Nach Rauchverbot nun bald auch Parfümverbot?
onlineredaktion - Viele Menschen haben sich von der Tabakindustrie zum Rauchen verleiten lassen, wurden krank und starben zumeist an Krebs – verursacht von den Schadstoffen des Tabakqualms. Sicherlich noch mehr Menschen haben sich von der Parfümindustrie vereinnahmen lassen und sind zu fanatischen Parfüm-Konsumenten geworden. Doch der Werbeslogan eines Herstellers „Die Brise, die Ihr Leben verändert“ ist nach bisherigen wissenschaftlichen Erkenntnissen, die von der Parfümlobby geleugnet und bekämpft werden, genauso wahr, wie der vom Gesetz inzwischen vorgeschriebene Warnhinweis auf Zigarettenschachteln.
Obwohl der Parfüm-Hersteller mit seinem Slogan den falschen Eindruck erwecken will, eine mit seinen Chemikalien kontaminierte Umwelt wirke sich positiv auf das Leben der Konsumenten seines Produkts aus, haben viele Menschen die leidvolle Erfahrung gemacht, dass Parfüm ihr Leben in negativer Weise verändert, weil es ihren Körper nachhaltig schädigt.
Dies trifft auch auf Susan McBride zu, die in den Massenmedien nun als Allergikerin verhöhnt wird, die sich angeblich nicht an den Duftwahn ihrer neuen Kollegin gewöhnen will, weil es ihr stinkt.
So ganz banal, wie die Massenmedien schreiben, aber ist das Problem nicht. Denn bei Parfümen handelt es sich um Lösemittelgemische, deren einzelne Substanzen alles andere als harmlos sind und die in Kombination untereinander extrem gefährlich sein und regelrecht Rauschzustände verursachen können.
Einerseits kritisieren einige Journalisten Moskauer Straßenkinder, die Lösemittel von Klebstoffen inhalieren und sich damit Vollräusche besorgen, anderseits stellen sie sich hinter der Parfümlobby und verhöhnen leider zu oft Menschen, die unter den toxischen Duftbomben leiden und krank werden.
Verbreitet wurde nun, dass Susan McBride seit ihrer Kindheit bestimmte Chemikalien in Parfüms, Cremes und Reinigungsmitteln nicht vertrage und nach dem Einatmen der Parfüme an Migräne, Brechreiz, Husten und Brustschmerzen leide. Leider ist dies nur die halbe Wahrheit und verharmlosend. Parfüme machen nicht nur süchtig, sie greifen ins Hormonsystem des Körpers ein und leiten degenerative Vorgänge in den Organen ein, besonders im Gehirn.
Deshalb hat Susan McBride, die beim Denkmalschutzamt der Stadt Detroit im US-Bundesstaat Michigan arbeitet, eine Klage eingereicht und will vor Gericht ein allgemeines Verbot von Parfümen in Büros durchsetzen. Dies bestätigte das Bundesgericht von Detroit heute.
In ihrer Klageschrift fordert Susan McBride, das Gericht solle zum Schutz vor Diskriminierung Parfüme in Büros allgemein verbieten und ihr eine Entschädigungssumme in nicht genannter Höhe zusprechen. Denn: Vor einem Jahr sei eine neue Kollegin zu ihr ins Büro gezogen, die sogleich an mehreren Stellen Raumluft-Bedufter installierte. McBride konnte sie zwar überreden diese Geräte wieder zu entfernen, doch auf ihr penetrantes Parfüm wollte die Neue nicht verzichten.
Nach dem Rauchverbot scheint nun hoffentlich auch ein Parfümverbot näher zu rücken. Ein solches Verbot könnte nicht nur zu einer weiteren Kostensenkung im Gesundheitswesen beitragen, sondern auch das Sicherheitsbedürfnis von Bundesinnenminister Schäuble in seinem Kampf gegen den Terror befriedigen. Bekannt ist nämlich, dass sich Selbstmordattentäter extrem mit Parfümen einduften, um die Nasen von Spürhunden von den Sprengstoffen in ihren Westen abzulenken.
Obwohl der Parfüm-Hersteller mit seinem Slogan den falschen Eindruck erwecken will, eine mit seinen Chemikalien kontaminierte Umwelt wirke sich positiv auf das Leben der Konsumenten seines Produkts aus, haben viele Menschen die leidvolle Erfahrung gemacht, dass Parfüm ihr Leben in negativer Weise verändert, weil es ihren Körper nachhaltig schädigt.
Dies trifft auch auf Susan McBride zu, die in den Massenmedien nun als Allergikerin verhöhnt wird, die sich angeblich nicht an den Duftwahn ihrer neuen Kollegin gewöhnen will, weil es ihr stinkt.
So ganz banal, wie die Massenmedien schreiben, aber ist das Problem nicht. Denn bei Parfümen handelt es sich um Lösemittelgemische, deren einzelne Substanzen alles andere als harmlos sind und die in Kombination untereinander extrem gefährlich sein und regelrecht Rauschzustände verursachen können.
Einerseits kritisieren einige Journalisten Moskauer Straßenkinder, die Lösemittel von Klebstoffen inhalieren und sich damit Vollräusche besorgen, anderseits stellen sie sich hinter der Parfümlobby und verhöhnen leider zu oft Menschen, die unter den toxischen Duftbomben leiden und krank werden.
Verbreitet wurde nun, dass Susan McBride seit ihrer Kindheit bestimmte Chemikalien in Parfüms, Cremes und Reinigungsmitteln nicht vertrage und nach dem Einatmen der Parfüme an Migräne, Brechreiz, Husten und Brustschmerzen leide. Leider ist dies nur die halbe Wahrheit und verharmlosend. Parfüme machen nicht nur süchtig, sie greifen ins Hormonsystem des Körpers ein und leiten degenerative Vorgänge in den Organen ein, besonders im Gehirn.
Deshalb hat Susan McBride, die beim Denkmalschutzamt der Stadt Detroit im US-Bundesstaat Michigan arbeitet, eine Klage eingereicht und will vor Gericht ein allgemeines Verbot von Parfümen in Büros durchsetzen. Dies bestätigte das Bundesgericht von Detroit heute.
In ihrer Klageschrift fordert Susan McBride, das Gericht solle zum Schutz vor Diskriminierung Parfüme in Büros allgemein verbieten und ihr eine Entschädigungssumme in nicht genannter Höhe zusprechen. Denn: Vor einem Jahr sei eine neue Kollegin zu ihr ins Büro gezogen, die sogleich an mehreren Stellen Raumluft-Bedufter installierte. McBride konnte sie zwar überreden diese Geräte wieder zu entfernen, doch auf ihr penetrantes Parfüm wollte die Neue nicht verzichten.
Nach dem Rauchverbot scheint nun hoffentlich auch ein Parfümverbot näher zu rücken. Ein solches Verbot könnte nicht nur zu einer weiteren Kostensenkung im Gesundheitswesen beitragen, sondern auch das Sicherheitsbedürfnis von Bundesinnenminister Schäuble in seinem Kampf gegen den Terror befriedigen. Bekannt ist nämlich, dass sich Selbstmordattentäter extrem mit Parfümen einduften, um die Nasen von Spürhunden von den Sprengstoffen in ihren Westen abzulenken.
onlineredaktion - 5. Jul, 20:40 Article 3579x read