Ficken für (Eltern-)Geld
Harald Haack – Die Deutschen sterben aus, und die Türken stehen vor der Tür und warten drauf – Mitglied der europäischen Gemeinschaft zu werden. Diesem Schreckgespenst deutscher Konservativer will die neue Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) damit begegnen, indem sie für Nachwuchs sorgt.
Wenn nicht einmal mehr der Beate-Uhse-Versand es schafft, die Deutschen mit diversen Artikeln der „Ehehygiene“ zum Kinderkriegen anzuregen, dann könne wahrscheinlich nur noch eines helfen: Geld nämlich. So hofft Ursula von der Leyen auf eine Zunahme der Geburten nach der Einführung des Elterngeldes im kommenden Jahr. In Schweden habe es einen kleinen Baby-Boom gegeben, als dort das Elterngeld eingeführt wurde, erklärte sie. „Vielleicht schaffen wir das auch“, sagte sie der "Sächsischen Zeitung und bekräftigt, das Elterngeld sei "ein ganz starkes Signal, dass es der Gesellschaft nicht gleichgültig ist, ob sich Menschen für ein Kind entscheiden". Zum ersten Mal werden wir Teile des Gehaltes zahlen, das Eltern im ersten Lebensjahr ihres Kindes nicht verdienen können, weil sie sich um ihr Kind kümmern.“
Die Ministerin kennt offensichtlich die Erkenntnis von Worldwatchers.org nicht. Nach umfangreichen Studien dieser internationalen Organisation korreliert der Rückgang der Geburtenraten in den vergangenen 50 Jahren mit der Zunahme des Konsums von Chemikalien wie Putzmittel, Parfüme, Pestizide, Holzschutzmittel etc. Selbst wenn sie davon wüsste, sie hätte es unter der Kanzlerin Merkel, die solche Tatsachen nicht sehen will, schwer, den Chemikalien-Konsum zugunsten der Deutschenvermehrung zu drosseln.
Also Geld! Weil allein Geld eine heilende Wirkung hat? Sie redet von Schaffung neuer Arbeitsplätze, rechnet die Betreuungskosten, die bei der Kindererziehung zwangsläufig entstehen, hin und her und spricht von Gerechtigkeit zwischen den kinderlosen und den kindererzeugenden Paaren. Doch darüber, dass Kinder von Eltern, die sich wie blöd dem Chemiekalienkonsum hingeben, geschädigt zur Welt kommen könnten, verliert sie kein Wort. Wozu denn auch? Die Kosten für ein behindertes Kind sind schließlich weitaus größer als für ein gesundes Kind. Letztendlich werden die Eltern wieder die Dummen sein und bleiben sich und ihrem behinderten Kind selbst überlassen. Und eine Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen wird es dann, wenn das Kind erwachsen wird, sicherlich nicht mehr geben. Vielleicht wird sich Frau von der Leyen dann über ihre üppige Pension als Ex-Bundesfamilienministerin freuen…
Wenn nicht einmal mehr der Beate-Uhse-Versand es schafft, die Deutschen mit diversen Artikeln der „Ehehygiene“ zum Kinderkriegen anzuregen, dann könne wahrscheinlich nur noch eines helfen: Geld nämlich. So hofft Ursula von der Leyen auf eine Zunahme der Geburten nach der Einführung des Elterngeldes im kommenden Jahr. In Schweden habe es einen kleinen Baby-Boom gegeben, als dort das Elterngeld eingeführt wurde, erklärte sie. „Vielleicht schaffen wir das auch“, sagte sie der "Sächsischen Zeitung und bekräftigt, das Elterngeld sei "ein ganz starkes Signal, dass es der Gesellschaft nicht gleichgültig ist, ob sich Menschen für ein Kind entscheiden". Zum ersten Mal werden wir Teile des Gehaltes zahlen, das Eltern im ersten Lebensjahr ihres Kindes nicht verdienen können, weil sie sich um ihr Kind kümmern.“
Die Ministerin kennt offensichtlich die Erkenntnis von Worldwatchers.org nicht. Nach umfangreichen Studien dieser internationalen Organisation korreliert der Rückgang der Geburtenraten in den vergangenen 50 Jahren mit der Zunahme des Konsums von Chemikalien wie Putzmittel, Parfüme, Pestizide, Holzschutzmittel etc. Selbst wenn sie davon wüsste, sie hätte es unter der Kanzlerin Merkel, die solche Tatsachen nicht sehen will, schwer, den Chemikalien-Konsum zugunsten der Deutschenvermehrung zu drosseln.
Also Geld! Weil allein Geld eine heilende Wirkung hat? Sie redet von Schaffung neuer Arbeitsplätze, rechnet die Betreuungskosten, die bei der Kindererziehung zwangsläufig entstehen, hin und her und spricht von Gerechtigkeit zwischen den kinderlosen und den kindererzeugenden Paaren. Doch darüber, dass Kinder von Eltern, die sich wie blöd dem Chemiekalienkonsum hingeben, geschädigt zur Welt kommen könnten, verliert sie kein Wort. Wozu denn auch? Die Kosten für ein behindertes Kind sind schließlich weitaus größer als für ein gesundes Kind. Letztendlich werden die Eltern wieder die Dummen sein und bleiben sich und ihrem behinderten Kind selbst überlassen. Und eine Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen wird es dann, wenn das Kind erwachsen wird, sicherlich nicht mehr geben. Vielleicht wird sich Frau von der Leyen dann über ihre üppige Pension als Ex-Bundesfamilienministerin freuen…
sfux - 30. Jan, 08:12 Article 1894x read