von folgender Website:
Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 / (EG-Öko-Verordnung) und Folgerecht
(Fortgeschriebene, nichtamtliche Fassung)
Stand: November 2005
Download-URL: des Originals
Die Chemische Industrie ist nicht verlegen, wenn es um Innovationen geht, die dafür sorgen Verbrauchern das Geld aus der Tasche zu ziehen und zwar mit Mitteln und Methoden, die genau genommen kriminell sind. Doch es ist längst kein Geheimnis mehr, dass Verbraucherschutzgesetze der Europäischen Union mit sonderbaren Zulassungen untergraben werden. Gesetze werden den Ansprüchen der Industrie angepasst, zulässige Schadstoffgrenzen angehoben und Schadstoffe, die eben noch nachgewiesenermaßen als krebserregend galten, als unbedenklich erklärt und bisherige Fakten über deren Schädlichkeit von Sprechern der Industrie „in den Bereich der Fabel“ verschoben. Und dann behaupten EU-Sprecher der Verbraucherschutz sei „verschärft“ worden.
Die europäische Ökoverordnung ist ein gutes Beispiel dafür. Für den Anbau landwirtschaftlicher Produkte aus ökologischer Herstellung dürfen Bauern Schlacken aus der Eisen- und Stahlproduktion als „Bodenverbesserer“ verwenden. Sie dürfen Obst und Gemüse sogar mit Pestiziden spitzen.
Wozu noch Rente, wenn man vor Eintritt des Rentenalters aufgrund des Konsums schwermetallhaltiger Kartoffeln, vergifteten Obst und Gemüse und Mineralwasser etc. stirbt? Soll dies die Lösung sein, um auf EU-Ebene das Rentenproblem zu lösen? Die Rentenkassen, gelten als marode und leer – angeblich deshalb, weil zu viele Rentner dank verbesserter medizischer Versorgung zu lange leben. Kein Wunder also, dass die medizinische Versorgung abgebaut wird. Gewählte Politiker bemühen sich darum. Hinzu kommen die Verteuerung von Medikamenten und die Verschlechterung diverser Medikamente, die Patienten verschrieben werden, um ihnen das Leben zu retten. Immer öfter aber sterben die Betroffenen, weil es Kreuzreaktionen zwischen den Medikamenten gibt, die den verschreibenden Ärzten bekannt sein sollten. Schließlich weisen Pharmaunternehmen auf Beipackzetteln darauf hin. Doch der Druck seitens der Pharmaindustrie auf Ärzte ist groß. Warnhinweise werden als „abgehoben und versponnen“ von den „Göttern in Weiß“ angesehen. Patientenfragen begegnen sie oft mit dem Hinweis, man solle doch „bodenständig“ bleiben und nicht alles verinnerlichen.
Ärzte brauchen Geld. Viele Mediziner klagen über eine zu geringe Bezahlung. Aber selbst für Negativ-Meldungen, wie dem Tod eines Patienten, weil das verschriebene Medikament unwirksam war oder zur Todespille wurde, werden Mediziner belohnt. Das Wissen darüber, wie man mit „heilbringenden“ Medikamenten Menschen töten kann, ist offenbar sehr wertvoll. Alles es ist deshalb offenbar wertvoll, da es ums Überleben einer elitären Minderheit in der Zukunft geht. Die allerdings wird dann so reich sein, dass sie keine Rente braucht. Wozu also noch Rente? Man kann auch ohne Rente sterben. Aber keiner lebt ewig.
Das Gift der PET-Flaschen
Gefahr schmutziger Bomben nur psychisch?
Seehofer beißt sich wieder in den eigenen Finger
Parfüm und Weichmacher im Gehirn
Download:
Allgemeine Vorschriften für Erzeugnisse nach EU-Öko-Verordnung
(Schadstoffrelevante Mittel wurden im Text gelb markiert)
Das Original stammt von folgender Website:
Verordnung (EWG) Nr. 2092/91 / (EG-Öko-Verordnung) und Folgerecht
(Fortgeschriebene, nichtamtliche Fassung)
Stand: November 2005
Download-URL: des Originals
sfux - 15. Feb, 08:49 Article 2623x read