War der Pentagon-Crasher ein Propan-Truck?
Harald Haack – Die Weltbevölkerung will unterhalten werden. Die „Traumfabriken“ Hollywoods und nacheifernde Hobbyfilmer liefern die modernen Märchen – unterstützt vom Pentagon und den Propaganda-Strategen der Bush-Regierung. Doch im Falle des angeblichen Absturzes eines von Terroristen entführten Passagierflugzeuges der American Airline, das am 11.9.2001 im Pentagon-Gebäude explodierte, von dem es heißt, 125 Menschen seien in dem Gebäude, 59 Passagiere und Besatzungsmitglieder der Boing 757 und fünf Terroristen getötet worden, hat offensichtlich das Pentagon die Geschichte erfunden.
Unmittelbar nach dieser Katastrophe tauchten Zweifel an der über die Medien verbreiteten offiziellen Version auf. Da es keine Fotos oder Videos gab, die den Absturz dokumentierten, nicht einmal Bilder von Wrackteilen, sondern nur welche, die die rauchenden Trümmer des Südwestflügels des amerikanischen Kriegs-Ministeriums zeigen, schickte man verbale Bilder als Ersatz durch die Nachrichten. Doch dies führte massenweise zu Bemühungen den Fall aufzuklären und wurde prompt vom Presse-Mainstream als Verschwörungstheorien verketzert. Sogar Agitatoren fühlten sich beflügelt, dem angeblichen Pentagon-Crasher die Flügel zu stutzen: Wer gerne der unheilvollen Stimme Hitlers lauscht, auf dramatische Musik steht und bedauert, dass Nachrichten-Filme nicht mehr wie Nazi-Wochenschauen gestaltet werden, der sollte sich die Flash-Agitation „Pentagonstrike“ möglichst unkritisch anschauen. Ein kahlgeschorener Schädel, eine Bomberjacke und Springerstiefel sind verzichtbar, um solche Volksverhetzungen zu konsumieren.
Vor kurzem wurden Fotos veröffentlicht, auf denen Wrackteile der Boing 757, die auf dem Rasen vor dem Pentagon liegen, veröffentlicht. Seltsam ist, dass sie auf den bereits bekannten Fotos nicht zu sehen sind.
Zwei Überwachungskameras hatten die Explosion im Pentagon-Gebäude gefilmt. Erst drei Jahre später beantragte die US-Organisation Judical Watch, die gegen Bestechlichkeit in der Regierung kämpft, die Veröffentlichung der Bilder nach dem Gesetz zur Informationsfreiheit. Sie hätten hart darum gekämpft, dieses Video zu bekommen, soll der Vorsitzende von Judicial Watch, Tom Fitton, gesagt haben. Es sei „sehr wichtig“, der Öffentlichkeit auch diese Aufnahmen, auf der Internetseite des Verteidigungsministeriums und der Organisation abrufbar sind, zugänglich zu machen.
Viel ist nicht zu sehen: Der Südwestflügel des Pentagongebäudes im gleißenden Sonnenlicht, ein von rechts nach links vorbeifahrender Polizeiwagen und die Explosion mit dem aufsteigenden Feuerball und viel schwarzer Rauch. Was aber soll an diesem Video so wichtig sein?
Wahrscheinlich ist es ein Objekt am rechten Bildrand, das auf nur einem Frame des Videos zu sehen ist, das Judicial Watch für so wichtig hält. Es befindet sich auf dem Boden. Angeblich soll es sich um die „Nase“ des mutmaßlichen Passagierflugzeuges handeln. Doch es fällt schwer in diesem Gebilde die vorderste Spitze einer Boing 757 zu erkennen. Um eine Maschine dieses Typs soll es sich nämlich gehandelt haben.
Eine Boing 757 der American Airline
Vorausfahrendes Polizeifahrzeug
Das “sehr wichtige” Frame der zweiten Überwachungskamera am Südwestflügel des Pentagon-Gebäudes mit dem nachfolgenden Objekt am rechten Bildrand, unterhalb des Horizonts.
Mittels S-Spline-Modus unterstützte Ausschnittvergrößerung (oben). Nachfolgende Glättung und Unterdrückung der Video-Artefakte durch Gaußchen Weichzeichner (Mitte). Selektierung des Objektes mit Hilfe einer partiellen Tonwerteveränderung (unten).
Nach meiner Bildanalyse ähnelt das geheimnisvolle Objekt – ein überdimensionierter Sarg einer altägyptischen Mumie ist wohl auszuschließen - eher einem Truck mit Gas- oder Treibstoffbehälter als einer Boing 757. Es ist Interessant, welche Formen Passagierflugzeuge annehmen und welche Sinnestäuschungen wir Menschen doch erliegen können!
