Loch im Pariser Ritz-Hotel
Matz Hosan – Wahrscheinlich gibt es ein „Loch“ im Pariser Ritz, der noblen Promi-Absteige. Ein Loch, das betont indiskret Informationen über Hotel-Gäste an die Boulevard-Presse durchrutschen lässt.
Seit das Fotomodel Kate Moss durch ihren Kokain-Konsum für Schlagzeilen sorgte, gilt es gemeinhin als „Skandal-Model“. Dabei ist es kein Geheimnis, dass hauptsächlich unter den Hechten der Boulevard-Presse von London und Paris „Koks“ schon als Frühstücks-Stimulanz konsumiert wird. Und nun, der Droge entwöhnt, ließ es sich von stimulierten und elektrisierten Paparazzi durch Paris jagen.
Dergleichen aber ist nicht neu. Manchmal sollen die verfolgten Opfer sogar dafür bezahlt haben, um Paparazzi auf ihre Fersen zu hetzen.
Am 31. August 1997 verließen Lady Diana und ihr geliebter Freund Dodi al-Fayed das Pariser Ritz und wurden sofort von knipswütigen Fotografen verfolgt. Bei der Verfolgungsjagd kamen beide, Dodi und Diana, in einem Tunnel von Paris ums Leben. Mit ihnen starb der Chauffeur Henri Paul, der, so das Obduktionsergebnis welches die oder den Paparazzi entlastete, unter Medikamenten- und Alkoholeinfluss am Steuer des Mercedes gesessen haben soll. Die schwere Limousine des prominenten Paares zerschellte im Tunnel an der Alma-Brücke, Pfeiler 13, unmittelbar nachdem sie vom leichten Fahrzeug eines Unbekannten geschnitten und abgedrängt wurden. Saß darin ein geldgeiler Presse-Fotograf oder war es jemand, der den Anschein erweckte ein Paparazzi zu sein? Noch heute ermittelt Scotland Yard in diesem Fall und geht Vermutungen nach, bei dem Autounfall 1997 in Paris habe es sich um ein Verbrechen gehandelt. Nach Pressemeldungen wurde zuletzt Prinz Charles vor kurzem von Scotland Yard verhört. Immerhin steht er seit langem in Verdacht, Auftraggeber eines Mordkomplotts zu sein. Kann es sein, dass Dodi und Diana selbst die angeblich lästigen Paparazzi bestellt hatten? Kann es sein, dass ein Hotel-Mitarbeiter diese Information verkauft hatte? Kam es zu einem Unfall, weil jemand den Chauffeur Henri Paul in böser Absicht unter Drogen gesetzt hatte?
Unangenehme Fragen, die sich Ermittler von Scotland Yard ausdenken und nach deren Antworten suchen müssen. Im Fall von Kate Moss aber stinkt die Sache nun so richtig zum Himmel.
Laut der britischen „Sun“, Zynismus und unmenschliche Niederträchtigkeiten zugunsten einträchtiger Verkaufszahlen nie abgeneigt, hatten sich Kate Moss und der Zeitschriftenherausgeber Jean-Yves Lefur am Nachmittag des 26. Januar 2006 auf die von Moss angemietete Suite im vierten Stock des Pariser Ritz-Hotels zurückgezogen. Süffisant hatte das britische Schmierenblatt hinzufügt, dass Moss und Lefur keineswegs auf das „Nicht stören“-Schild an der Tür verzichtet hatten. Gegen acht Uhr Abends habe das Paar das Hotel dann verlassen – sofort gefolgt von einer Meute Fotografen.
Die Pariser Polizei verhalf dem Paar nach einer dramatischen Verfolgungsjagd zur Flucht und stoppte den Straßenverkehr, nachdem es an einer Polizeistation nahe der Champs Elysées gehalten und sich über die Belästigung durch Paparazzi beschwert hatte. Wie hilfreich ein Stau, der von der Polizei wieder einmal verursacht werden musste, doch sein kann!
