Gaza: UN Kommission nennt es Völkermord, der Generalsekratär der UN nennt es moralisch, juristisch und politisch nicht tolerierbar
Dr. Alexander von Paleske --- 16.9. 2025 --
In Gaza hat jetzt der totale Krieg Israels gegen die Palästinenser dort begonnen, der die komplette Zerstörung des Gazastreifens zum Ziel hat, als Vorstufe zur Komplettvertreibung der Palästinenser von dort.
Tod der Geiseln in Kauf genommen
Der Tod der in der Gewalt der Hamas befindlichen israelischen Geiseln wird von der Regierung Israels in Kauf genommen, deren Angehörige sind verzweifelt.
Wer noch geglaubt hatte, es könne durch Verhandlungen zu einem wie immer gearteten Waffenstillstand, zur Freilassung der Geiseln und dann ein Friedensvertrag kommen, der wurde nach dem Luftangriff Israelischer Kampfflugzeuge auf die Unterkunft der Hamas-Vertreter in Doha, der Hauptstadt Katars, in der vergangenen Woche eines besseren belehrt.
Bereits vorausgesagt
Hier wurde schon wenige Wochen nach dem Beginn der Offensive Israels, aufgrund der bis dato vorliegenden Erkenntnisse, vorausgesagt, dass die komplette Zerstörung des Gaza-Streifens, als Antwort auf den Terrorangriff der Hamas am 7.10.2023, das Ziel Israels sei.
Das hat sich nun mit aller Brutälität bestätigt. Mehr als 60.000 Tote, grösstenteil Frauen und Kinder sind zu beklagen, über 100.000 verletzt. die Infrastruktur nahezu vollständig zerstört.
Die Bevölkerung hungert, auch wenn Netanyahu das Gegenteil behauptet.
Der Istraelische Premier kann sich dabei auf die volle Unterstützung des US-Präsidenten Donald Trump verlassen, der schon davon träumt, den Gaza-Streifen in eine Art Riviera, ein Badeparadies für vermögende US-Bürger, zu verwandeln, die in Trump-Hotels untergebracht werden.
Vertreibung als Ziel
Die Palästinenser werden jetzt in einen schmalen Küstenstreifen gequetscht, wo jedem der dort befindlichen Menschen klar wird: Es gibt keine Zukunft mehr für sie dort. Sie sind reif gemacht worden für die Vertreibung. Wahrscheinliches Vertreibungs-Ziel,von Israel und den USA ausgesucht: Syrien. Syrien soll offenbar mit Multimilliarden Hilfsgeldern geködert werden.
Als nächstes an der Reihe
Wenn diese Operation vorbei ist, dann dürften die Palästinenser in Ost-Jerusalem und dem Westjordanland an der Reihe sein, wenn es nach dem Willen der rechtsradikalen Siedler und deren Vertreter im Kabinett geht. Schon jetzt ist die palästinensiche Bevölkerung dort den tagtäglichen Übergriffen der Siedler ausgesetzt.
Kein Frieden in Nahost und anderswo
Netanyahu, der das von seinem Vorgänger Rabin ausgehandelte Oslo-Friedensabkommen von Anfang an bekämpft hatte, dürfte dann glauben, seinem selbstgesteckten Ziel nahe zu sein: das von Palästinensern gesäuberte Gross-Israel.
Dass damit der Frieden in Nahost und anderswo hergestellt sein würde, das können aber nur politische Narren glauben.
In Gaza hat jetzt der totale Krieg Israels gegen die Palästinenser dort begonnen, der die komplette Zerstörung des Gazastreifens zum Ziel hat, als Vorstufe zur Komplettvertreibung der Palästinenser von dort.
Tod der Geiseln in Kauf genommen
Der Tod der in der Gewalt der Hamas befindlichen israelischen Geiseln wird von der Regierung Israels in Kauf genommen, deren Angehörige sind verzweifelt.
Wer noch geglaubt hatte, es könne durch Verhandlungen zu einem wie immer gearteten Waffenstillstand, zur Freilassung der Geiseln und dann ein Friedensvertrag kommen, der wurde nach dem Luftangriff Israelischer Kampfflugzeuge auf die Unterkunft der Hamas-Vertreter in Doha, der Hauptstadt Katars, in der vergangenen Woche eines besseren belehrt.
Bereits vorausgesagt
Hier wurde schon wenige Wochen nach dem Beginn der Offensive Israels, aufgrund der bis dato vorliegenden Erkenntnisse, vorausgesagt, dass die komplette Zerstörung des Gaza-Streifens, als Antwort auf den Terrorangriff der Hamas am 7.10.2023, das Ziel Israels sei.
Das hat sich nun mit aller Brutälität bestätigt. Mehr als 60.000 Tote, grösstenteil Frauen und Kinder sind zu beklagen, über 100.000 verletzt. die Infrastruktur nahezu vollständig zerstört.
Die Bevölkerung hungert, auch wenn Netanyahu das Gegenteil behauptet.
Der Istraelische Premier kann sich dabei auf die volle Unterstützung des US-Präsidenten Donald Trump verlassen, der schon davon träumt, den Gaza-Streifen in eine Art Riviera, ein Badeparadies für vermögende US-Bürger, zu verwandeln, die in Trump-Hotels untergebracht werden.
Vertreibung als Ziel
Die Palästinenser werden jetzt in einen schmalen Küstenstreifen gequetscht, wo jedem der dort befindlichen Menschen klar wird: Es gibt keine Zukunft mehr für sie dort. Sie sind reif gemacht worden für die Vertreibung. Wahrscheinliches Vertreibungs-Ziel,von Israel und den USA ausgesucht: Syrien. Syrien soll offenbar mit Multimilliarden Hilfsgeldern geködert werden.
Als nächstes an der Reihe
Wenn diese Operation vorbei ist, dann dürften die Palästinenser in Ost-Jerusalem und dem Westjordanland an der Reihe sein, wenn es nach dem Willen der rechtsradikalen Siedler und deren Vertreter im Kabinett geht. Schon jetzt ist die palästinensiche Bevölkerung dort den tagtäglichen Übergriffen der Siedler ausgesetzt.
Kein Frieden in Nahost und anderswo
Netanyahu, der das von seinem Vorgänger Rabin ausgehandelte Oslo-Friedensabkommen von Anfang an bekämpft hatte, dürfte dann glauben, seinem selbstgesteckten Ziel nahe zu sein: das von Palästinensern gesäuberte Gross-Israel.
Dass damit der Frieden in Nahost und anderswo hergestellt sein würde, das können aber nur politische Narren glauben.
onlinedienst - 16. Sep, 20:39 Article 156x read