Syrien: Frieden und Demokratie nach dem Sturz Assads?
Dr. Alexander von Paleske --- 10.12. 2024 -
In Syrien ist der Krieg zwischen der syrischen Armee und den Rebellen mit der Vertreibung des alawitischen (schiitischen) Diktators Bashar alAssad zu Ende gegangen. Innerhalb von Tagen hatte eine sunnitische Rebellenarmee erst Aleppo, die zweitgrösste Stadt des Landes, dann Hama, Homs und schliesslich Damaskus eingenommen.
Die Freude unter den Sunniten innerhalb und ausserhalb Syriens ist gross, wie auch die Hoffnung, dass der nunmehr seit 13 Jahren dauernde Bürgerkrieg endlich zu Ende geht, Frieden herrscht und die Demokratie Einzug hält.
Erhebliche Zweifel
Doch daran gibt es erhebliche Zweifel. Zum ersten Mal hat die sunnitische Bevölkerungsmehrheit die Macht im Lande, die vorher von der alawitischen (schiitischen) Minderheit ausgeübt wurde.
Für extremistische Sunniten sind die schiitischen Moslems Gotteslästerer und damit Todfeinde, nicht nur in Syrien, sondern ebenso in moslemischen Ländern wie Pakistan, Afghanistan, und anderen, wo sunnitische (Terror-) Extremisten regelmässig Bombenattentate auf schiitische Schulen und Moscheen verüben.
.
Der Terror extremistischer Sunniten, ob es Al Qaida, der Islamische Staat (IS) , oder der Islamische Staat in Khorasan sind: richtet sich neben die Schiiten auch gegen Regierungen, die sich dem Plan eines Grosskalifats widersetzen.
Al Nusra als vorgebliche Freiheitskämpfer
So ist es keine Überraschung, dass der 2011/2012 beginnende bewaffnete Kampf gegen die Regierung Assads – zunächst waren es nur Demonstrationen gegen Assad - von einer sunnitischen Islamistischen Terrororganisation namens Al Nusra Front aufgenommen wurde. Eine Gruppe, die dem Terrornetzwerk Al Qaida, das auch für die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York verantwortlich ist, die Treue geschworen hatte.
Und der IS
In Syrien selbst breitete sich eine weitere Terrororganisation, vom dem Irak kommend, aus: der Islamische Staat oder IS, und errichtete in dem von ihr kontrollierten Gebiet um die Städte Kobane - an der türkischen Grenze - und Rakka ein Terrorregime. Der deutsche Journalist Jürgen Todenhöfer besuchte dieses Gebiet und berichtete ausfühtlich über diesen Terrorstaat.
Die Wende zeichnte sich ab, als es kurdischen Selbtverteidigungsgruppen gelang, dem IS in Kobane, und später in Rakka eine Niederlage zu bereiten.
Arabischer Frühling
Vor dem Start des Bürgerkriegs lebten alle Glaubensgruppen und auch Christen, die es damals in Syrien gab, friedlich nebeneinander, wenn auch unter der Knute Assads.
Das änderte sich, als der „arabische Frühling“ in Syrien mit Massendemonstrationen, zumeist sunnitischer Bevölkerungsteile, gegen das Regime des schiitisch/alawitischen Herrschwers Bashar alAssad begann. Der schlug diese Bewegung brutal nieder, der Start des Bürgerkrieges, wobei westliche Länder, wie zuvor schon in Libyen, auf der Seite der Aufständischen eingriffen.
Die von ihnen unterstützte Freie Syrische Armee existierte allerdings nur auf dem Papier, die reichlich fliessenden Hilfsgelder und die gelieferten Waffen fanden ihren Weg zu den sunnitischen Terrorislamisten vom Schlage al Nusra..
