Coca Cola bald pleite?
Harald Haack - Droht dem Coca-Cola-Kern weltweit die Pleite? Oder ist es nur eine deutsche Kränkelei, die den Konzern veranlasst in Deutschland ein Drittel von insgesamt rund 9.000 Stellen zu streichen?
Fest steht, obwohl nach Angaben des Unternehmens noch keine Entscheidung gefallen ist, dass es Schwund bei Coca Cola geben wird. Acht Abfüllbetriebe, die in Lizenz von Coca-Cola arbeiten, will der amerikanische Konzern bündeln, um damit die Kosten zu senken. Standortschließungen seien nicht geplant, sagte der Konzernsprecher, aber nach Angaben der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) wackelt jeder dritte Job bei der deutschen Coca-Cola-Tochter Erfrischungsgetränke.
Als Grund für den möglichen Stellenabbau nannte Coca Cola die bevorstehende Änderung des Pfandsystems. In Deutschland wird von Mai an ein einheitliches Rückgabesystem eingeführt. Sämtliche Einwegflaschen müssen von Händlern zurückgetauscht werden. Elitäre Lösungen wie von Aldi und Lidl, nur selbst ausgegebene Flaschen zurückzunehmen, werden dann der Vergangenheit angehören. Da dann angeblich weniger Personal benötigt wird könnten nach Angaben von Experten bei den Abfüllern viele Stellen wegfallen. Die rot-grüne Regierung hatte das Pfand für Einwegflaschen eingeführt und Arbeitsplätze geschaffen, aber unter der rot-schwarzen Regierung werden demnach Arbeitsplätze vernichtet. Ob der Coca-Cola-Konzern die Kostenersparnis an die Verbraucher weitergeben und die Preise für seine Getränke senken wird, wurde bislang nicht bekannt. Falls es keine Preissenkung gibt, muss es wohl kritisch um Coca Cola stehen.
Die Welt ohne Coca Cola? Ist das denkbar?
Fest steht, obwohl nach Angaben des Unternehmens noch keine Entscheidung gefallen ist, dass es Schwund bei Coca Cola geben wird. Acht Abfüllbetriebe, die in Lizenz von Coca-Cola arbeiten, will der amerikanische Konzern bündeln, um damit die Kosten zu senken. Standortschließungen seien nicht geplant, sagte der Konzernsprecher, aber nach Angaben der Gewerkschaft Nahrung, Genuss, Gaststätten (NGG) wackelt jeder dritte Job bei der deutschen Coca-Cola-Tochter Erfrischungsgetränke.
Als Grund für den möglichen Stellenabbau nannte Coca Cola die bevorstehende Änderung des Pfandsystems. In Deutschland wird von Mai an ein einheitliches Rückgabesystem eingeführt. Sämtliche Einwegflaschen müssen von Händlern zurückgetauscht werden. Elitäre Lösungen wie von Aldi und Lidl, nur selbst ausgegebene Flaschen zurückzunehmen, werden dann der Vergangenheit angehören. Da dann angeblich weniger Personal benötigt wird könnten nach Angaben von Experten bei den Abfüllern viele Stellen wegfallen. Die rot-grüne Regierung hatte das Pfand für Einwegflaschen eingeführt und Arbeitsplätze geschaffen, aber unter der rot-schwarzen Regierung werden demnach Arbeitsplätze vernichtet. Ob der Coca-Cola-Konzern die Kostenersparnis an die Verbraucher weitergeben und die Preise für seine Getränke senken wird, wurde bislang nicht bekannt. Falls es keine Preissenkung gibt, muss es wohl kritisch um Coca Cola stehen.
Die Welt ohne Coca Cola? Ist das denkbar?
sfux - 3. Mär, 08:30 Article 2440x read