Grüne Tatjana Bussner (MdB): Robby (Habeck), unser Shooting Star, jetzt Grün-Chairman
Dr. Alexander von Paleske ----- 28-1- 2018 ---
Folgender Rundbrief landete heute in meiner Mailbox
Tatjana Busser, MdB
Grüne Fraktion
Reichstagsgebäude
Berlin
Guten Morgen Grüninnen und Grüne,
guten Morgen Deutschland,
was war das für ein grossartiger Parteitag gestern und vorgestern in Hannover, der unseren Robby ganz nach oben katalpultiert hat. Mit phantastischer Unterstützung des (Pseudo-) Linken und Bilderberg-Geheimkonferenz- Besuchers Jürgen Trittin.
Robert Habeck ....unser Shooting Star
Unschöne Erpressung
Natürlich war es etwas unschön, wie er uns zu einer Satzungsänderung quasi erpresste: entweder - oder, die es ihm nun ermöglicht, sowohl Parteivorsitzender als auch noch 8 Monate Minister in Kiel zu sein.
Aber das kann man verstehen, da sich damit seine Pensionsansprüche nicht unerheblich erhöhen und er sich noch ein wenig auf dem Ministersessel ausruhen kann
Habeck ist unser "Shooting Star", und unser Hans Dampf in allen sozialen Netzen: immer gut für einen flotten Spruch, und dabei total unverbindlich, insbesondere wenn es darum geht, wie Grüne Politik in der Zukunft aussieht.
Unser Macron
Er ist unser Macron, und nur Böswillige würden ihn als Macrönchen bezeichnen.
Anders als Katrin Göring-Eckardt, die eines Tages Bundespräsidentin werden will, und Joseph Martin (Joschka) Fischer, hat Robby ein abgeschlossenes (Philosophie-)Studium vorzuweisen, von daher also unangreifbar.
Nichts vorzuweisen
Natürlich hat er nichts an Umsetzung von wirklich grüner Politik aus seiner Ministerzeit in Kiel vorzuweisen:
Schleswig Holstein, das Land an der Waterkant, mit den vielen Mastbetrieben, wo Massentierhaltung für billige Fleischpreise sorgt, die anfallende Gülle die Felder verseucht, wo die multiresistenten Bakterien dank ungezügeltem Antibiotikaeinsatz gedeihen können, und wo Rohstoffkonzerne mit Habecks Erlaubnis im Naturschutzgebiet Schwedeneck nach Erdöl und Erdgas buddeln dürfen.
Erst wenn.......
Aber Robby hat ja recht: erst wenn man an der Regierung in Berlin ist, kann man wirklich grüne Politik machen, wie das unser Joschka mit seiner Bundeswehr-Friedenspolitik auf dem Balkan samt Auschwitz-Zitat ja bereits vorgemacht hatte.
Natürlich ist unser Habeck nicht auf Demonstrationen von „Wir haben es satt“- Bürgern gegen die industrielle Landwirtschaft anlässlich der Grünen Woche in Berlin zu finden. Was soll er auch da? von den treckerfahrenden Landwirts-Chaoten sich überfahren lassen? ?
Nein! Dort kann er seine herausragenden Politiker- Qualitäten wie Ego und Ellenbogen nicht zum Einsatz bringen
Robby hat Grosses mit uns vor: Den ausgelaugten Parteien SPD und CDU viele Stimmen abzujagen. Das kann nur ER schaffen, denn dazu bedarf es einfach einer Person, die gegen die abgeschlafften Merkel und Schulz super-fröhliche Zukunftsillusionen samt Karrieregeilheit setzen kann.
Habeck, der Einzige
„Habeck ist der einzige, der in den (trostlosen Quassel-)Shows Illner, Lanz und Böhmermann überzeugt, den professionellen Polit-Small-Talk ebenso beherrscht wie den (pseudo-) menschlichen Auftritt und die Satire“,
so der grüne Landtagsabgeordnete Lasse Petersdotter in Kiel
Das Schöne an Robby ist ja seine völlige Unverbindlichkeit, wenn es um grüne Politik in der Zukunft geht: Er schwafelt, Pardon parliert über „Herausforderungen des postmodernen Kapitalismus, dem man mit Steuererhöhungen begegnen müsse“.