Die Terrorislamisten in Syrien brachten zunächst grosse Teile des Landes unter ihre Kontrolle, und zwar einerseits der IS, der sich vom Irak aus nach Syrien vorarbeitete, und die Al Nusra Terrorfront, die vom türkischen Grenzgebiet aus sich ausbreitete . Der IS machte Rakka zu seinem Zentrum , zur Terrormetropole, bis er schliesslich von dort mit Hilfe der kurdischen YPG vertrieben wurde.
Die Reste des IS sind in Gefangenenlagern im Nordosten unter kurdischer Bewachung eingesperrt, ein internationales Völkchen, Staatsbürger verschiedener Länder auch Deutschlands, die aber dort von ihren Heimatländern nicht abgeholt werden, da sie weiter Terrorzielen und der Ideologie des sunnitischen IS nachhängen, und jetzt versuchen werden, des Machtvakuum nach dem Sturz Assads auszunutzen.
Russland bombardiert
Gegen den bewaffneten Kampf von sunnitischen Radikalislamisten begann die Regierung Assads, mit Unterstützung Russlands und des Iran, sowie der Hisbollah aus dem Libanon, barbarisch und systematisch sunnitische Stadtbezirke oder überwiegend von Sunniten bewohnte Städte zu bombardieren, gerade auch die Infrastruktur wie Krankenhäuser und Schulen. Die Sunniten wurden schliesslich in den Nordern Syriens, in die Proviz Idlib, abgedrängt. Viele flohen in die Türkei und etliche nach Europa.
Mit der Vertreibung der Sunniten in die Proviz Idlib machte sich dort die al Nusra Terrorgruppe wieder breit .
Neuer Anführer
Ihr Anfüher wurde der neue starke Mann Syriens: Mohammed al-Dschulani(Julani}. Der hatte sich einst der Terrororganisation al-Qaida angeschlossen, um ab 2003 im Irak gegen die amerikanischen Besatzungstruppen zu kämpfen, und verbrachte einige Zeit in amerikanischen Militärgefängnissen.
Zu Beginn des syrischen Bürgerkriegs im Jahre 2011 tauchte Al Dschalani (Jalani) in Syrien auf, wo er, mit einem Marschbefehl vom Chef der Terrorgruppe Islamischer Staat, Abu Bakr al-Baghdadi ausgerüstet, die al Nusra-Front gründete.
Angeblich brach al Dschalani 2016 sowohl mit der Al Nusra, wie auch mit dem IS.
In Idlib entstand aus fünf islamistischen Milizen die jetzt siegreiche Miliz Hayat Tahrir al-Sham (HTS). Ziel war nun allein die Eroberung der Macht in Syrien.
Wie bei den Terrorgruppen IS und al Nusra erlernt, wurden in Idlib politische Gegner und Journalisten verhaftet, gefoltert und getötet, Proteste gewaltsam unterdrückt, und Frauen hatten nichts zu sagen.
Im Jahr 2018 stuften die USA die Miliz schliesslich als Terrororganisation ein, was die wirtschaftlichen Möglichkeiten und den Zugang zu internationaler Hilfe stark begrenzte. Daraufhin gab man sich nach aussen einen gemässigteren Anstrich, um weiter Hilfslieferungen zu erhalten.
Hilfe vom Ausland
Tatkräftige Hilfe erhielt al Jalani von der Türkei, finanziell auch vom Golfstaat Katar. und, über verdeckte Kanäle, wohl auch vom israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad.
So ausgerüstet konnte der Endkampf der Sunniten gegen das verhasste Assad Regime beginnen. Das Ergebnis ist bekannt.
Die Türkei will den Krieg nutzen, um gegen die YPG der Kurden, die sie beschuldigt, die PKK in der Türkei zu unterstützen, wieder loszuschlagen: diesmal nicht von aussen, sondern von innen. Und schon hat eine der HTS nahestehende, von der Türkei unterstützte Gruppe, den Kampf gegen die Kurden im Norden und Nordosten aufgenommen mit dem Ziel, sie in den Irak zu vertreiben.
