Mord verjährt nicht – das Verfahren gegen Muammar Gaddafis Auftragsmörder in Djibouti muss weitergeführt werden
Am 18.3. 1987 wurde im Auftrag des Libyschen Ex-Diktators Muammar Gaddafi ein Bombenanschlag in Djibpouti am Horn von Afrika verübt, dem 13 Menschen zum Opfer fielen, darunter vier deutsche Nachwuchswissenschaftler. 41 weitere Personen wurden zum Teil schwer verletzt, darunter drei deutsche Meereskundler der Universität Kiel.
Organisator des Attentats war der Libyer Taher Chaabane.
Das Auswärtige Amt hat nach dem Terroranschlag alles unternommen, um die Sache unter den Teppich zu kehren, und damit de facto die Opfer des Attentats bzw. deren Angehörige an der Nase herumgeführt. Wir haben ausführlich darüber berichtet.
Nachdem Gaddafi nun verjagt wurde, gibt es weder für die Staatsanwaltschaft, noch für das deutsche Auswärtige Amt irgendwelche Ausreden, dem Fortgang des Verfahrens im Wege zu stehen.
Vielmehr sollte jetzt endlich der Antrag auf Auslieferung Chaabanes und seiner Mittäter auf der Tagesordnung stehen.
Mord verjährt nicht, das gilt nicht nur für die Täter und die Justizbehörden, sondern gerade auch für das Auswärtige Amt.
Ich habe deshalb wie folgt an die Staatsanwaltschaft Bonn geschrieben, die seinerzeit ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hatte, was dank der Unwilligkeit bzw. gewollten Untätigkeit des Auswärtigen Amtes im Sande verlief:
24.8.2011
Dr. Alexander von Paleske
Arzt für innere Medizin, Hämatologie
Leitender Abteilungsarzt
Ex Rechtsanwalt beim Landgericht Frankfurt (M)
P.O. Box 917
Bulawayo
Simbabwe / Afrika
E-Mail: avpaleske@botsnet.bw
An die
Staatsanwaltschaft
bei dem Landgericht
Herbert-Rabius-Straße 3
53225 Bonn
Germany
poststelle@sta-bonn.nrw.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
In der Strafsache gegen Taher Chaabane und andere wegen Verdachts der Anstiftung zum und Mittäterschaft des Mord(es) in 13 Fällen und schwerer Körperverletzung in 41 Fällen durch einen
Bombenanschlag in Djibouti am 18.3. 1987, bei dem auch die Deutschen Nachwuchswissenschaftler
Annete Barthelt
Marco Buchalla
Hans-Wilhelm Halbeisen
und Daniel Reinschmidt getötet wurden
- Az 90 Js 259 / 87 -
Ist nach der Revolution in Libyen eine grundsätzlich veränderte Lage eingetreten.
Das Amtsgericht Bonn hat bereits 1987 Haftbefehle wegen dringenden Verdachts des mehrfachen Mordes erlassen.
Das Deutsche Auswärtige Amt hat jedoch nichts, aber auch gar nichts unternommen, um eine Auslieferung der per Haftbefehl Gesuchten zu erreichen, damit sie in Deutschland angeklagt und vor Gericht gestellt werden können..
Die vom Auswärtigen Amt in Verfolgung offenbar purer wirtschaftlicher Interessen verfolgte Haltung gegenüber dem Tyrannen und Menschenverächter Gaddafi wurde von dem damaligen Aussenminister Hans-Dietrich Genscher begründet, und dann unter allen seinen Nachfolgern konsequent fortgesetzt.
Die berechtigten Interessen der Verletzten und der Angehörigen der Verstorbenen nach Strafverfolgung und angemessener Entschädigung wurden dabei grob missachtet, um nicht zu sagen mit Füssen getreten. Eine Haltung, die in krassem Gegensatz zu dem Vorgehen der britischen Behörden im Falle des Bombenanschlags auf den PanAm Flug 103 im Jahre 1988 über Lockerbie steht.
