Früherer Anführer irischer Guerillagruppe getötet
Stephan Fuchs - In Belfast ist ein ehemaliger Anführer der grössten protestantischen Guerillagruppe Nordirlands erschossen worden. Jim Gray sei vor seinem Haus in Belfast getötet worden, sagten Mitglieder der Ulster Defence Association (UDA).

Im März war Gray aus der militanten Organisation ausgeschlossen worden. Vor einem Monat war der 47-Jährige zur Bewährung auf freiem Fuss gesetzt worden. Gegen ihn sollte in Kürze ein Prozess wegen Geldwäscherei beginnen.
Fernsehsender zeigten Bilder von der auf dem Boden liegender Leiche unter einem blutbefleckten, weissen Tuch. Die Polizei sperrte die Gegend ab, machte jedoch keine weiteren Angaben zum Vorfall.
Gray, der ein Attentat im Jahr 2002 überlebt hatte, könnte damit das bekannteste Opfer einer Gewaltserie zwischen protestantischen Splittergruppen geworden sein.
Weiterführende Artikel:

Im März war Gray aus der militanten Organisation ausgeschlossen worden. Vor einem Monat war der 47-Jährige zur Bewährung auf freiem Fuss gesetzt worden. Gegen ihn sollte in Kürze ein Prozess wegen Geldwäscherei beginnen.
Fernsehsender zeigten Bilder von der auf dem Boden liegender Leiche unter einem blutbefleckten, weissen Tuch. Die Polizei sperrte die Gegend ab, machte jedoch keine weiteren Angaben zum Vorfall.
Gray, der ein Attentat im Jahr 2002 überlebt hatte, könnte damit das bekannteste Opfer einer Gewaltserie zwischen protestantischen Splittergruppen geworden sein.

sfux - 5. Okt, 08:44 Article 1874x read