Israel verfolgt andere Ziele
Zuerst will Israel alle militärischen Installationen, Farhrzeuge, Gerät, Radaranlagen zerstören, und so eine neue syrische Armee vom Nullpunkt anfangen müsste - bis heute sind es 300 Angriffe. Die neue Regierung soll keinerlei Waffen besitzen. Demilitarisierung in der israelischen Variante, eine krasse Verletzung des Völkerrechts.
Der wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht stehende israelische Premier Benjamin Netanyahu, und gegen den auch ein Haftbefehl des internationalen Gerichtshofs wegen Verdachts von Kriegsverbrechen erlassen wurde, erklärte heute:
"Israel ist dabei, das Gesicht des Nahen Ostens zu verändern, ,. Assads Syrien sei „das wichtigste Glied in Irans Achse des Bösen gewesen. Der Zusammenbruch der Assad-Herrschaft ist eine direkte Folge der schweren Schläge, die Israel der islamistischen Hamas im Gazastreifen, der Schiitenmiliz Hisbollah in Libanon und Iran versetzt habe. Der Kampf ist aber noch nicht beendet.“
Und weiter:
„Der Staat Israel etabliert sich zu einem Machtzentrum in unserer Region, wie es seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall war. Wir wollen ein anderes Syrien, das sowohl Israel als auch den Einwohnern Syriens zugutekommt."
Wie geht es weiter? Kommt Syrien zur Ruhe?
Das erscheint mehr als zweifelhaft und die Freude, die bei den Sunniten innerhalb und ausserhalb Syriens aufkam, und die auch die Deutsche Aussenministerin Baerbock ergriff, könnte sehr kurzlebig sein.
Klar dürfte sein, dass der neue starke Mann, al Jalani, .mit Demokratie nichts am Hut hat, und einen Gottesstaat errichten will, denn nur vom internationalen Terorirsmus hat er sich offenbar losgesagt, nicht aber vom Gottesstaat, also: statt Kalifat ein Syrien, in dem die Scharia gilt.
In Syrien ist der Krieg zwischen der syrischen Armee und den Rebellen mit der Vertreibung des alawitischen (schiitischen) Diktators Bashar alAssad zu Ende gegangen. Innerhalb von Tagen hatte eine sunnitische Rebellenarmee erst Aleppo, die zweitgrösste Stadt des Landes, dann Hama, Homs und schliesslich Damaskus eingenommen.
Die Freude unter den Sunniten innerhalb und ausserhalb Syriens ist gross, wie auch die Hoffnung, dass der nunmehr seit 13 Jahren dauernde Bürgerkrieg endlich zu Ende geht, Frieden herrscht und die Demokratie Einzug hält.
Erhebliche Zweifel
Doch daran gibt es erhebliche Zweifel. Zum ersten Mal hat die sunnitische Bevölkerungsmehrheit die Macht im Lande, die vorher von der alawitischen (schiitischen) Minderheit ausgeübt wurde.
Für extremistische Sunniten sind die schiitischen Moslems Gotteslästerer und damit Todfeinde, nicht nur in Syrien, sondern ebenso in moslemischen Ländern wie Pakistan, Afghanistan, und anderen, wo sunnitische (Terror-) Extremisten regelmässig Bombenattentate auf schiitische Schulen und Moscheen verüben.
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Der Terror extremistischer Sunniten, ob es Al Qaida, der Islamische Staat (IS) , oder der Islamische Staat in Khorasan sind: richtet sich neben die Schiiten auch gegen Regierungen, die sich dem Plan eines Grosskalifats widersetzen.
Al Nusra als vorgebliche Freiheitskämpfer
So ist es keine Überraschung, dass der 2011/2012 beginnende bewaffnete Kampf gegen die Regierung Assads – zunächst waren es nur Demonstrationen gegen Assad - von einer sunnitischen Islamistischen Terrororganisation namens Al Nusra Front aufgenommen wurde. Eine Gruppe, die dem Terrornetzwerk Al Qaida, das auch für die Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center in New York verantwortlich ist, die Treue geschworen hatte.