Auch als Gaddafi sich bemühte, mit dem Westen wieder ins Gespräch zu kommen, die Lockerbie- Attentäter auslieferte, und im weiteren Verlauf die Opfer nicht nur des Lockerbie- Attentats entschädigte, vermied es das Auswärtige Amt, damals unter der Regie des Joseph Martin (Joschka) Fischer, mit durchsichtigen Begründungen, die Morde von Djibouti wieder auf die Tagesordnung zu setzen.
Mit der Vertreibung von Gaddafi und seiner Clique hat das Auswärtige Amt nun keine Ausreden mehr zur Verfügung, die Auslieferung von Chaabane und Konsorten zu hintertreiben.
Ich darf sie daher bitten, sobald sich die Lage in Libyen stabilisiert hat, das Verfahren mit Nachdruck wieder aufzunehmen und weiterzuführen.
Im übrigen verweise ich auf meine Artikel
„Schweigen um die Morde an vier Deutschen in Djibouti“
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/4222429/
und zur jahrzentelangen Zusammenarbeit mit Tyrann Gaddafi:
Libyen: Gaddafi lässt schiessen - die Ausbildung besorgte auch Deutschland
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/libyen-gaddafi-laesst-schiesen-die-ausbildung-besorgte-auch-deutschlan/
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Alexander von Paleske
CC. Auswärtiges Amt
Am Werderschen Markt
Berlin
KOMMENTARE
Santiago (Gast) - 24. Aug, 14:32
Ja klar
Dann sollen doch bitte auch mal andere vor Gericht gestellt werden in deren Namen getötet wurde. Mir fallen da jede Menge ein. Ihnen auch?
Kissinger
und etwa die letzten 10 Ami Präsidenten zb.
Bei denen ist es aber wohl nicht Mord oder?
onlinedienst - 24. Aug, 14:55
Stimmt
Stimmt, auch Assad von Syrien wollen wir als "newcomer" in diesem "Club" nicht vergessen, ist aber wohl keine Entschuldigung für das Auswärtige Amt, den 13-fachen Mord ungesühnt zu lassen und die Auslieferung der Attentäter zu hintertreiben.
Geradezu lachhaft wird es, wenn man berücksichtigt, dass wesentlich geringere Straftaten nachhaltig verfolgt werden, hier aber aus angeblich "übergeordneten Interessen" nichts unternommen wurde.
Dr. v. Paleske
sadhu (Gast) - 24. Aug, 14:50
rache
ja ... zugegeben ... es ist bitter wenn sühne nicht stattfindet - aber ihr aufruf gleicht nach den vielen jahren die schon vergangen sind eher einem racheakt - die welt trudelt an allen ecken und enden ... libyen wird gerade wirtschaftsreif gebombt und ihr schrei nach gerechtigkeit wird hier ins netz getragen - ich würde mir wünschen das wir wieder in einer gerechten welt leben würden ... so wies vor 10.000 jahren schon mal war - nicht das ich jetzt auf mein warmes wasser verzichten möchte ... wenn ich mir den rache und vergeltungsstaat usa ansehe ... hat es ihnen nur ihren binnenmarkt mit jva´s überschwemmt ... tolle geschäfte ... das dabei die moral und die daraus resultierende kultur flöten geht ist anscheinend völlig egal - wieso wird nach vergeltung geschrien - das mag verstehen wer will .... es hat auch nichts mit gerechtigkeit zu tun ... den gerade das marktgerechte verhalten vor allem auch der deutschen ... im ausland und die damit zusammenhängenden manipulationen fremder nationen führt zu solch obszönen handlungen wie mord -- heute ist was anderes gefragt ... wir brauchen mehr rückgrad in unserer kulturlanschaft ... und vergebung ist ein sehr guter anfang .... an tote erinnern reicht ... mehr brauch es nicht ... beteiligen sie sich einfach an einem grundsätzlichen geschehen welches uns als gemeinschaft wieder zu einem soliden und rechtmässigen fundament verhilft ....
ich hoffe meine sichtweise hilft ihnen einen moderateren weg zu erkennen ....
vielen dank
onlinedienst - 24. Aug, 15:45
??????