Übrigens: In der Box-Sport-Kneipe „Zur Ritze“ in Hamburg St. Pauli, gleich neben dem Kontakthof des Eros-Centers an der weltberühmten Reeperbahn, wurde nie geleugnet Verbindungen zum Pariser Ritz zu haben. Im Gegenteil rühmten sich prominente Stammgäste dieses in der Öffentlichkeit als zwielichtig verkannten Lokals, von einem Pariser Public-Relation-Manager, frei nach Tacos Pop-Song, beraten worden zu sein: „Wo auch immer du hingehst, ob im Nadelstreifen oder in Rockefellers Lumpen, eingelocht bist du im Ritz.“
Seit das Fotomodel Kate Moss durch ihren Kokain-Konsum für Schlagzeilen sorgte, gilt es gemeinhin als „Skandal-Model“. Dabei ist es kein Geheimnis, dass hauptsächlich unter den Hechten der Boulevard-Presse von London und Paris „Koks“ schon als Frühstücks-Stimulanz konsumiert wird. Und nun, der Droge entwöhnt, ließ es sich von stimulierten und elektrisierten Paparazzi durch Paris jagen.
Dergleichen aber ist nicht neu. Manchmal sollen die verfolgten Opfer sogar dafür bezahlt haben, um Paparazzi auf ihre Fersen zu hetzen.
Am 31. August 1997 verließen Lady Diana und ihr geliebter Freund Dodi al-Fayed das Pariser Ritz und wurden sofort von knipswütigen Fotografen verfolgt. Bei der Verfolgungsjagd kamen beide, Dodi und Diana, in einem Tunnel von Paris ums Leben. Mit ihnen starb der Chauffeur Henri Paul, der, so das Obduktionsergebnis welches die oder den Paparazzi entlastete, unter Medikamenten- und Alkoholeinfluss am Steuer des Mercedes gesessen haben soll. Die schwere Limousine des prominenten Paares zerschellte im Tunnel an der Alma-Brücke, Pfeiler 13, unmittelbar nachdem sie vom leichten Fahrzeug eines Unbekannten geschnitten und abgedrängt wurden. Saß darin ein geldgeiler Presse-Fotograf oder war es jemand, der den Anschein erweckte ein Paparazzi zu sein? Noch heute ermittelt Scotland Yard in diesem Fall und geht Vermutungen nach, bei dem Autounfall 1997 in Paris habe es sich um ein Verbrechen gehandelt. Nach Pressemeldungen wurde zuletzt Prinz Charles vor kurzem von Scotland Yard verhört. Immerhin steht er seit langem in Verdacht, Auftraggeber eines Mordkomplotts zu sein. Kann es sein, dass Dodi und Diana selbst die angeblich lästigen Paparazzi bestellt hatten? Kann es sein, dass ein Hotel-Mitarbeiter diese Information verkauft hatte? Kam es zu einem Unfall, weil jemand den Chauffeur Henri Paul in böser Absicht unter Drogen gesetzt hatte?
Unangenehme Fragen, die sich Ermittler von Scotland Yard ausdenken und nach deren Antworten suchen müssen. Im Fall von Kate Moss aber stinkt die Sache nun so richtig zum Himmel.
Laut der britischen „Sun“, Zynismus und unmenschliche Niederträchtigkeiten zugunsten einträchtiger Verkaufszahlen nie abgeneigt, hatten sich Kate Moss und der Zeitschriftenherausgeber Jean-Yves Lefur am Nachmittag des 26. Januar 2006 auf die von Moss angemietete Suite im vierten Stock des Pariser Ritz-Hotels zurückgezogen. Süffisant hatte das britische Schmierenblatt hinzufügt, dass Moss und Lefur keineswegs auf das „Nicht stören“-Schild an der Tür verzichtet hatten. Gegen acht Uhr Abends habe das Paar das Hotel dann verlassen – sofort gefolgt von einer Meute Fotografen.
Die Pariser Polizei verhalf dem Paar nach einer dramatischen Verfolgungsjagd zur Flucht und stoppte den Straßenverkehr, nachdem es an einer Polizeistation nahe der Champs Elysées gehalten und sich über die Belästigung durch Paparazzi beschwert hatte. Wie hilfreich ein Stau, der von der Polizei wieder einmal verursacht werden musste, doch sein kann!
Übrigens: In der Box-Sport-Kneipe „Zur Ritze“ in Hamburg St. Pauli, gleich neben dem Kontakthof des Eros-Centers an der weltberühmten Reeperbahn, wurde nie geleugnet Verbindungen zum Pariser Ritz zu haben. Im Gegenteil rühmten sich prominente Stammgäste dieses in der Öffentlichkeit als zwielichtig verkannten Lokals, von einem Pariser Public-Relation-Manager, frei nach Tacos Pop-Song, beraten worden zu sein: „Wo auch immer du hingehst, ob im Nadelstreifen oder in Rockefellers Lumpen, eingelocht bist du im Ritz.“
sfux - 30. Jan, 08:15 Article 1560x read