Bundeskanzlerin Angela Merkel: Jetzt rede ich zur abgehörten Republik
Dr. Alexander von Paleske --- 10.7. 2013 ---- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Angela Merkel
Bundeskanzlerin
Im Regierungsviertel 1
Berlin
Guten Tag deutsche Abgehörten-Gemeinschaft,
nach den vielen haltlosen Beschuldigungen, die gegen mich im Zusammenhang mit der NSA-Snowden-Affäre erhoben werden, benutze ich hier die Gelegenheit, um mich direkt an das Deutsche (Abgehörten-)Volk zu wenden, in Ergänzung zu dem, was ich in meinem Grossen Interview mit der Wochenzeitung "Die ZEIT" bereits ausgeführt habe.
.
Eine Klarstellung
Zur Klarstellung gleich zu Beginn:
1. Natürlich hat der Bundesnachrichtendienst (BND) von der US-National Security Agency (NSA) erschnüffelte Erkenntnisse verwendet, die der BND dann in dien täglichen Lageberichte mixte, die jeden Morgen auf meinem Schreibtisch landen.
Jetzt rede ich
2. Die unmittelbare Schnüffelei in Deutschland haben wir aus rechtlichen, insbesondere verfassungsrechtlichen Gründen, der NSA überlassen, weil die ja nicht an Deutsche Gesetze gebunden sind. Ich nenne das eine prima Arbeitsteilung unter eng befreundeten Nationen.
3. Da in meinem Lageberichten nicht vermerkt ist, auf welcher konkreten Schnüffelei die jeweiligen Erkenntnisse beruhen, konnte ich guten Gewissens behaupten, keinerlei Details darüber zu kennen, wer, was, wann, wie und wo erschnüffelt hat.
4. Die grosse Unterstützung der USA für die deutsche Einheit 1990 gibt nicht nur den USA, sondern auch deren NSA einen enormen Vertrauensvorschuss, sodass ich erst einmal die Berichte des Verräters und vaterlandslosen Lumpen Edward Snowden in das Phantasialand verweisen möchte.
Edward Snowden ...........vaterlandsloser Lump Screenshot: Dr. v. Paleske
Ich habe eher den Eindruck, dass es sich bei ihm um einen ausgewanderten Nachfahren des Barons Münchhausen handelt. Bisher kann dieser Herr nicht einmal exakt mit Datum und Person belegen, wer wann und wo geschnüffelt hat.
Fabelhafte Erfolgsstory
Die NSA hat eine so fabelhafte Erfolgsstory im Laufe der Jahre in harter Arbeit geschrieben, auch wenn sie es nicht geschafft hat, die Anschläge 9/11 im Jahre 2001, in London 2005, und den Anschlag in Boston 2013 rechtzeitig im Planungsstadium zu erkennen und damit zu verhindern.
Das wirft vielmehr die Frage auf, ob diese Behörden nicht weiter massiv aufgerüstet werden müssen, sowohl personell wie materiell.
Wir haben jedenfalls jetzt dem BND hohe Millionenbeträge zur verbesserten und umfangreicheren Beschnüffelung der Internet-User zugeschanzt.
Kurze Wiederholung
Die Erfolgsstory der NSA sei hier noch einmal stichwortartig wiedergegeben, beginnend in den 60er Jahren:
Das Projekt Shamrock, , bei dem US-Amerikaner, die ins Ausland telefonierten, lauschmässig von der NSA "betreut" wurden.
Die Lieferung modernster Abhörtechnik seinerzeit an das Apartheidregime in Südafrika, damit die besser den ANC Nelson Mandelas unter Kontrolle halten, und die russischen Schiffe bei deren Fahrt ums Kap der Guten Hoffnung besser belauschen konnten.
Die Gründung der Unterorganisation Special Collection Service (SCS), dessen Aufgabe es war, Verrat-bereite Feinde einzusammeln, gelegentlich Mordanschläge zu verüben, und Wanzen in Gebäuden zu platzieren. Dazu notfalls in Wohnungen einzubrechen, wenn sich anders die Wanzen nicht installieren liessen, oder Unterlagen anders nicht sichergestellt werden konnten.
Die Totalüberwachung aller über Satellit geführten internationalen Telefonate und Faxe mit dem System Echelon in Zusammenarbeit mit den Nachrichtendiensten Großbritanniens, Australiens und Neuseelands.
Ehemalige NSA-Echelon Abhöreinrichtungen in Bad Aibling
Das Sammeln von Informationen über einen Erz- Feind wie den Iran, und dann die Weiterleitung an deren kriegführenden Feind, den Irak und Saddam Hussein, mit der Aktion „Öl ins Feuer – meines Feindes Feind ist zumindest mein halber Freund“, lange bevor dieser halbe Freund dann selbst zum Erz-Feind wurde.