Und viele Sprechblasen wie „mehr republikanisch, statt sektiererisch“, oder „über Lösungen öffentlich nachdenken, nicht aber fertige Konzepte haben“, (an deren Umsetzung man später etwa gemessen werden kann). Einfach super
Grüninnen und Grüne: mit Robby werden wir bei den nächsten Bundestagswahlen die 20% Hürde knacken.
Unser Wahlspruch wird sein: Deutschland hat grüne Zukunft, Robert macht die Zukunft, Unser grüner Macron muss Bundeskanzler werden-
Herzliche grüne Grüsse
Eure Tatjana Bussner, MdB
Grüne Abgeordnete Tatjana Bussner (MdB): Robert Habeck ist der beste der Kandidaten
Grünin Tatjana Bussner, MdB: Robert Habeck, wir lassen Dich und uns nicht bei 9% verrecken
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Berlin
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Unschöne Erpressung
Natürlich war es etwas unschön, wie er uns zu einer Satzungsänderung quasi erpresste: entweder - oder, die es ihm nun ermöglicht, sowohl Parteivorsitzender als auch noch 8 Monate Minister in Kiel zu sein.
Aber das kann man verstehen, da sich damit seine Pensionsansprüche nicht unerheblich erhöhen und er sich noch ein wenig auf dem Ministersessel ausruhen kann
Habeck ist unser "Shooting Star", und unser Hans Dampf in allen sozialen Netzen: immer gut für einen flotten Spruch, und dabei total unverbindlich, insbesondere wenn es darum geht, wie Grüne Politik in der Zukunft aussieht.
Unser Macron
Er ist unser Macron, und nur Böswillige würden ihn als Macrönchen bezeichnen.
Anders als Katrin Göring-Eckardt, die eines Tages Bundespräsidentin werden will, und Joseph Martin (Joschka) Fischer, hat Robby ein abgeschlossenes (Philosophie-)Studium vorzuweisen, von daher also unangreifbar.
Nichts vorzuweisen
Natürlich hat er nichts an Umsetzung von wirklich grüner Politik aus seiner Ministerzeit in Kiel vorzuweisen:
Schleswig Holstein, das Land an der Waterkant, mit den vielen Mastbetrieben, wo Massentierhaltung für billige Fleischpreise sorgt, die anfallende Gülle die Felder verseucht, wo die multiresistenten Bakterien dank ungezügeltem Antibiotikaeinsatz gedeihen können, und wo Rohstoffkonzerne mit Habecks Erlaubnis im Naturschutzgebiet Schwedeneck nach Erdöl und Erdgas buddeln dürfen.
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Aber Robby hat ja recht: erst wenn man an der Regierung in Berlin ist, kann man wirklich grüne Politik machen, wie das unser Joschka mit seiner Bundeswehr-Friedenspolitik auf dem Balkan samt Auschwitz-Zitat ja bereits vorgemacht hatte.
Natürlich ist unser Habeck nicht auf Demonstrationen von „Wir haben es satt“- Bürgern gegen die industrielle Landwirtschaft anlässlich der Grünen Woche in Berlin zu finden. Was soll er auch da? von den treckerfahrenden Landwirts-Chaoten sich überfahren lassen? ?
Nein! Dort kann er seine herausragenden Politiker- Qualitäten wie Ego und Ellenbogen nicht zum Einsatz bringen
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„Habeck ist der einzige, der in den (trostlosen Quassel-)Shows Illner, Lanz und Böhmermann überzeugt, den professionellen Polit-Small-Talk ebenso beherrscht wie den (pseudo-) menschlichen Auftritt und die Satire“,
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Das Schöne an Robby ist ja seine völlige Unverbindlichkeit, wenn es um grüne Politik in der Zukunft geht: Er schwafelt, Pardon parliert über „Herausforderungen des postmodernen Kapitalismus, dem man mit Steuererhöhungen begegnen müsse“.
Und viele Sprechblasen wie „mehr republikanisch, statt sektiererisch“, oder „über Lösungen öffentlich nachdenken, nicht aber fertige Konzepte haben“, (an deren Umsetzung man später etwa gemessen werden kann). Einfach super
Grüninnen und Grüne: mit Robby werden wir bei den nächsten Bundestagswahlen die 20% Hürde knacken.
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onlinedienst - 28. Jan, 07:03 Article 2897x read