Terminator-Gouverneur Schwarzenegger hirngeschädigt und leberkrank?
Harald Haack - Als er jüngst nach seiner Ablehnung des Gnadenbesuches des Todeskandidaten Stanley Williams vor die Fernseh-Kameras trat, wunderten sich nicht wenige Zuschauer über seine seltsam straffen Gesichtszüge. Das war nicht mehr der beliebte vor Gesundheit strotzende Muskel-Star, das war ein offenkundig hirn- und lebergeschädigter Mann, der dann auch noch von seinem Leid als Gouverneur faselte, über Leben und Tod zu entscheiden zu müssen.
Er mag das vielleicht als "Collateral Damage" bezeichnen, frei nach seinem eher zwiespältigen "Arnie-Kracher", ein billiges B-Movie, USA 2002, in dem es lange nicht so rummste wie gewohnt. Als kreuzguter Feuerwehrmann kriegt darin er nach dem zufälligen Tod seiner Familie bei einem Bombenattentat die Wut, weil Polizei und CIA sich aus der Affäre ziehen. So nimmt er in alltagsheldenhafter Verzweiflung selbst die Spur der Terroristen auf. Der Film zum hitzigen Gouverneur. Doch offenbar hat ihn jemand ein Hormon des Todes gereicht.
Der bekannte Chicagoer Internist Dr. Bart Silverstein, MA, will ihn als Opfer und Unterstützer des umstrittenen California Healthspan Institute, einer Scientology nahe stehenden Quacksalber-Organisation, entlarvt haben. Gegen ein wahnwitzig hohes Honorar kann man sich dort mit menschlichen Wachstumshormonen so sehr vollballern lassen, dass beinahe wieder embryonale Schwimmhäute wachsen. Unter dem Label "Anti Aging" und "Human Growth Hormone Replacement Therapy" wirbt das California Healthspan Institute für sein Programm, das nach Auffassung von Bart Silverstein keinesfalls das Leben verlängert und jemanden "jünger" macht, sondern im Gegenteil das Leben verkürzt und Gebrechen und besonders Hirn- und Leberschäden programmiert.
Die Angst vor dem Alter und besonders vor dem Tod müsse Arnold Schwarzenegger erfasst haben. Immerhin habe dieser für seine Filmrollen, um Top auszusehen, ständig an seiner Gesundheit gesündigt. Er unterstellt ihm, dass er, da er als Schauspieler keiner Doping-Kontrolle unterlag, Anabolika und andere Hormone konsumiert habe. Nur so könne dessen übermenschliche Kondition als Kraftmensch erklärt werden. Schwarzeneggers Äußeres sei völlig unnatürlich und mit Training und Ausdauer allein nicht zu erzielen. Selbst eine Diät unter ärztlicher Aufsicht könne nicht zu dieser Muskelmonstergestalt Schwarzeneggers geführt haben.
Gründer der Crips Hingerichtet
Er mag das vielleicht als "Collateral Damage" bezeichnen, frei nach seinem eher zwiespältigen "Arnie-Kracher", ein billiges B-Movie, USA 2002, in dem es lange nicht so rummste wie gewohnt. Als kreuzguter Feuerwehrmann kriegt darin er nach dem zufälligen Tod seiner Familie bei einem Bombenattentat die Wut, weil Polizei und CIA sich aus der Affäre ziehen. So nimmt er in alltagsheldenhafter Verzweiflung selbst die Spur der Terroristen auf. Der Film zum hitzigen Gouverneur. Doch offenbar hat ihn jemand ein Hormon des Todes gereicht.
Der bekannte Chicagoer Internist Dr. Bart Silverstein, MA, will ihn als Opfer und Unterstützer des umstrittenen California Healthspan Institute, einer Scientology nahe stehenden Quacksalber-Organisation, entlarvt haben. Gegen ein wahnwitzig hohes Honorar kann man sich dort mit menschlichen Wachstumshormonen so sehr vollballern lassen, dass beinahe wieder embryonale Schwimmhäute wachsen. Unter dem Label "Anti Aging" und "Human Growth Hormone Replacement Therapy" wirbt das California Healthspan Institute für sein Programm, das nach Auffassung von Bart Silverstein keinesfalls das Leben verlängert und jemanden "jünger" macht, sondern im Gegenteil das Leben verkürzt und Gebrechen und besonders Hirn- und Leberschäden programmiert.
Die Angst vor dem Alter und besonders vor dem Tod müsse Arnold Schwarzenegger erfasst haben. Immerhin habe dieser für seine Filmrollen, um Top auszusehen, ständig an seiner Gesundheit gesündigt. Er unterstellt ihm, dass er, da er als Schauspieler keiner Doping-Kontrolle unterlag, Anabolika und andere Hormone konsumiert habe. Nur so könne dessen übermenschliche Kondition als Kraftmensch erklärt werden. Schwarzeneggers Äußeres sei völlig unnatürlich und mit Training und Ausdauer allein nicht zu erzielen. Selbst eine Diät unter ärztlicher Aufsicht könne nicht zu dieser Muskelmonstergestalt Schwarzeneggers geführt haben.

sfux - 19. Dez, 09:03 Article 2132x read
Es wird Gerechtigkeit geben
www.physik.as