Die gezielte Werksspionage auch bei sogenannten Freunden wie der Bundesrepublik Deutschland: so im Fall der Firma Enercon, deren Betriebsgeheimnisse die NSA ausschnüffelte, und an die US-Konkurrenz-Firma Kenetech Windpower Inc. weiterleitete mit dem noblen Ziel, in den USA die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und so die Weltwirtschaft anzukurbeln.
Die hochprofessionelle, fast-totale Telefonüberwachung in den USA, beginnend im Jahre 2006, allerdings ohne die notwendige gerichtliche Verfügung, um den Terrorismus angeblich besser bekämpfen zu können, gemäss dem Motto: legal-illegal-scheissegal. Bereits früher, während des Vietnamkriegs, wurden Kriegsgegner nicht nur als Staatsfeinde verunglimpft, sondern auch von der NSA systematisch belauscht.
Angesichts dieser hervorragenden Erfolgs- und Vertrauensbilanz öffneten wir dann der NSA die Türen und Tore zu unseren Kommunikationsnetzen sperrangelweit, sodass im Jahre 2012 täglich 20 Millionen Telefonverbindungsdaten und 10 Millionen Internetdatensätze von der NSA in Deutschland ausgespäht, abgegriffen und gespeichert werden konnten..
Wir setzen damit nur fort, was die NSA mittels ihres über Deutschland geworfenen, unglaublich dichten Abhör-Fangnetzes nach dem 2. Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung betrieb - gänzlich ungestört. Was die deutschen Behörden nicht durften, das durfte die NSA, und gab viele - nicht alle - Infos grosszügig an BND und Verfassungsschutz weiter.
Dann, nicht zu vergessen, die hochpatriotische Kooperation der NSA mit der Firma Microsoft, die es der US- Schnüffelagentur ermöglichte, über eine Hintertür in jeden Computer einzudringen, und insbesondere diesen Verschlüsselungsfanatikern das Handwerk zu legen, was vom deutschen Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik in höchsten Tönen gelobt wurde.
Abschliessend noch die ebenfalls enge und absolut patriotische Zusammenarbeit der NSA mit Apple, Google, Facebook, You Tube, Skype, AOL und Pal Talk, die ebenfalls ihre Türen weit für die NSA öffneten gemäss dem Motto:
Seid willkommen, Spioninnen und Spione.
Im Gegenzug half dann die NSA der Firma Google bei deren neuen Betriebssystem Android, eine erfolgreiche Zusammenarbeit auf Gegenseitigkeit.
So, liebe Deutsche, jetzt werdet Ihr wesentlich besser verstehen, warum wir die NSA auch bei uns brauchen. Und das Schöne ist: sie ist bereits da: In Stuttgart-Vaihingen in den Patch Barracks, schon seit Jahren.
Diese Leute, die sich jetzt hinstellen und die NSA mit der Stasi vergleichen, haben keine Ahnung: Das war geradezu anfängerhaft, die Stasi mit ihrer Akten-Anlegerei.
Die heutige Technik bietet Möglichkeiten, von denen der Herr Mielke nur träumen konnte. Insofern ist der Vergleich so, als wollte man Daimlers erstes Automobil mit einem Ferrari Baujahr 2013 vergleichen.
Ich sage:
Überwachung muss sein.
Überwachung tut gut.
Danke NSA, danke BND!
Gute Nacht Deutschland
Angela Merkel
Bundeskanzlerin
Ex BND-Chef Ernst Uhrlau schreibt an Bundespräsident Joachim Gauck zum US-Abhörskandal
Mehr zum Abhörskandal - keine Satire
Überwacht: 600 Millionen „Communications“ – pro Tag
Kommentare
AntiTerrorist (Gast) - 11. Jul, 09:42
“Für mich gibt es überhaupt keinen Vergleich zwischen der Staatssicherheit der DDR und der Arbeit der Nachrichtendienste in demokratischen Staaten. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge, und solche Vergleiche führen nur zu einer Verharmlosung dessen, was die Staatssicherheit mit Menschen in der DDR angerichtet hat. Die Arbeit von Nachrichtendiensten in demokratischen Staaten war für die Sicherheit der Bürger immer unerlässlich und wird es auch in Zukunft sein.”
frau ankela mergel
gargamel (Gast) - 11. Jul, 18:58
Was soll man groß zum Verhältnis zwischen Amerika und Deutschland sagen?
Ich formuliere es mal so: Wenn Obama zu Merkel sagt "Scheiß!" dann hockt sich die Kanzlerin hin und stößt furzartige Laute aus.
Aber das ist eben Neuland...
