Türkischer Staatspräsident Erdogan an seine Untertanen: Jetzt haben wir die EU und diese Merkel fest im Griff
Dr. Alexander von Paleske ----- 19.3. 2016 ---- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tayyip Erdogan
Staatspräsident der Türkei
Präsidentenpalast
Ankara
Demokraturische Republik Türkei
Guten Morgen türkische Untertanen,
was für ein Tag gestern in Brüssel! Nicht wie auf einem Basar, wo Preise ausgehandelt werden, sondern ich habe die Bedingungen zur Lösung des Flüchtlingsproblems den ungläubigen Europäern diktiert, und die haben das zähneknirschend abgenickt.
Versuch gescheitert
Diese Merkel hat zwar noch versucht, zu handeln, aber da hat mein Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu nur sein maliziöses Lächeln aufgesetzt und ihr gesagt:
„Entweder oder“
und die Merkel spurte sofort.
Ahmet Davutoglu und Angela Merkel: ,,,,,,,,,entweder oder Screenshots: Dr. v. Paleske
Die Alternative wäre schrecklich für die Merkel und Europa gewesen: Ich hätte Busse mit Flüchtlingen an die griechische Grenze gebracht, sie dort ausgespuckt, und auch die Schlauchboote wären weiter mit Flüchtlingen in Richtung griechische Inseln getuckert.
Kleine Brötchen backen
Gerade diese Merkel soll mal ganz kleine Brötchen backen. Die hatte völliges Desinteresse nicht nur an den syrischen Flüchtlingen gezeigt, bis die schliesslich in grosser Zahl nach Deutschland kamen, sondern auch noch die Zuwendungen für Nichtregierungsorganisationen wie die Welthungerhilfe gekürzt, die sich um die syrischen Flüchtlinge nicht nur bei uns, sondern auch im Jordanien und im Irak kümmerten.
Wasser bis zum Hals
Mittlerweile steht der Merkel, angesichts der nicht enden wollenden Flüchtlingslawine mit Ziel Deutschland, aber das Wasser bis zum Hals, nachdem der Bayer Seehofer das politische Wassermass auf Überlaufen gestellt hat.
Mit solchen Personen unter Druck lassen sich gute Übereinkünfte schliessen – jedenfalls für uns.
Schulterklopfen ohne Ende
Die Berufsdemokraten, die sich gestern in Brüssel trafen, wollten schier nicht aufhören, meinem Premier Ahmet Davutoglu auf die Schulter zu klopfen, während der Angstschweiss bei der Merkel vom Gesicht tropfte.
Die politische Falschmünze ist eben auch bei denen die gängige Währung
Jetzt fliesst so richtig Geld von der EU in Richtung Türkei: 6 Milliarden Euro, und das ist nur der Anfang.
Demokratur kein Thema
Diese europäischen Regierungschefs haben sich wohlweislich gehütet, das absurde Thema Demokratie – ich nenne es Demokratur – in der Türkei zur Sprache zu bringen.
Ich hatte meinem Premier strikte Anweisung gegeben, die Konferenz sofort zu verlassen, sollte sich diese Herrschaften erdreisten, sich in die inneren Angelegenheiten meiner Türkei einzumischen.
Insbesondere Abschaffung der Visapflicht
Ganz besonders war mir natürlich an der Abschaffung der Visapflicht gelegen: Ab 1. Juni kann jeder Türke visafrei in die EU einreisen. Das gilt natürlich auch für die Kurden, die wir lieber heute als morgen loswerden wollen.
Wir werden den Bombenterror gegen die Kurden im Südosten der Türkei massiv verstärken, insbesondere die kurdischen Städte im Südosten in Schutt und Asche legen.
Bereits zerbombte Stadt im der Südost-Türkei
Ausserhalb der Städte bauen wir Zeltlager auf, wo im Schnellverfahren brandneue türkische Pässe ausgestellt werden, verbunden mit einem Freifahrtschein für die Reise nach Deutschland - ohne Rückfahrt versteht sich.
In unsere Computer werden wir dann ein Einreiseverbot für die Zukunft speichern, weil es sich ja um Terroristen handelt. Die werden wir auf diese Weise elegant los.
Gleiches gilt für Hochschulprofessoren, Journalisten und sonstige Krakehler, die sich über meine Politik zum Wohle des Volkes aufregen.
Soweit bereits unter dem neuen Anti-Terrorgesetz inhaftiert, lassen wir die aus dem Gefängnis frei, mit der Auflage, sofort aus der Türkei auszureisen – visafrei. Sollten die nicht spuren, wandern die prompt wieder ins Gefängnis, verbunden mit harter Arbeit: körperlicher Arbeit, nicht geistiger versteht sich.
Das wäre doch gelacht, wenn wir es nicht schaffen sollten, auf diese Weise eine Erdogan-formierte Gesellschaft zu schaffen.
Kein Grund für Dankbarkeit
Der EU Dank abzustatten, dafür gibt es keinen Grund. Zu lange wurden wir als Kümmeltürken beschimpft, und als schlechtbezahlte Arbeiter auf dem Bau und bei der Müllabfuhr in Europa, insbesondere in Deutschland, ausgebeutet. Die Mitgliedschaft in der EU wurde uns verweigert. Aber nun läuft es prima für mich und meine Türkei - Kurden ausgenommen.
Tayyip Erdogan
Präsident der Türkei
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Tayyip Erdogan
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Ankara
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Guten Morgen türkische Untertanen,
was für ein Tag gestern in Brüssel! Nicht wie auf einem Basar, wo Preise ausgehandelt werden, sondern ich habe die Bedingungen zur Lösung des Flüchtlingsproblems den ungläubigen Europäern diktiert, und die haben das zähneknirschend abgenickt.
