Libysche Diplomaten rekrutieren Kämpfer in Europa
Stephan Fuchs – In Europa leben tausende Libyer im Exil. Viele von ihnen flüchteten vor den Schergen Gaddafis. Obwohl in Europa bekannt ist, dass sich das Regime des verrückten Diktators dank Öl und den Versprechungen die Flüchtlingsmassen in Schach zu halten, an der Macht halten konnte, ist sein Einfluss noch nicht zu Ende. Viele Botschaftsangestellte haben noch immer Macht.
Macht zumindest im verborgenen. Auch wenn viele Botschaftsangehörige gegenüber den Medien plötzlich „gegen Gaddafi“ sind und sich vom Diktator zu distanzieren versuchen, arbeiten sie noch immer für das Regime. Denn viele von ihnen Wissen: Das Machtspiel um Libyen ist noch lange nicht fertig. Die Botschaftsmitarbeiter wissen, dass schlussendlich nur jene Diplomaten den netten Job behalten werden wer sich auf die Seite der Gewinner schlägt. Also besser auf zwei Hochzeiten tanzen.
Immer häufiger beklagen sich Exil Libyer, dass sie von den Botschaftsmitarbeitern telefonisch kontaktiert werden. Die Nachricht, auch wenn die Flagge im Botschaftsvorgarten gewechselt wurde, ist klar: „Geh nicht an die Demonstrationen vor unseren Botschaften“. Einige sind sogar so weit gegangen, dass Flugtickets und eine sichere Arbeit im „Nachrevolutions- Libyen“ angeboten wird. Dazu Geld in Cash, noch vor dem Abflug. Die Rückflugorganisation erfolgt über Ägypten. Dort sollen sie mit Medikamenten bepackt werden, die Grenze passieren und so an den östlich liegenden „befreiten“ Städten vorbei kommen. Dann sollen sie sich bei Gaddafis kontrollierten Stellungen melden. Der Kampf beginnt. Zum Lohn winkt entweder das Paradies, oder ein Job in der Ölindustrie.
Macht zumindest im verborgenen. Auch wenn viele Botschaftsangehörige gegenüber den Medien plötzlich „gegen Gaddafi“ sind und sich vom Diktator zu distanzieren versuchen, arbeiten sie noch immer für das Regime. Denn viele von ihnen Wissen: Das Machtspiel um Libyen ist noch lange nicht fertig. Die Botschaftsmitarbeiter wissen, dass schlussendlich nur jene Diplomaten den netten Job behalten werden wer sich auf die Seite der Gewinner schlägt. Also besser auf zwei Hochzeiten tanzen.
Immer häufiger beklagen sich Exil Libyer, dass sie von den Botschaftsmitarbeitern telefonisch kontaktiert werden. Die Nachricht, auch wenn die Flagge im Botschaftsvorgarten gewechselt wurde, ist klar: „Geh nicht an die Demonstrationen vor unseren Botschaften“. Einige sind sogar so weit gegangen, dass Flugtickets und eine sichere Arbeit im „Nachrevolutions- Libyen“ angeboten wird. Dazu Geld in Cash, noch vor dem Abflug. Die Rückflugorganisation erfolgt über Ägypten. Dort sollen sie mit Medikamenten bepackt werden, die Grenze passieren und so an den östlich liegenden „befreiten“ Städten vorbei kommen. Dann sollen sie sich bei Gaddafis kontrollierten Stellungen melden. Der Kampf beginnt. Zum Lohn winkt entweder das Paradies, oder ein Job in der Ölindustrie.
sfux - 7. Mär, 21:21 Article 2070x read
schon wieder NATO-Kriegspropaganda
Anders als in den anderen arabischen Länders sind die Libyer bestens versorgt durch die sozial(istisch?)e Politik Gaddafis. Sie bekamen Häuser und billige Grundnahrungsmittel. Außerdem geht es hier nicht um primär demokratische Rebellen sondern Stämme im Osten die lieber selber und alleine die Macht über das Öl haben wollen und natürlich Anhänger die im Zuge dessen Vergünstigungen erwarten bzww. jetzt schon von den Geldern von der CIA und MI5 profitieren. Ein normales Verfahren der NATO-Länder wie schon in Jugoslawien, wo "oppositionsgruppen" aufgebaut mit 30 MioUS$ gesponsort wurden - wie die SZ nach dem Coup mit klammheimlichem Stolz enthüllte.
Verrückt war doch eher Reagan der "aus versehen" eine Pharmazeuthische Fabrik bombardiert und Familienmitglieder von Gaddafi töten läßt. Lockerbie hat ja nicht er, sondern nur ein anderer Libyer auf dem Gewissen für den er eigentlich nicht verantwortlich ist, aber trotzdem Entschädigungen gezahlt hat.
Man höre sich nur die anklagende Rede von Gaddafi vor der UNO in Youtube and oder noch besser die vor den arabischen Führern - der Mann ist ggf. alt, aber er ist nicht verrückt sondern im Gegenteil äußerst Weise. Nur die MAcht fehlt ihm gegenüber der verlogenen NATO und UNO und den Medien der NATO-Länder.
Wem das zu substanzlos ist und Beweise will, der lese:
Die Welt klatscht Beifall, während die CIA Libyen ins Chaos stürzt -
http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=4133
Teil II
http://www.tlaxcala-int.org/article.asp?reference=4148
und
Gaddafi speech at United Nations General Assembly in New York 2009 part 3 - sollte man sich komplett anhören - alle Teile
http://www.youtube.com/watch?v=yF0Pcf10-T4
Gaddafi liest Arabischen Führern die Leviten
http://www.youtube.com/watch?v=QP2ePHOLSqo&feature=related
interview - Gaddafi
http://www.youtube.com/watch?v=FzVhyUIkm0E&feature=related
Zum angeblichen Bombardieren der eigenen Bevölkerung (was schon im Irak gelogen war) :
Youtube-Betrug! Bahrein, statt Libyen ! siehe hier
Libya fighter jets attack protesters over 1000 feared dead
http://www.youtube.com/watch?v=LVx6Rx7x7Po&feature=related
Man sieht zwar kein Flugzeug und auch keine Tausend Tote aber besser sieht man es hier, aaaaber (!) es ist nicht in Libyen, sondern in Bahrein:
http://www.youtube.com/watch?v=3nI02Z8B1dw&NR=1
Die Orte scheinen die gleichen zu sein - siehe Plamen und Punkte auf der Straße
oder
Bahrain Protests: Security forces open fire on crowds in Manama
http://www.youtube.com/watch?v=r8HLi6fKdzM&feature=relmfu