Angela Merkel
Bundeskanzlerin
Im Regierungsviertel 1
Berlin
Guten Tag deutsche Abgehörten-Gemeinschaft,
nach den vielen haltlosen Beschuldigungen, die gegen mich im Zusammenhang mit der NSA-Snowden-Affäre erhoben werden, benutze ich hier die Gelegenheit, um mich direkt an das Deutsche (Abgehörten-)Volk zu wenden, in Ergänzung zu dem, was ich in meinem Grossen Interview mit der Wochenzeitung "Die ZEIT" bereits ausgeführt habe.
.
Eine Klarstellung
Zur Klarstellung gleich zu Beginn:
1. Natürlich hat der Bundesnachrichtendienst (BND) von der US-National Security Agency (NSA) erschnüffelte Erkenntnisse verwendet, die der BND dann in dien täglichen Lageberichte mixte, die jeden Morgen auf meinem Schreibtisch landen.
Jetzt rede ich
2. Die unmittelbare Schnüffelei in Deutschland haben wir aus rechtlichen, insbesondere verfassungsrechtlichen Gründen, der NSA überlassen, weil die ja nicht an Deutsche Gesetze gebunden sind. Ich nenne das eine prima Arbeitsteilung unter eng befreundeten Nationen.
3. Da in meinem Lageberichten nicht vermerkt ist, auf welcher konkreten Schnüffelei die jeweiligen Erkenntnisse beruhen, konnte ich guten Gewissens behaupten, keinerlei Details darüber zu kennen, wer, was, wann, wie und wo erschnüffelt hat.
4. Die grosse Unterstützung der USA für die deutsche Einheit 1990 gibt nicht nur den USA, sondern auch deren NSA einen enormen Vertrauensvorschuss, sodass ich erst einmal die Berichte des Verräters und vaterlandslosen Lumpen Edward Snowden in das Phantasialand verweisen möchte.
Edward Snowden ...........vaterlandsloser Lump Screenshot: Dr. v. Paleske
Ich habe eher den Eindruck, dass es sich bei ihm um einen ausgewanderten Nachfahren des Barons Münchhausen handelt. Bisher kann dieser Herr nicht einmal exakt mit Datum und Person belegen, wer wann und wo geschnüffelt hat.
Fabelhafte Erfolgsstory
Die NSA hat eine so fabelhafte Erfolgsstory im Laufe der Jahre in harter Arbeit geschrieben, auch wenn sie es nicht geschafft hat, die Anschläge 9/11 im Jahre 2001, in London 2005, und den Anschlag in Boston 2013 rechtzeitig im Planungsstadium zu erkennen und damit zu verhindern.
Das wirft vielmehr die Frage auf, ob diese Behörden nicht weiter massiv aufgerüstet werden müssen, sowohl personell wie materiell.
Wir haben jedenfalls jetzt dem BND hohe Millionenbeträge zur verbesserten und umfangreicheren Beschnüffelung der Internet-User zugeschanzt.
Kurze Wiederholung
Die Erfolgsstory der NSA sei hier noch einmal stichwortartig wiedergegeben, beginnend in den 60er Jahren:
Das Projekt Shamrock, , bei dem US-Amerikaner, die ins Ausland telefonierten, lauschmässig von der NSA "betreut" wurden.
Die Lieferung modernster Abhörtechnik seinerzeit an das Apartheidregime in Südafrika, damit die besser den ANC Nelson Mandelas unter Kontrolle halten, und die russischen Schiffe bei deren Fahrt ums Kap der Guten Hoffnung besser belauschen konnten.
Die Gründung der Unterorganisation Special Collection Service (SCS), dessen Aufgabe es war, Verrat-bereite Feinde einzusammeln, gelegentlich Mordanschläge zu verüben, und Wanzen in Gebäuden zu platzieren. Dazu notfalls in Wohnungen einzubrechen, wenn sich anders die Wanzen nicht installieren liessen, oder Unterlagen anders nicht sichergestellt werden konnten.
Die Totalüberwachung aller über Satellit geführten internationalen Telefonate und Faxe mit dem System Echelon in Zusammenarbeit mit den Nachrichtendiensten Großbritanniens, Australiens und Neuseelands.
Ehemalige NSA-Echelon Abhöreinrichtungen in Bad Aibling
Das Sammeln von Informationen über einen Erz- Feind wie den Iran, und dann die Weiterleitung an deren kriegführenden Feind, den Irak und Saddam Hussein, mit der Aktion „Öl ins Feuer – meines Feindes Feind ist zumindest mein halber Freund“, lange bevor dieser halbe Freund dann selbst zum Erz-Feind wurde.
