Bombenalarm in Regionalzug
Ein Regionalzug der SBB ist in Siders im Mittelwallis am frühen Morgen nach einer Bombendrohung evakuiert worden. Der Zugverkehr zwischen Sitten und dem Oberwallis wurde von 6.30 bis 8 Uhr eingestellt. Eine Bombe fand die Polizei jedoch nicht.

Dritter Bombenalarm seit dem Schweizer Geheimdienstskandal
Der Zug war am frühen Morgen in Brig losgefahren. Nachdem auf der Notrufzentrale um 6.09 Uhr ein anonymer Bombenalarm eingegangen war, konnte der Zug um 6.26 Uhr in Siders gestoppt werden. Die Evakuierung des Regionalzuges sei ohne Probleme verlaufen. Die gegen 150 Passagiere seien ruhig geblieben, teilte die Walliser Kantonspolizei mit.
Anschliessend sei der Zug auf einem Abstellgleis von Sprengstoffspezialisten unter die Lupe genommen worden. Auch ein Sprengstoffsuchhund stand im Einsatz. Die Kontrolle brachte aber kein verdächtiges Objekt zum Vorschein. Zwei zurückgebliebene Koffer im angehängten Postwagen wurden gescannt, enthielten jedoch ebenfalls keinen Sprengstoff.
Untersuchung eingeleitet
Das Untersuchungsrichteramt Mittelwallis leitete eine Untersuchung ein. Unter anderem soll der anonyme Anruf zurückverfolgt werden.
Der Schienenverkehr zwischen Sitten und dem Oberwallis stand wegen der Bombendrohung bis um 8 Uhr still. Während dieser Zeit verkehrten Ersatzbusse. Für die Bahnpassagiere bedeutete dies Verspätungen von bis zu einer Stunde. Ab 10 Uhr lief der Schienenverkehr laut SBB wieder normal.
Am vergangenen 13. Januar war ein Intercity-Zug von Zürich nach Bern von einer Bombendrohung betroffen. Mehrere hundert Reisende wurden damals im Berner Hauptbahnhof evakuiert. Eine Bombe wurde nicht gefunden.
Zug nach Bombendrohung in Bern evakuiert
Bombendrohung gegen Westschweizer Fernsehen

Dritter Bombenalarm seit dem Schweizer Geheimdienstskandal
Der Zug war am frühen Morgen in Brig losgefahren. Nachdem auf der Notrufzentrale um 6.09 Uhr ein anonymer Bombenalarm eingegangen war, konnte der Zug um 6.26 Uhr in Siders gestoppt werden. Die Evakuierung des Regionalzuges sei ohne Probleme verlaufen. Die gegen 150 Passagiere seien ruhig geblieben, teilte die Walliser Kantonspolizei mit.
Anschliessend sei der Zug auf einem Abstellgleis von Sprengstoffspezialisten unter die Lupe genommen worden. Auch ein Sprengstoffsuchhund stand im Einsatz. Die Kontrolle brachte aber kein verdächtiges Objekt zum Vorschein. Zwei zurückgebliebene Koffer im angehängten Postwagen wurden gescannt, enthielten jedoch ebenfalls keinen Sprengstoff.
Untersuchung eingeleitet
Das Untersuchungsrichteramt Mittelwallis leitete eine Untersuchung ein. Unter anderem soll der anonyme Anruf zurückverfolgt werden.
Der Schienenverkehr zwischen Sitten und dem Oberwallis stand wegen der Bombendrohung bis um 8 Uhr still. Während dieser Zeit verkehrten Ersatzbusse. Für die Bahnpassagiere bedeutete dies Verspätungen von bis zu einer Stunde. Ab 10 Uhr lief der Schienenverkehr laut SBB wieder normal.
Am vergangenen 13. Januar war ein Intercity-Zug von Zürich nach Bern von einer Bombendrohung betroffen. Mehrere hundert Reisende wurden damals im Berner Hauptbahnhof evakuiert. Eine Bombe wurde nicht gefunden.


sfux - 25. Jan, 08:35 Article 1914x read