Mit dem Pentagon auf Shoping Tour in Europa
Stephan Fuchs - Auch in Deutschland und in der Schweiz geht das Pentagon auf Shoping Tour. Die waffentechnologische Einkaufsliste kommt den amerikanischen Verteidigungskoloss günstiger, als die Technologien selber zu entwickeln und zu testen.

Ladenansturm: Mit internationaler Shopingliste zum Einkaufen
Zusammengestellt wird die Shopingliste in Pentagon's Comparative Testing Office, die Rechnung geht über das Foreign Comparative Testing Programm FCT an den Steuerzahler. Seit 1980 ist das Pentagon Einkaufsbüro in Betrieb und finanzierte bisher nicht weniger als 485 "technologisch wertvolles Kriegsmaterial" für über 5 Milliarden US Dollar.
Liebstes Shopingland der Amerikaner ist England mit 32% aller getätigten Einkäufe, gefolgt von deutscher Wertarbeit mit 15%. Die Franzosen und die Schweden kommen noch auf interessante 10% taugliche Kriegstechnologie die für das Pentagon interessant ist. Für das Jahr 2006 wurde nur eine Technologie auf die Shopingliste genommen, 2005 gar keines. 1986-88 sowie 2001-2002 waren es jeweils ein dutzend kriegstechnologisch interessante Gerätschaften, darunter vorwiegend dringend gebrauchte Spielereien für Urban Warfare Zones, Racketen die durch Wände schiessen um Personen dahinter zu treffen, intelligente Kriegsköpfe für Bunkerbrechende Waffen. Waffen die im Irak und in Afghanistan an forderster Front sind.
Für das Special Operation Command wurden von der Schweizer Firma Brugger und Thomet Bestandteile des M13 Sniper Gewehrs geliefert, von Oerlikon Bührle programmierbare Munition für das Maschinengewehr MK46 welches auf Schiffen zum Einsatz kommt. Nicht nur die neutrale Schweiz verdient am Krieg, auch andere "neutrale" Staaten wie Finnland und Schweden verkaufen gerne an das Pentagon. Aus deutscher Studierstube kommt für die Navy eine Munition die tief eingegrabene Ziele erreicht und eine Wetteranalyse-Software aus dem Hause Ernst Basler.

Ladenansturm: Mit internationaler Shopingliste zum Einkaufen
Zusammengestellt wird die Shopingliste in Pentagon's Comparative Testing Office, die Rechnung geht über das Foreign Comparative Testing Programm FCT an den Steuerzahler. Seit 1980 ist das Pentagon Einkaufsbüro in Betrieb und finanzierte bisher nicht weniger als 485 "technologisch wertvolles Kriegsmaterial" für über 5 Milliarden US Dollar.
Liebstes Shopingland der Amerikaner ist England mit 32% aller getätigten Einkäufe, gefolgt von deutscher Wertarbeit mit 15%. Die Franzosen und die Schweden kommen noch auf interessante 10% taugliche Kriegstechnologie die für das Pentagon interessant ist. Für das Jahr 2006 wurde nur eine Technologie auf die Shopingliste genommen, 2005 gar keines. 1986-88 sowie 2001-2002 waren es jeweils ein dutzend kriegstechnologisch interessante Gerätschaften, darunter vorwiegend dringend gebrauchte Spielereien für Urban Warfare Zones, Racketen die durch Wände schiessen um Personen dahinter zu treffen, intelligente Kriegsköpfe für Bunkerbrechende Waffen. Waffen die im Irak und in Afghanistan an forderster Front sind.
Für das Special Operation Command wurden von der Schweizer Firma Brugger und Thomet Bestandteile des M13 Sniper Gewehrs geliefert, von Oerlikon Bührle programmierbare Munition für das Maschinengewehr MK46 welches auf Schiffen zum Einsatz kommt. Nicht nur die neutrale Schweiz verdient am Krieg, auch andere "neutrale" Staaten wie Finnland und Schweden verkaufen gerne an das Pentagon. Aus deutscher Studierstube kommt für die Navy eine Munition die tief eingegrabene Ziele erreicht und eine Wetteranalyse-Software aus dem Hause Ernst Basler.
sfux - 16. Mai, 08:09 Article 1905x read