Syrische Opposition steht auf – Kommando Truppen nach Damaskus verlegt
Stephan Fuchs - In Syrien gehen, wie Nachrichten Heute bereits am 28. Januar ankündigte, die Vorbereitungen zum Protest gegen das Regime voran. Syrische Oppositionelle rufen zum ersten Tag des Zorns in allen syrischen Städten auf. Auch in London soll es am Freitag oder Samstag Proteste vor der syrischen Botschaft geben. Intellektuelle in Aleppo haben dem Präsidenten nahegelegt seine Weisheit und Intelligenz zu nutzen und seine Macht abzugeben.

Hinhören: "Wir sind nicht gegen dich persönlich, sondern gegen Alleinherrschaft, Korruption und Tyrannei sowie dagegen, dass deine Familie die Reichtümer an sich reißt"
Die Vorverhandlungen haben die arabischen und kurdischen Regimekritiker an einen Tisch gebracht. Das Volk will zusammenstehen und die Gunst des Brandes nutzen. Viele haben Angst, aber die Ereignisse in Tunesien und Ägypten haben Zuversicht gebracht. An Assad sandten sie die Botschaft, die "Ungerechtigkeit" in Syrien nicht länger akzeptieren zu wollen. "Wir sind nicht gegen dich persönlich, sondern gegen Alleinherrschaft, Korruption und Tyrannei sowie dagegen, dass deine Familie die Reichtümer an sich reißt", hieß es.
Reuters und Huffington Post vermeldete am Sonntag, dass das Internet komplett down sei. Soweit kam es allerdings nicht. Das Internet war noch immer erreichbar, Facebook und Twitter wurden allerdings stark eingeschränkt und gesperrt. Die Sperre kann mit speziellen Computerprogrammen aber umgangen werden. Das gibt Zeit, bis die syrischen Dienste auch diese wieder sperren können.
Die Bewegung will friedliche Demonstrationen in den Städten. Wie Nachrichten Heute verstanden hat, hat Assad jetzt Kommando Truppen der Grenzsicherung von der irakischen Grenze abgezogen und bringt sie in Damaskus in Stellung.
Aufstand auch in Syrien?
Bashar Assad macht sich Sorgen um die Macht

Hinhören: "Wir sind nicht gegen dich persönlich, sondern gegen Alleinherrschaft, Korruption und Tyrannei sowie dagegen, dass deine Familie die Reichtümer an sich reißt"
Die Vorverhandlungen haben die arabischen und kurdischen Regimekritiker an einen Tisch gebracht. Das Volk will zusammenstehen und die Gunst des Brandes nutzen. Viele haben Angst, aber die Ereignisse in Tunesien und Ägypten haben Zuversicht gebracht. An Assad sandten sie die Botschaft, die "Ungerechtigkeit" in Syrien nicht länger akzeptieren zu wollen. "Wir sind nicht gegen dich persönlich, sondern gegen Alleinherrschaft, Korruption und Tyrannei sowie dagegen, dass deine Familie die Reichtümer an sich reißt", hieß es.
Reuters und Huffington Post vermeldete am Sonntag, dass das Internet komplett down sei. Soweit kam es allerdings nicht. Das Internet war noch immer erreichbar, Facebook und Twitter wurden allerdings stark eingeschränkt und gesperrt. Die Sperre kann mit speziellen Computerprogrammen aber umgangen werden. Das gibt Zeit, bis die syrischen Dienste auch diese wieder sperren können.
Die Bewegung will friedliche Demonstrationen in den Städten. Wie Nachrichten Heute verstanden hat, hat Assad jetzt Kommando Truppen der Grenzsicherung von der irakischen Grenze abgezogen und bringt sie in Damaskus in Stellung.


sfux - 1. Feb, 20:13 Article 3065x read