Die gezielte Werksspionage auch bei sogenannten Freunden wie der Bundesrepublik Deutschland: so im Fall der Firma Enercon, deren Betriebsgeheimnisse die NSA ausschnüffelte, und an die US-Konkurrenz-Firma Kenetech Windpower Inc. weiterleitete mit dem noblen Ziel, in den USA die Arbeitslosigkeit zu bekämpfen und so die Weltwirtschaft anzukurbeln.
Die hochprofessionelle, fast-totale Telefonüberwachung in den USA, beginnend im Jahre 2006, allerdings ohne die notwendige gerichtliche Verfügung, um den Terrorismus angeblich besser bekämpfen zu können, gemäss dem Motto: legal-illegal-scheissegal. Bereits früher, während des Vietnamkriegs, wurden Kriegsgegner nicht nur als Staatsfeinde verunglimpft, sondern auch von der NSA systematisch belauscht.
Angesichts dieser hervorragenden Erfolgs- und Vertrauensbilanz öffneten wir dann der NSA die Türen und Tore zu unseren Kommunikationsnetzen sperrangelweit, sodass im Jahre 2012 täglich 20 Millionen Telefonverbindungsdaten und 10 Millionen Internetdatensätze von der NSA in Deutschland ausgespäht, abgegriffen und gespeichert werden konnten..
Wir setzen damit nur fort, was die NSA mittels ihres über Deutschland geworfenen, unglaublich dichten Abhör-Fangnetzes nach dem 2. Weltkrieg bis zur Wiedervereinigung betrieb - gänzlich ungestört. Was die deutschen Behörden nicht durften, das durfte die NSA, und gab viele - nicht alle - Infos grosszügig an BND und Verfassungsschutz weiter.
Dann, nicht zu vergessen, die hochpatriotische Kooperation der NSA mit der Firma Microsoft, die es der US- Schnüffelagentur ermöglichte, über eine Hintertür in jeden Computer einzudringen, und insbesondere diesen Verschlüsselungsfanatikern das Handwerk zu legen, was vom deutschen Bundesamt für Sicherheit und Informationstechnik in höchsten Tönen gelobt wurde.
Abschliessend noch die ebenfalls enge und absolut patriotische Zusammenarbeit der NSA mit Apple, Google, Facebook, You Tube, Skype, AOL und Pal Talk, die ebenfalls ihre Türen weit für die NSA öffneten gemäss dem Motto:
Seid willkommen, Spioninnen und Spione.
Im Gegenzug half dann die NSA der Firma Google bei deren neuen Betriebssystem Android, eine erfolgreiche Zusammenarbeit auf Gegenseitigkeit.
So, liebe Deutsche, jetzt werdet Ihr wesentlich besser verstehen, warum wir die NSA auch bei uns brauchen. Und das Schöne ist: sie ist bereits da: In Stuttgart-Vaihingen in den Patch Barracks, schon seit Jahren.
Diese Leute, die sich jetzt hinstellen und die NSA mit der Stasi vergleichen, haben keine Ahnung: Das war geradezu anfängerhaft, die Stasi mit ihrer Akten-Anlegerei.
Die heutige Technik bietet Möglichkeiten, von denen der Herr Mielke nur träumen konnte. Insofern ist der Vergleich so, als wollte man Daimlers erstes Automobil mit einem Ferrari Baujahr 2013 vergleichen.
Ich sage:
Überwachung muss sein.
Überwachung tut gut.
Danke NSA, danke BND!
Gute Nacht Deutschland
Angela Merkel
Bundeskanzlerin
Ex BND-Chef Ernst Uhrlau schreibt an Bundespräsident Joachim Gauck zum US-Abhörskandal
Mehr zum Abhörskandal - keine Satire
Überwacht: 600 Millionen „Communications“ – pro Tag
Kommentare
AntiTerrorist (Gast) - 11. Jul, 09:42
“Für mich gibt es überhaupt keinen Vergleich zwischen der Staatssicherheit der DDR und der Arbeit der Nachrichtendienste in demokratischen Staaten. Das sind zwei völlig verschiedene Dinge, und solche Vergleiche führen nur zu einer Verharmlosung dessen, was die Staatssicherheit mit Menschen in der DDR angerichtet hat. Die Arbeit von Nachrichtendiensten in demokratischen Staaten war für die Sicherheit der Bürger immer unerlässlich und wird es auch in Zukunft sein.”
frau ankela mergel
gargamel (Gast) - 11. Jul, 18:58
Was soll man groß zum Verhältnis zwischen Amerika und Deutschland sagen?
Ich formuliere es mal so: Wenn Obama zu Merkel sagt "Scheiß!" dann hockt sich die Kanzlerin hin und stößt furzartige Laute aus.
Aber das ist eben Neuland...
onlinedienst - 10. Jul, 21:02 Article 3854x read