Horch mal, wer stürmt denn da?
Harald Haack - Das Wetter soll laut einer Studie der US- Air Force im 21. Jahrhundert die mächtigste Kriegswaffe sein. Die Studie stammt aus dem Jahr 1996 und deren Fazit besagt: "Wer die Macht über Donner und Hagel habe, beherrsche auch die Schlachtfelder in bisher ungeahntem Ausmaß."

Die Hurrikan-Maschine vor den Süd- und Ostküsten der USA: "Rita" und Nachfolger.
Nun leben wir inzwischen im 21. Jahrhundert und gerade jetzt wieder zieht ein Hurrikan über die südöstliche Küste der USA. New Orleans wurde von "Katrina" heimgesucht und zerstört, nun wütet "Rita". Der nächste Hurrikan bildet sich schon über dem Atlantik. Es gibt kaum noch einen Meteorologen, der abstreitet, dass die Hurrikans nicht von Menschen gemacht sind - zumindest eine Folge des weltweiten Klimawandels, an dem wir Menschen und besonders unsere Industrien schuld sein sollen. Immer wieder gerne wird dem US-Präsidenten, George W. Bush, die Schuld dafür zugeschoben, eben weil er so uneinsichtig ist und beim Ablasshandel von Kioto nicht mitmachen will. Doch könnte mit dieser Schuldzuweisung versucht werden, den eigentlichen Skandal zu vertuschen?
Im Jahre 1977 verpflichteten sich etliche Länder, darunter die USA, in einer UNO-Resolution auf militärische Einsätze der Wettermodifikation zu verzichten. Leider aber enthält der Beschluss Schlupflöcher, besonders fürs Pentagon, dem es um maßgeschneiderte und gezielte Gewitter geht, ebenso um Nebelbänke und extreme Trockenheit. Und Terroristen werden sich keineswegs an dieser UNO-Resolution gebunden fühlen. Noch aber gibt es keine Bekennerschreiben zu den Hurrikans dieser Saison, zum Beispiel von Al Kaida, obwohl doch gerade "Katrina" und "Rita" wie Terror auf die USA wirken und die Hilflosigkeit von George W. Bush, von seinen Behörden und die Kopflosigkeit der Amerikaner offenbaren.
Auch wenn die US-Militärs behaupten, sich vorerst aus der Forschung ums manipulierte Wetter zurückgezogen zu haben, so existieren etliche US-Firmen - wahrscheinlich jene Firmen, die Bush mit seinem Kioto-Hass zu schützen versucht - und die sich intensiv mit der lukrativen Manipulation des Wetters beschäftigen. Hier und da fielen sie durch lokale Versuche auf und waren gezwungen sich der Öffentlichkeit als gemeinnützig zu präsentieren. Vermutlich wird derjenige sein Wunschwetter für diverse Regionen kriegen, der am meisten dafür zahlen wird. Und letztendlich ist das Internet voll mit Verdächtigungen über die Folgen des HAARP-Projektes und der so genannten Chemtrail-Flugzeuge. Spätestens 2025 werden wir wissen, was an all dieser Spekulation wahr und unwahr ist. Doch vielleicht wird Al Kaida sich bald zu den Hurrikans bekennen oder irgendein muslimischer Hassprediger wird sie als Strafe Gottes rühmen. Horch mal, wer da stürmt!

Die Hurrikan-Maschine vor den Süd- und Ostküsten der USA: "Rita" und Nachfolger.
Nun leben wir inzwischen im 21. Jahrhundert und gerade jetzt wieder zieht ein Hurrikan über die südöstliche Küste der USA. New Orleans wurde von "Katrina" heimgesucht und zerstört, nun wütet "Rita". Der nächste Hurrikan bildet sich schon über dem Atlantik. Es gibt kaum noch einen Meteorologen, der abstreitet, dass die Hurrikans nicht von Menschen gemacht sind - zumindest eine Folge des weltweiten Klimawandels, an dem wir Menschen und besonders unsere Industrien schuld sein sollen. Immer wieder gerne wird dem US-Präsidenten, George W. Bush, die Schuld dafür zugeschoben, eben weil er so uneinsichtig ist und beim Ablasshandel von Kioto nicht mitmachen will. Doch könnte mit dieser Schuldzuweisung versucht werden, den eigentlichen Skandal zu vertuschen?
Im Jahre 1977 verpflichteten sich etliche Länder, darunter die USA, in einer UNO-Resolution auf militärische Einsätze der Wettermodifikation zu verzichten. Leider aber enthält der Beschluss Schlupflöcher, besonders fürs Pentagon, dem es um maßgeschneiderte und gezielte Gewitter geht, ebenso um Nebelbänke und extreme Trockenheit. Und Terroristen werden sich keineswegs an dieser UNO-Resolution gebunden fühlen. Noch aber gibt es keine Bekennerschreiben zu den Hurrikans dieser Saison, zum Beispiel von Al Kaida, obwohl doch gerade "Katrina" und "Rita" wie Terror auf die USA wirken und die Hilflosigkeit von George W. Bush, von seinen Behörden und die Kopflosigkeit der Amerikaner offenbaren.
Auch wenn die US-Militärs behaupten, sich vorerst aus der Forschung ums manipulierte Wetter zurückgezogen zu haben, so existieren etliche US-Firmen - wahrscheinlich jene Firmen, die Bush mit seinem Kioto-Hass zu schützen versucht - und die sich intensiv mit der lukrativen Manipulation des Wetters beschäftigen. Hier und da fielen sie durch lokale Versuche auf und waren gezwungen sich der Öffentlichkeit als gemeinnützig zu präsentieren. Vermutlich wird derjenige sein Wunschwetter für diverse Regionen kriegen, der am meisten dafür zahlen wird. Und letztendlich ist das Internet voll mit Verdächtigungen über die Folgen des HAARP-Projektes und der so genannten Chemtrail-Flugzeuge. Spätestens 2025 werden wir wissen, was an all dieser Spekulation wahr und unwahr ist. Doch vielleicht wird Al Kaida sich bald zu den Hurrikans bekennen oder irgendein muslimischer Hassprediger wird sie als Strafe Gottes rühmen. Horch mal, wer da stürmt!
sfux - 24. Sep, 13:28 Article 2776x read
Der Ölpreis singt