Versuch gescheitert
Diese Merkel hat zwar noch versucht, zu handeln, aber da hat mein Ministerpräsidenten Ahmet Davutoglu nur sein maliziöses Lächeln aufgesetzt und ihr gesagt:
„Entweder oder“
und die Merkel spurte sofort.
Ahmet Davutoglu und Angela Merkel: ,,,,,,,,,entweder oder Screenshots: Dr. v. Paleske
Die Alternative wäre schrecklich für die Merkel und Europa gewesen: Ich hätte Busse mit Flüchtlingen an die griechische Grenze gebracht, sie dort ausgespuckt, und auch die Schlauchboote wären weiter mit Flüchtlingen in Richtung griechische Inseln getuckert.
Kleine Brötchen backen
Gerade diese Merkel soll mal ganz kleine Brötchen backen. Die hatte völliges Desinteresse nicht nur an den syrischen Flüchtlingen gezeigt, bis die schliesslich in grosser Zahl nach Deutschland kamen, sondern auch noch die Zuwendungen für Nichtregierungsorganisationen wie die Welthungerhilfe gekürzt, die sich um die syrischen Flüchtlinge nicht nur bei uns, sondern auch im Jordanien und im Irak kümmerten.
Wasser bis zum Hals
Mittlerweile steht der Merkel, angesichts der nicht enden wollenden Flüchtlingslawine mit Ziel Deutschland, aber das Wasser bis zum Hals, nachdem der Bayer Seehofer das politische Wassermass auf Überlaufen gestellt hat.
Mit solchen Personen unter Druck lassen sich gute Übereinkünfte schliessen – jedenfalls für uns.
Schulterklopfen ohne Ende
Die Berufsdemokraten, die sich gestern in Brüssel trafen, wollten schier nicht aufhören, meinem Premier Ahmet Davutoglu auf die Schulter zu klopfen, während der Angstschweiss bei der Merkel vom Gesicht tropfte.
Die politische Falschmünze ist eben auch bei denen die gängige Währung
Jetzt fliesst so richtig Geld von der EU in Richtung Türkei: 6 Milliarden Euro, und das ist nur der Anfang.
Demokratur kein Thema
Diese europäischen Regierungschefs haben sich wohlweislich gehütet, das absurde Thema Demokratie – ich nenne es Demokratur – in der Türkei zur Sprache zu bringen.
Ich hatte meinem Premier strikte Anweisung gegeben, die Konferenz sofort zu verlassen, sollte sich diese Herrschaften erdreisten, sich in die inneren Angelegenheiten meiner Türkei einzumischen.
Insbesondere Abschaffung der Visapflicht
Ganz besonders war mir natürlich an der Abschaffung der Visapflicht gelegen: Ab 1. Juni kann jeder Türke visafrei in die EU einreisen. Das gilt natürlich auch für die Kurden, die wir lieber heute als morgen loswerden wollen.
Wir werden den Bombenterror gegen die Kurden im Südosten der Türkei massiv verstärken, insbesondere die kurdischen Städte im Südosten in Schutt und Asche legen.
Bereits zerbombte Stadt im der Südost-Türkei
Ausserhalb der Städte bauen wir Zeltlager auf, wo im Schnellverfahren brandneue türkische Pässe ausgestellt werden, verbunden mit einem Freifahrtschein für die Reise nach Deutschland - ohne Rückfahrt versteht sich.
In unsere Computer werden wir dann ein Einreiseverbot für die Zukunft speichern, weil es sich ja um Terroristen handelt. Die werden wir auf diese Weise elegant los.
Gleiches gilt für Hochschulprofessoren, Journalisten und sonstige Krakehler, die sich über meine Politik zum Wohle des Volkes aufregen.
Soweit bereits unter dem neuen Anti-Terrorgesetz inhaftiert, lassen wir die aus dem Gefängnis frei, mit der Auflage, sofort aus der Türkei auszureisen – visafrei. Sollten die nicht spuren, wandern die prompt wieder ins Gefängnis, verbunden mit harter Arbeit: körperlicher Arbeit, nicht geistiger versteht sich.
Das wäre doch gelacht, wenn wir es nicht schaffen sollten, auf diese Weise eine Erdogan-formierte Gesellschaft zu schaffen.
Kein Grund für Dankbarkeit
Der EU Dank abzustatten, dafür gibt es keinen Grund. Zu lange wurden wir als Kümmeltürken beschimpft, und als schlechtbezahlte Arbeiter auf dem Bau und bei der Müllabfuhr in Europa, insbesondere in Deutschland, ausgebeutet. Die Mitgliedschaft in der EU wurde uns verweigert. Aber nun läuft es prima für mich und meine Türkei - Kurden ausgenommen.
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onlinedienst - 19. Mär, 08:30 Article 9316x read
Erdowahns Erfolg
Ich seh schlechte Zeiten auf Europa/Deutschland zukommen.
Noch mehr die meinen, ohne ihre, vom Islam geprägte Kultur, würde der Erdteil untergehen, dabei aber genau von diesem abhängig sind, wie ein Kleinkind von seiner Mutter. Noch mehr Ehrenmorde, Kopftreter, Parallelgesellschaften und Dönerbuden (wie kann man solchen Fraß nur runter bringen).
Merkel und ihre Vasallen in der EU verkaufen uns an unsere schlimmsten Feinde.
Gnade uns Gott!
super das die uns auch bald überrennen
Vieleicht nimmt Merkel uns ja mit wenn sie die Millionen die sie damit verdient hat aus Europa bringt.