Vor der Vergebung steht ja wohl erst einmal die Entschuldigung, wie es so hervorragend in der südafrikanischen Wahrheitskommission gelang.
Gelten Ihre Argumente auch für Massenmörder (so ab 50 Tote) oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie Nazi-Mörder - bei denen waren die Taten ja auch schon "lange her" oder Mörder wie Pinochet?
Tut mir leid, aber nur die Toten beklagen, weil die globalen Probleme so immens sind, das reicht wohl nicht, nicht vorne und nicht hinten.
Ich fand es ausserordentlich befriedigend, wie Mitglieder der argentinischen Militärjunta der 70er Jahre schliesslich vor Gericht gebracht und verurteilt wurden. Auch deren Taten waren ja "lange her". Die Opfer bzw. deren Angehörige hatten sie keineswegs vergessen und zu einer Vergebung dieser Schandtaten bestand angesichts der Uneinsichtigkeit der Täter auch wenig Grund.
Dr. v. Paleske
Organisator des Attentats war der Libyer Taher Chaabane.
Das Auswärtige Amt hat nach dem Terroranschlag alles unternommen, um die Sache unter den Teppich zu kehren, und damit de facto die Opfer des Attentats bzw. deren Angehörige an der Nase herumgeführt. Wir haben ausführlich darüber berichtet.
Nachdem Gaddafi nun verjagt wurde, gibt es weder für die Staatsanwaltschaft, noch für das deutsche Auswärtige Amt irgendwelche Ausreden, dem Fortgang des Verfahrens im Wege zu stehen.
Vielmehr sollte jetzt endlich der Antrag auf Auslieferung Chaabanes und seiner Mittäter auf der Tagesordnung stehen.
Mord verjährt nicht, das gilt nicht nur für die Täter und die Justizbehörden, sondern gerade auch für das Auswärtige Amt.
Ich habe deshalb wie folgt an die Staatsanwaltschaft Bonn geschrieben, die seinerzeit ein Ermittlungsverfahren eingeleitet hatte, was dank der Unwilligkeit bzw. gewollten Untätigkeit des Auswärtigen Amtes im Sande verlief:
24.8.2011
Dr. Alexander von Paleske
Arzt für innere Medizin, Hämatologie
Leitender Abteilungsarzt
Ex Rechtsanwalt beim Landgericht Frankfurt (M)
P.O. Box 917
Bulawayo
Simbabwe / Afrika
E-Mail: avpaleske@botsnet.bw
An die
Staatsanwaltschaft
bei dem Landgericht
Herbert-Rabius-Straße 3
53225 Bonn
Germany
poststelle@sta-bonn.nrw.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
In der Strafsache gegen Taher Chaabane und andere wegen Verdachts der Anstiftung zum und Mittäterschaft des Mord(es) in 13 Fällen und schwerer Körperverletzung in 41 Fällen durch einen
Bombenanschlag in Djibouti am 18.3. 1987, bei dem auch die Deutschen Nachwuchswissenschaftler
Annete Barthelt
Marco Buchalla
Hans-Wilhelm Halbeisen
und Daniel Reinschmidt getötet wurden
- Az 90 Js 259 / 87 -
Ist nach der Revolution in Libyen eine grundsätzlich veränderte Lage eingetreten.
Das Amtsgericht Bonn hat bereits 1987 Haftbefehle wegen dringenden Verdachts des mehrfachen Mordes erlassen.
Das Deutsche Auswärtige Amt hat jedoch nichts, aber auch gar nichts unternommen, um eine Auslieferung der per Haftbefehl Gesuchten zu erreichen, damit sie in Deutschland angeklagt und vor Gericht gestellt werden können..