Simulation des Objektes vor dem Pentagon, hier die diagonale Dreiviertel-Ansicht eines Trucks im Auflicht. Im Gegensatz hierzu zeigt das Video das Objekt seitlich und im Gegenlicht. Aus diesem Grund wurden für diese Simulation die Fenster und der Kühlergrill hell verblasst.
Unmittelbar nach dieser Katastrophe tauchten Zweifel an der über die Medien verbreiteten offiziellen Version auf. Da es keine Fotos oder Videos gab, die den Absturz dokumentierten, nicht einmal Bilder von Wrackteilen, sondern nur welche, die die rauchenden Trümmer des Südwestflügels des amerikanischen Kriegs-Ministeriums zeigen, schickte man verbale Bilder als Ersatz durch die Nachrichten. Doch dies führte massenweise zu Bemühungen den Fall aufzuklären und wurde prompt vom Presse-Mainstream als Verschwörungstheorien verketzert. Sogar Agitatoren fühlten sich beflügelt, dem angeblichen Pentagon-Crasher die Flügel zu stutzen: Wer gerne der unheilvollen Stimme Hitlers lauscht, auf dramatische Musik steht und bedauert, dass Nachrichten-Filme nicht mehr wie Nazi-Wochenschauen gestaltet werden, der sollte sich die Flash-Agitation „Pentagonstrike“ möglichst unkritisch anschauen. Ein kahlgeschorener Schädel, eine Bomberjacke und Springerstiefel sind verzichtbar, um solche Volksverhetzungen zu konsumieren.
Vor kurzem wurden Fotos veröffentlicht, auf denen Wrackteile der Boing 757, die auf dem Rasen vor dem Pentagon liegen, veröffentlicht. Seltsam ist, dass sie auf den bereits bekannten Fotos nicht zu sehen sind.
Zwei Überwachungskameras hatten die Explosion im Pentagon-Gebäude gefilmt. Erst drei Jahre später beantragte die US-Organisation Judical Watch, die gegen Bestechlichkeit in der Regierung kämpft, die Veröffentlichung der Bilder nach dem Gesetz zur Informationsfreiheit. Sie hätten hart darum gekämpft, dieses Video zu bekommen, soll der Vorsitzende von Judicial Watch, Tom Fitton, gesagt haben. Es sei „sehr wichtig“, der Öffentlichkeit auch diese Aufnahmen, auf der Internetseite des Verteidigungsministeriums und der Organisation abrufbar sind, zugänglich zu machen.
Viel ist nicht zu sehen: Der Südwestflügel des Pentagongebäudes im gleißenden Sonnenlicht, ein von rechts nach links vorbeifahrender Polizeiwagen und die Explosion mit dem aufsteigenden Feuerball und viel schwarzer Rauch. Was aber soll an diesem Video so wichtig sein?
Wahrscheinlich ist es ein Objekt am rechten Bildrand, das auf nur einem Frame des Videos zu sehen ist, das Judicial Watch für so wichtig hält. Es befindet sich auf dem Boden. Angeblich soll es sich um die „Nase“ des mutmaßlichen Passagierflugzeuges handeln. Doch es fällt schwer in diesem Gebilde die vorderste Spitze einer Boing 757 zu erkennen. Um eine Maschine dieses Typs soll es sich nämlich gehandelt haben.
Eine Boing 757 der American Airline
Vorausfahrendes Polizeifahrzeug
Das “sehr wichtige” Frame der zweiten Überwachungskamera am Südwestflügel des Pentagon-Gebäudes mit dem nachfolgenden Objekt am rechten Bildrand, unterhalb des Horizonts.
Mittels S-Spline-Modus unterstützte Ausschnittvergrößerung (oben). Nachfolgende Glättung und Unterdrückung der Video-Artefakte durch Gaußchen Weichzeichner (Mitte). Selektierung des Objektes mit Hilfe einer partiellen Tonwerteveränderung (unten).
Nach meiner Bildanalyse ähnelt das geheimnisvolle Objekt – ein überdimensionierter Sarg einer altägyptischen Mumie ist wohl auszuschließen - eher einem Truck mit Gas- oder Treibstoffbehälter als einer Boing 757. Es ist Interessant, welche Formen Passagierflugzeuge annehmen und welche Sinnestäuschungen wir Menschen doch erliegen können!
Simulation des Objektes vor dem Pentagon, hier die diagonale Dreiviertel-Ansicht eines Trucks im Auflicht. Im Gegensatz hierzu zeigt das Video das Objekt seitlich und im Gegenlicht. Aus diesem Grund wurden für diese Simulation die Fenster und der Kühlergrill hell verblasst.
sfux - 17. Mai, 11:05 Article 7156x read