Und der IS
In Syrien selbst breitete sich eine weitere Terrororganisation, vom dem Irak kommend, aus: der Islamische Staat oder IS, und errichtete in dem von ihr kontrollierten Gebiet um die Städte Kobane - an der türkischen Grenze - und Rakka ein Terrorregime. Der deutsche Journalist Jürgen Todenhöfer besuchte dieses Gebiet und berichtete ausfühtlich über diesen Terrorstaat.
Die Wende zeichnte sich ab, als es kurdischen Selbtverteidigungsgruppen gelang, dem IS in Kobane, und später in Rakka eine Niederlage zu bereiten.
Arabischer Frühling
Vor dem Start des Bürgerkriegs lebten alle Glaubensgruppen und auch Christen, die es damals in Syrien gab, friedlich nebeneinander, wenn auch unter der Knute Assads.
Das änderte sich, als der „arabische Frühling“ in Syrien mit Massendemonstrationen, zumeist sunnitischer Bevölkerungsteile, gegen das Regime des schiitisch/alawitischen Herrschwers Bashar alAssad begann. Der schlug diese Bewegung brutal nieder, der Start des Bürgerkrieges, wobei westliche Länder, wie zuvor schon in Libyen, auf der Seite der Aufständischen eingriffen.
Die von ihnen unterstützte Freie Syrische Armee existierte allerdings nur auf dem Papier, die reichlich fliessenden Hilfsgelder und die gelieferten Waffen fanden ihren Weg zu den sunnitischen Terrorislamisten vom Schlage al Nusra..
Die Terrorislamisten in Syrien brachten zunächst grosse Teile des Landes unter ihre Kontrolle, und zwar einerseits der IS, der sich vom Irak aus nach Syrien vorarbeitete, und die Al Nusra Terrorfront, die vom türkischen Grenzgebiet aus sich ausbreitete . Der IS machte Rakka zu seinem Zentrum , zur Terrormetropole, bis er schliesslich von dort mit Hilfe der kurdischen YPG vertrieben wurde.
Die Reste des IS sind in Gefangenenlagern im Nordosten unter kurdischer Bewachung eingesperrt, ein internationales Völkchen, Staatsbürger verschiedener Länder auch Deutschlands, die aber dort von ihren Heimatländern nicht abgeholt werden, da sie weiter Terrorzielen und der Ideologie des sunnitischen IS nachhängen, und jetzt versuchen werden, des Machtvakuum nach dem Sturz Assads auszunutzen.
Russland bombardiert
Gegen den bewaffneten Kampf von sunnitischen Radikalislamisten begann die Regierung Assads, mit Unterstützung Russlands und des Iran, sowie der Hisbollah aus dem Libanon, barbarisch und systematisch sunnitische Stadtbezirke oder überwiegend von Sunniten bewohnte Städte zu bombardieren, gerade auch die Infrastruktur wie Krankenhäuser und Schulen. Die Sunniten wurden schliesslich in den Nordern Syriens, in die Proviz Idlib, abgedrängt. Viele flohen in die Türkei und etliche nach Europa.
Mit der Vertreibung der Sunniten in die Proviz Idlib machte sich dort die al Nusra Terrorgruppe wieder breit .
Neuer Anführer
Ihr Anfüher wurde der neue starke Mann Syriens: Mohammed al-Dschulani(Julani}. Der hatte sich einst der Terrororganisation al-Qaida angeschlossen, um ab 2003 im Irak gegen die amerikanischen Besatzungstruppen zu kämpfen, und verbrachte einige Zeit in amerikanischen Militärgefängnissen.
Zu Beginn des syrischen Bürgerkriegs im Jahre 2011 tauchte Al Dschalani (Jalani) in Syrien auf, wo er, mit einem Marschbefehl vom Chef der Terrorgruppe Islamischer Staat, Abu Bakr al-Baghdadi ausgerüstet, die al Nusra-Front gründete.
