MK ULTRA - CIA-Terror in Saudi-Arabien und Pakistan?
Marcel-Franz Paulé - In Saudi-Arabien und in Pakistan gab es jüngst Terror-Anschläge, die sich von der Masse der Selbstmordanschläge in Israel und Irak unterscheiden. Nicht etwa durch den Anschlag selbst und dessen Folgen, sondern durch deren Verurteilung seitens der US-Regierung. Der Sprecher des US-Außenministeriums, Sean McComack, sagte nämlich gestern: „Die für den Anschlag Verantwortlichen haben gezeigt, dass ihnen jedes Mitgefühl, jede Menschlichkeit und jeder Respekt vor dem Glauben fehlt.“
Genau dies sind die Eigenschaften, die der CIA anhaften seit deren „MK ULTRA“ bekannt geworden war. Dies ist ein umfangreiches Forschungsprogramm über die Möglichkeiten das Bewusstsein von Menschen dahingehend zu verändern, Ausgewählte zu willenlosen Killern zu machen.
Nach Information des Zweiten Deutschen Fernsehens ist MK ULTRA gegenwärtig immer noch aktiv. Nach einer kürzlich gesendeten TV-Reportage ist davon auszugehen, dass in Guantanamo inhaftierte Islamisten gemäß MK ULTRA umfassenden Gehirnwäschen unterzogen und zu Muslimen-Killer umprogrammiert wurden.
US-Bürger, die teilweise schon im frühesten Kindesalter MK ULTRA zugeführt wurden und Hirnwäschen erleiden mussten, bezeichnen MK ULTRA als Terror. Eine Frau behauptet, sie sei schon im Alter von 10 Jahren eine perfekte Scharfschützin gewesen. Noch heute leide sie unter den Folgen der Manipulationen der CIA an ihrem Gehirn.
Das ZDF berichtete auch darüber, dass es innerhalb von MK ULTRA Innovation gegeben habe. Eine dieser Veränderungen dürfte sein, dass die menschlichen Zeitbomben der CIA, die auf ein ihnen ins Unterbewusstsein „eingebranntes“ Code-Wort von harmlosen Jedermanns-Menschen zu gefährlichen Killern mutieren, nicht mehr wie bisher als wiederverwendbare Mord-Werkzeuge funktionieren, sondern mutmaßlich als Einmalbomben, sprich: Selbstmordattentäter.
So wie Brandstifter oft noch während der Löscharbeiten unter den Schaulustigen zu finden sind und durch ihre rigorose Verurteilung der Tat auffallen, fiel die US-Regierung jetzt auf. Zu früheren Selbstmordattentaten in Israel hatte es eine solche scharfe Verurteilung nicht gegeben. An die ständigen Attentate im Irak scheint man sich in den USA gewöhnt zu haben – eine lästige Folgeerscheinung des Irak-Krieges; mehr wohl nicht.
In der Moschee hatte sich zur Stunde des Freitagsgebets der Attentäter in die Luft gesprengt und damit mindestens 50 Menschen in den Tod gerissen. Nach offiziellen Angaben wurden mehr als 150 Menschen verletzt. Ziel des Attentats war angeblich der frühere Innenminister Aftab Sherpao, der als enger Vertrauter des pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf gilt.
Auch bei Mekka gab einen Anschlag auf Pilgerstätten, doch der konnte vereitelt werden. Eine Gruppe Verdächtiger soll drei Tage vor Beginn der jährlichen Pilgersaison der Muslime festgenommen worden sein, wie der Ministeriumssprecher Mansur al Turki am Freitag der AP mitteilte. Einzelheiten nannte er nicht. Nach dem Fernsehsender Arabija handele es sich bei den Verdächtigen um Einheimische.
Genau dies sind die Eigenschaften, die der CIA anhaften seit deren „MK ULTRA“ bekannt geworden war. Dies ist ein umfangreiches Forschungsprogramm über die Möglichkeiten das Bewusstsein von Menschen dahingehend zu verändern, Ausgewählte zu willenlosen Killern zu machen.
Nach Information des Zweiten Deutschen Fernsehens ist MK ULTRA gegenwärtig immer noch aktiv. Nach einer kürzlich gesendeten TV-Reportage ist davon auszugehen, dass in Guantanamo inhaftierte Islamisten gemäß MK ULTRA umfassenden Gehirnwäschen unterzogen und zu Muslimen-Killer umprogrammiert wurden.
US-Bürger, die teilweise schon im frühesten Kindesalter MK ULTRA zugeführt wurden und Hirnwäschen erleiden mussten, bezeichnen MK ULTRA als Terror. Eine Frau behauptet, sie sei schon im Alter von 10 Jahren eine perfekte Scharfschützin gewesen. Noch heute leide sie unter den Folgen der Manipulationen der CIA an ihrem Gehirn.
Das ZDF berichtete auch darüber, dass es innerhalb von MK ULTRA Innovation gegeben habe. Eine dieser Veränderungen dürfte sein, dass die menschlichen Zeitbomben der CIA, die auf ein ihnen ins Unterbewusstsein „eingebranntes“ Code-Wort von harmlosen Jedermanns-Menschen zu gefährlichen Killern mutieren, nicht mehr wie bisher als wiederverwendbare Mord-Werkzeuge funktionieren, sondern mutmaßlich als Einmalbomben, sprich: Selbstmordattentäter.
So wie Brandstifter oft noch während der Löscharbeiten unter den Schaulustigen zu finden sind und durch ihre rigorose Verurteilung der Tat auffallen, fiel die US-Regierung jetzt auf. Zu früheren Selbstmordattentaten in Israel hatte es eine solche scharfe Verurteilung nicht gegeben. An die ständigen Attentate im Irak scheint man sich in den USA gewöhnt zu haben – eine lästige Folgeerscheinung des Irak-Krieges; mehr wohl nicht.
In der Moschee hatte sich zur Stunde des Freitagsgebets der Attentäter in die Luft gesprengt und damit mindestens 50 Menschen in den Tod gerissen. Nach offiziellen Angaben wurden mehr als 150 Menschen verletzt. Ziel des Attentats war angeblich der frühere Innenminister Aftab Sherpao, der als enger Vertrauter des pakistanischen Präsidenten Pervez Musharraf gilt.
Auch bei Mekka gab einen Anschlag auf Pilgerstätten, doch der konnte vereitelt werden. Eine Gruppe Verdächtiger soll drei Tage vor Beginn der jährlichen Pilgersaison der Muslime festgenommen worden sein, wie der Ministeriumssprecher Mansur al Turki am Freitag der AP mitteilte. Einzelheiten nannte er nicht. Nach dem Fernsehsender Arabija handele es sich bei den Verdächtigen um Einheimische.
onlineredaktion - 22. Dez, 00:01 Article 4705x read