Die vom Auswärtigen Amt in Verfolgung offenbar purer wirtschaftlicher Interessen verfolgte Haltung gegenüber dem Tyrannen und Menschenverächter Gaddafi wurde von dem damaligen Aussenminister Hans-Dietrich Genscher begründet, und dann unter allen seinen Nachfolgern konsequent fortgesetzt.
Die berechtigten Interessen der Verletzten und der Angehörigen der Verstorbenen nach Strafverfolgung und angemessener Entschädigung wurden dabei grob missachtet, um nicht zu sagen mit Füssen getreten. Eine Haltung, die in krassem Gegensatz zu dem Vorgehen der britischen Behörden im Falle des Bombenanschlags auf den PanAm Flug 103 im Jahre 1988 über Lockerbie steht.
Auch als Gaddafi sich bemühte, mit dem Westen wieder ins Gespräch zu kommen, die Lockerbie- Attentäter auslieferte, und im weiteren Verlauf die Opfer nicht nur des Lockerbie- Attentats entschädigte, vermied es das Auswärtige Amt, damals unter der Regie des Joseph Martin (Joschka) Fischer, mit durchsichtigen Begründungen, die Morde von Djibouti wieder auf die Tagesordnung zu setzen.
Mit der Vertreibung von Gaddafi und seiner Clique hat das Auswärtige Amt nun keine Ausreden mehr zur Verfügung, die Auslieferung von Chaabane und Konsorten zu hintertreiben.
Ich darf sie daher bitten, sobald sich die Lage in Libyen stabilisiert hat, das Verfahren mit Nachdruck wieder aufzunehmen und weiterzuführen.
Im übrigen verweise ich auf meine Artikel
„Schweigen um die Morde an vier Deutschen in Djibouti“
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/4222429/
und zur jahrzentelangen Zusammenarbeit mit Tyrann Gaddafi:
Libyen: Gaddafi lässt schiessen - die Ausbildung besorgte auch Deutschland
http://oraclesyndicate.twoday.net/stories/libyen-gaddafi-laesst-schiesen-die-ausbildung-besorgte-auch-deutschlan/
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Alexander von Paleske
CC. Auswärtiges Amt
Am Werderschen Markt
Berlin
KOMMENTARE
Santiago (Gast) - 24. Aug, 14:32
Ja klar
Dann sollen doch bitte auch mal andere vor Gericht gestellt werden in deren Namen getötet wurde. Mir fallen da jede Menge ein. Ihnen auch?
Kissinger
und etwa die letzten 10 Ami Präsidenten zb.
Bei denen ist es aber wohl nicht Mord oder?
onlinedienst - 24. Aug, 14:55
Stimmt
Stimmt, auch Assad von Syrien wollen wir als "newcomer" in diesem "Club" nicht vergessen, ist aber wohl keine Entschuldigung für das Auswärtige Amt, den 13-fachen Mord ungesühnt zu lassen und die Auslieferung der Attentäter zu hintertreiben.
Geradezu lachhaft wird es, wenn man berücksichtigt, dass wesentlich geringere Straftaten nachhaltig verfolgt werden, hier aber aus angeblich "übergeordneten Interessen" nichts unternommen wurde.
