Fliegt die DEA mit Air Opium?
World Content News & Stephan Fuchs – Gestern verunglückte im Land des Opiums eine Antanov 32. Die Maschine donnerte in Laschkar Gah, der Hauptstadt der Provinz Helmand in Afghanistan in Nomadenzelte und Häuser am Rande der Landebahn. Dabei starb ein Kind und zwei erwachsene Personen. In anderen Berichten werden vier und fünf Tote genannt. Brisant; mindestens zwölf der sechzehn Verletzten der russischen Antanov sind Amerikanische DEA Agenten.

Ob der Lastwagen ein kleines Begrüssungsgeschenk der Warlords war ist nicht auszuschliessen. Schliesslich geht es um Opium.
Die Antanov befand sich in der Landephase auf den Flughafen. Das Gebiet um Helmand ist der „Wilde Osten“ des Opiums, von hier finden die Rekordernten ihren Weg nach Europa und Amerika. Opium wird im afghanisch- pakistanisch- iranischen Grenzgebiet in Morphin verarbeitet und in dieser Form in den Nahen Osten und die Türkei gebracht, wo es zu hochwertigem Heroin für die europäischen Märkte verarbeitet wird.
Offensichtlich wurde die Antanov Maschine vom US State Department geleast, in der Maschine waren Agenten der amerikanischen Drogenbehörde DEA. Dass DEA Agenten vor Ort wissen wollen was die Warlords so treiben, das ist klar. Die Maschine mit der Registration ZS-PDV wurde von der Moldawischen Firma Valan International Cargo Charter geleast. Jene arbeitet vor allem für die UN. Für das World Food Programm, in Sierra-Leone, in Kenia, Irak und natürlich in Afghanistan. Dabei unterhält sie russische Maschinen wie die Antanov АN-32 ER-AWK und andere militärische Maschinen und einen Helikopter vom Typ МI-8.
Aufträge bekommt die moldawische Firma auch von der kanadischen Firma Skylink Aviation Inc. Eine Firma, die ebenfalls im UN Business tätig ist. Nur ist die U.N. Auf die Schwestergesellschaft in Washington D.C. nicht nicht gut zu sprechen. Bereits zweimal wurde die Firma von den lukrativen Geschäften mit der U.N. ausgeschlossen. Bereits 1993 wurde die Firma verwiesen, da sie Sicherheitsvorschriften nicht eingehalten hatte und eine Serie von Crash Flügen fabrizierte. 1997 kam die kanadische Firma wieder ins Schlaglicht, weil sie Verträge manipulierte. Trotzdem darf Skylink noch immer in „Hot Zones“ operieren und fliegt in Basra, Baghdad und Mosul, oder lässt andere für sie fliegen.
Die Antanov Maschine mit den DEA und Law Enforcment Personen an Bord hatte höllisches Glück. Bei der Landung kreuzte ein Lastwagen die Landebahn. Ob der Lastwagen ein kleines Begrüssungsgeschenk der Warlords war ist nicht auszuschliessen. Schliesslich geht es um Opium.

Ob der Lastwagen ein kleines Begrüssungsgeschenk der Warlords war ist nicht auszuschliessen. Schliesslich geht es um Opium.
Die Antanov befand sich in der Landephase auf den Flughafen. Das Gebiet um Helmand ist der „Wilde Osten“ des Opiums, von hier finden die Rekordernten ihren Weg nach Europa und Amerika. Opium wird im afghanisch- pakistanisch- iranischen Grenzgebiet in Morphin verarbeitet und in dieser Form in den Nahen Osten und die Türkei gebracht, wo es zu hochwertigem Heroin für die europäischen Märkte verarbeitet wird.
Offensichtlich wurde die Antanov Maschine vom US State Department geleast, in der Maschine waren Agenten der amerikanischen Drogenbehörde DEA. Dass DEA Agenten vor Ort wissen wollen was die Warlords so treiben, das ist klar. Die Maschine mit der Registration ZS-PDV wurde von der Moldawischen Firma Valan International Cargo Charter geleast. Jene arbeitet vor allem für die UN. Für das World Food Programm, in Sierra-Leone, in Kenia, Irak und natürlich in Afghanistan. Dabei unterhält sie russische Maschinen wie die Antanov АN-32 ER-AWK und andere militärische Maschinen und einen Helikopter vom Typ МI-8.
Aufträge bekommt die moldawische Firma auch von der kanadischen Firma Skylink Aviation Inc. Eine Firma, die ebenfalls im UN Business tätig ist. Nur ist die U.N. Auf die Schwestergesellschaft in Washington D.C. nicht nicht gut zu sprechen. Bereits zweimal wurde die Firma von den lukrativen Geschäften mit der U.N. ausgeschlossen. Bereits 1993 wurde die Firma verwiesen, da sie Sicherheitsvorschriften nicht eingehalten hatte und eine Serie von Crash Flügen fabrizierte. 1997 kam die kanadische Firma wieder ins Schlaglicht, weil sie Verträge manipulierte. Trotzdem darf Skylink noch immer in „Hot Zones“ operieren und fliegt in Basra, Baghdad und Mosul, oder lässt andere für sie fliegen.
Die Antanov Maschine mit den DEA und Law Enforcment Personen an Bord hatte höllisches Glück. Bei der Landung kreuzte ein Lastwagen die Landebahn. Ob der Lastwagen ein kleines Begrüssungsgeschenk der Warlords war ist nicht auszuschliessen. Schliesslich geht es um Opium.
sfux - 25. Apr, 20:19 Article 3983x read
Drogenschmuggel