Skurril: Bin Laden – Lyon Gangster frei
Stephan Fuchs – Eine sechsköpfige Bande wie aus dem Film ging den Genfer Grenzwächtern in die Fänge. Mit über vierzig verbotenen Waffen im Gepäck, versuchte die Bande über die Grenze nach Frankreich zu gelangen.
Im Gepäck insgesamt 42 Elektroschocker getarnt als Taschenlampen und Mobiltelefone. Dazu Messer, Schlagstock und ein Feuerzeug mit einziehbarer Klinge, Handschellen und Lasergeräte. Skurril: Im Gepäck hatten sie Sturmhauben und Masken mit dem Gesicht des Terrorfürsten Bin Laden. Ein Outfit wie in einem amerikanischen Gangsterfilme.

Zum Einkaufen über Zürich nach Bankok?

Was ich mir schon lange kaufen wollte: Bin Laden Maske, Elektroschocker & Handschellen: Touristen eben...
Die Schweizer Grenzwache wurde auf die sechs Nordafrikaner im Bahnhof Genf aufmerksam, sie wollten mit dem Gepäck nach Nyon reisen. Unglaublich:
Nachdem das Gangstersextett der Kantonspolizei übergeben worden war, wurde deren Identität mit der französischen Polizei geklärt und die Männer durften weiterreisen. Sie hatten in den vier Stunden bei der Kantonspolizei kein Wort gesagt. „Sie haben nur gegen die Zollvorschriften verstossen. Sonst haben sie in der Schweiz nichts angestellt“. Bekannt wurde lediglich, dass sie mit dem Zug von Lyon nach Genf gefahren sind, von da nach Zürich und dann nach Bankok geflogen sind. Dort blieben sie vier Wochen und kauften ein. Danach wollten sie den gleichen Weg wieder zurück. Alles klar oder?
Im Gepäck insgesamt 42 Elektroschocker getarnt als Taschenlampen und Mobiltelefone. Dazu Messer, Schlagstock und ein Feuerzeug mit einziehbarer Klinge, Handschellen und Lasergeräte. Skurril: Im Gepäck hatten sie Sturmhauben und Masken mit dem Gesicht des Terrorfürsten Bin Laden. Ein Outfit wie in einem amerikanischen Gangsterfilme.

Zum Einkaufen über Zürich nach Bankok?

Was ich mir schon lange kaufen wollte: Bin Laden Maske, Elektroschocker & Handschellen: Touristen eben...
Die Schweizer Grenzwache wurde auf die sechs Nordafrikaner im Bahnhof Genf aufmerksam, sie wollten mit dem Gepäck nach Nyon reisen. Unglaublich:
Nachdem das Gangstersextett der Kantonspolizei übergeben worden war, wurde deren Identität mit der französischen Polizei geklärt und die Männer durften weiterreisen. Sie hatten in den vier Stunden bei der Kantonspolizei kein Wort gesagt. „Sie haben nur gegen die Zollvorschriften verstossen. Sonst haben sie in der Schweiz nichts angestellt“. Bekannt wurde lediglich, dass sie mit dem Zug von Lyon nach Genf gefahren sind, von da nach Zürich und dann nach Bankok geflogen sind. Dort blieben sie vier Wochen und kauften ein. Danach wollten sie den gleichen Weg wieder zurück. Alles klar oder?
sfux - 4. Feb, 21:36 Article 2780x read
Bin Laden