Dr. v. Paleske
sadhu (Gast) - 24. Aug, 14:50
rache
ja ... zugegeben ... es ist bitter wenn sühne nicht stattfindet - aber ihr aufruf gleicht nach den vielen jahren die schon vergangen sind eher einem racheakt - die welt trudelt an allen ecken und enden ... libyen wird gerade wirtschaftsreif gebombt und ihr schrei nach gerechtigkeit wird hier ins netz getragen - ich würde mir wünschen das wir wieder in einer gerechten welt leben würden ... so wies vor 10.000 jahren schon mal war - nicht das ich jetzt auf mein warmes wasser verzichten möchte ... wenn ich mir den rache und vergeltungsstaat usa ansehe ... hat es ihnen nur ihren binnenmarkt mit jva´s überschwemmt ... tolle geschäfte ... das dabei die moral und die daraus resultierende kultur flöten geht ist anscheinend völlig egal - wieso wird nach vergeltung geschrien - das mag verstehen wer will .... es hat auch nichts mit gerechtigkeit zu tun ... den gerade das marktgerechte verhalten vor allem auch der deutschen ... im ausland und die damit zusammenhängenden manipulationen fremder nationen führt zu solch obszönen handlungen wie mord -- heute ist was anderes gefragt ... wir brauchen mehr rückgrad in unserer kulturlanschaft ... und vergebung ist ein sehr guter anfang .... an tote erinnern reicht ... mehr brauch es nicht ... beteiligen sie sich einfach an einem grundsätzlichen geschehen welches uns als gemeinschaft wieder zu einem soliden und rechtmässigen fundament verhilft ....
ich hoffe meine sichtweise hilft ihnen einen moderateren weg zu erkennen ....
vielen dank
onlinedienst - 24. Aug, 15:45
??????
Vor der Vergebung steht ja wohl erst einmal die Entschuldigung, wie es so hervorragend in der südafrikanischen Wahrheitskommission gelang.
Gelten Ihre Argumente auch für Massenmörder (so ab 50 Tote) oder Verbrechen gegen die Menschlichkeit wie Nazi-Mörder - bei denen waren die Taten ja auch schon "lange her" oder Mörder wie Pinochet?
Tut mir leid, aber nur die Toten beklagen, weil die globalen Probleme so immens sind, das reicht wohl nicht, nicht vorne und nicht hinten.
Ich fand es ausserordentlich befriedigend, wie Mitglieder der argentinischen Militärjunta der 70er Jahre schliesslich vor Gericht gebracht und verurteilt wurden. Auch deren Taten waren ja "lange her". Die Opfer bzw. deren Angehörige hatten sie keineswegs vergessen und zu einer Vergebung dieser Schandtaten bestand angesichts der Uneinsichtigkeit der Täter auch wenig Grund.
Dr. v. Paleske
onlinedienst - 24. Aug, 12:58 Article 3247x read
hmmmmm
einer vergebung muss gar nichts vorausgehen ... vergebung kann auch auf grund von grösse bedingungslos erfolgen ... ich kann mich gut an den palästinensischen vater erinnern der die organe seines von israelis ermordeten kindes ... zeitnah versteht sich ... zur spende freigegeben hat und zwar israelischen kindern die es nötig hatten .... das ist gösse ...
es gibt viele sichtweisen in dieser welt ... auch ihre ... und jede sichtweise hat ihre berechtigung ... auch die von mördern ... die sichtweise entscheidet wesentlich über die handlungen die man begeht ...
ich halte es für sinnlos darüber zu lamentieren wer nun recht hat ... welchen masstab möchte man jetzt dafür wählen ... sicher ist für mich eins ... wenn man seine weltbetrachtung erfolgreich verteidigt ... muss man die welt ... mit betonung auf muss ... muss man die welt danach auch so sehen ... ein wandel wird mit jedem sieg oder rechthaben schwerer ....
zumindest ich kann nachvollziehen das eine andre haltung und sichtweise in dieser welt der, menschheit bei der bewältigung der doch offensichtlichen kakophonie sozialen zusammenlebens gut zu gesichte stehen könnte ...
vergeben ist natürlich unheimlich schwer wenn man es nie übt ... so von alleine kommt das nicht ... das fängt in der nächsten umgebung an und setzt sich bis an den rand unseres universums fort .....
na ja wers mag
.... ich kann sie trotzdem achten ... seien sie so ohne scham ... ich bin es auch ... die welt hat mehr zu bieten wenn die werkzeuge der betrachtung weise gewählt werden
einen schönen und friedlichen tag ihnen