Angeblich brach al Dschalani 2016 sowohl mit der Al Nusra, wie auch mit dem IS.
In Idlib entstand aus fünf islamistischen Milizen die jetzt siegreiche Miliz Hayat Tahrir al-Sham (HTS). Ziel war nun allein die Eroberung der Macht in Syrien.
Wie bei den Terrorgruppen IS und al Nusra erlernt, wurden in Idlib politische Gegner und Journalisten verhaftet, gefoltert und getötet, Proteste gewaltsam unterdrückt, und Frauen hatten nichts zu sagen.
Im Jahr 2018 stuften die USA die Miliz schliesslich als Terrororganisation ein, was die wirtschaftlichen Möglichkeiten und den Zugang zu internationaler Hilfe stark begrenzte. Daraufhin gab man sich nach aussen einen gemässigteren Anstrich, um weiter Hilfslieferungen zu erhalten.
Hilfe vom Ausland
Tatkräftige Hilfe erhielt al Jalani von der Türkei, finanziell auch vom Golfstaat Katar. und, über verdeckte Kanäle, wohl auch vom israelischen Auslandsgeheimdienst Mossad.
So ausgerüstet konnte der Endkampf der Sunniten gegen das verhasste Assad Regime beginnen. Das Ergebnis ist bekannt.
Die Türkei will den Krieg nutzen, um gegen die YPG der Kurden, die sie beschuldigt, die PKK in der Türkei zu unterstützen, wieder loszuschlagen: diesmal nicht von aussen, sondern von innen. Und schon hat eine der HTS nahestehende, von der Türkei unterstützte Gruppe, den Kampf gegen die Kurden im Norden und Nordosten aufgenommen mit dem Ziel, sie in den Irak zu vertreiben.
Israel verfolgt andere Ziele
Zuerst will Israel alle militärischen Installationen, Farhrzeuge, Gerät, Radaranlagen zerstören, und so eine neue syrische Armee vom Nullpunkt anfangen müsste - bis heute sind es 300 Angriffe. Die neue Regierung soll keinerlei Waffen besitzen. Demilitarisierung in der israelischen Variante, eine krasse Verletzung des Völkerrechts.
Der wegen Korruptionsvorwürfen vor Gericht stehende israelische Premier Benjamin Netanyahu, und gegen den auch ein Haftbefehl des internationalen Gerichtshofs wegen Verdachts von Kriegsverbrechen erlassen wurde, erklärte heute:
"Israel ist dabei, das Gesicht des Nahen Ostens zu verändern, ,. Assads Syrien sei „das wichtigste Glied in Irans Achse des Bösen gewesen. Der Zusammenbruch der Assad-Herrschaft ist eine direkte Folge der schweren Schläge, die Israel der islamistischen Hamas im Gazastreifen, der Schiitenmiliz Hisbollah in Libanon und Iran versetzt habe. Der Kampf ist aber noch nicht beendet.“
Und weiter:
„Der Staat Israel etabliert sich zu einem Machtzentrum in unserer Region, wie es seit Jahrzehnten nicht mehr der Fall war. Wir wollen ein anderes Syrien, das sowohl Israel als auch den Einwohnern Syriens zugutekommt."
Wie geht es weiter? Kommt Syrien zur Ruhe?
Das erscheint mehr als zweifelhaft und die Freude, die bei den Sunniten innerhalb und ausserhalb Syriens aufkam, und die auch die Deutsche Aussenministerin Baerbock ergriff, könnte sehr kurzlebig sein.
Klar dürfte sein, dass der neue starke Mann, al Jalani, .mit Demokratie nichts am Hut hat, und einen Gottesstaat errichten will, denn nur vom internationalen Terorirsmus hat er sich offenbar losgesagt, nicht aber vom Gottesstaat, also: statt Kalifat ein Syrien, in dem die Scharia gilt.
onlinedienst - 10. Dez, 22:26 Article 241x read