Aufrechter Gang
Karl Weiss, Rio de Janeiro - Ja, es hat weh getan. Die zwei Tore, unmittelbar vor dem Ende der Verlängerung – so weh, wie damals 1970, als man ebenso im Halbfinale gegen Italien ausschied, auch in der Verlängerung. Aber wie damals, wird das Spiel als heroischer Kampf, den man verlor, aber aufrecht, bis zur letzten Sekunde, in die Fußballgeschichte eingehen (im Gegensatz zu den Einzelspielern einer gewissen südamerikanischen Elf, die sich, wie es ein hiesiger Beobachter ausdrückte, „auf allen Vieren" aus dem Turnier verabschiedete). Wanderer, kommst du nach Berlin, sage dort, du habest uns hier liegen gesehen, wie Klinsmann befahl.
Ein anderer zynischer Betrachter der erbitterten brasilianischen Fangemeinde charakterisierte die Art und Weise, wie Brasilien verlor, als „wegen Nichterscheinen".
Brasilien, wie auch andere der „großen" Fußballnationen, steht vor einem umfangreichen Neuanfang. Wer auch immer der neue Trainer in Brasilien sein wird (eventuell wird sogar Parreira weitermachen), wird gut daran tun, Ronaldo mit den gebührenden Ehren zu verabschieden und neue Optionen zu suchen. Ronaldinho, Robinho und Kaká sind noch jung und stehen sicherlich auch zur nächsten Weltmeisterschaft zur Verfügung, aber ansonsten wird viel Erneuerung nötig sein.
Was sich speziell Ronaldo und Roberto Carlos leisteten, wird wohl noch lange Anlaß zu Diskussionen geben. Ronaldo erschien in Deutschland ohne jede Vorbereitung. Er hatte offenbar seit dem Ende der Saison bei Real nicht trainiert und hatte 5 kg zuviel auf den Rippen. Aufgrund der Schwierigkeiten mit den neuen Nike-Schuhen, die Blasen verursachten, konnte er die auch bis zum ersten Spiel nicht heruntertrainieren. So stand er denn beim ersten Spiel gegen Kroatien nur hüftsteif herum und verstolperte ab und zu Bälle. Erst in der Vorbereitung auf das Australien-Spiel trainierte er die fünf Kilo herunter und spielte dann auch gegen Australien einigermaßen und begann, Tore zu schießen.
Jeder normale Spieler wäre unter diesen Bedingungen im ersten Spiel gar nicht aufgestellt worden, ja, wäre besser noch gleich wieder nach Hause geschickt und gegen einen anderen ausgetauscht worden. Warum Ronaldo da Sonderprivilegien besitzt, kann wohl nur der brasilianische Verband und Nike erklären.
Roberto Carlos dagegen war offenbar nicht damit einverstanden, daß er keine speziellen Star-Privilegien bekam. So darf er z.B. bei Real bestimmen, ob er oder ein anderer Freistöße in Tornähe schießt. Bei der WM wurde ihm mehrfach verwehr, Freistöße zu schießen, gegen Frankreich sogar vom Reservespieler Juninho Pernambucano. Er antwortetet darauf mit einem privaten Streik, d.h. er spielte nur gerade so viel, daß ihm nicht offen Sabotage vorgeworfen werden konnte, nach dem Motto: Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt.
Wieso er dann nicht, wie jeder normale Spieler, aus dem Team genommen wurde, blieb unklar. Parreira weiß es wohl auch nicht, da muß man also wieder den brasilianischen Verband und Nike fragen.
Für beide Spieler gilt, daß eben nicht immer fußballerisches Talent und ein entwickelter Charakter Hand in Hand gehen.
Für die Außenbahnen, jahrelang ein Prunkstück des brasilianischen Fußballs, stehen wohl Cicinho von Barcelona rechts und Gilberto von Hertha links zur Verfügung, das ist eine Klasse schlechter. Nur eben immer noch weit besser als das, was die beiden alten Herren, Cafú und Roberto Carlos, ablieferten.
Ähnlich wie Brasilien geht es auch Frankreich – und Italien – und Portugal - und Spanien usw. Wer könnte Zidane oder Figo ersetzen – niemand in Sicht. Und Nesta, Totti, Del Piero, alle zu alt für die nächste WM (oder es geht ihnen wie Cafú). Das gleiche gilt für Raul.
Währenddessen hat Deutschland das Privileg, das Grundgerüst von Spielern einer Nationalmannschaft zu haben, die noch die nächste und zum Teil sogar die übernächste WM ins Auge fassen können.
Als gegen Ende des Spiels Odonkor gegen Schneider eingewechselt war, bemerkte der Kommentator am brasilianischen Fernsehen, daß in diesem Moment der Altersdurchschnitt der Deutschen 23,6 Jahre sei, während bei den Italienern, wo ja Del Piero eingewechselt worden war, der Durchschnitt bei 29 Jahren lag.
Mertensacker und Metzelder sind jetzt schon eine Bank. Was sie gegen Argentinien und Italien geleistet haben, ist außerordentlich. Lahm, Schweinsteiger und Podolski werden bei der nächsten WM auf dem Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit stehen, Odonkor eher bei der übernächsten – diese vier müssen sich allerdings auch noch steigern und viel dazulernen.
Zwar ist die Zukunft von Ballack ungewiß, aber er könnte, weniger überfrachtet, auch bei der nächsten WM noch Regisseurfunktionen wahrnehmen. Ballack mußte gegen Italien ohne Frings zuviel nach hinten arbeiten. So kam man nicht effektiv genug nach vorne. Vielleicht entwickelt sich aber Lahm auch noch weiter und wächst in die Rolle eines offensiven Mittelfeldmannes und Regisseurs hinein.
Ballack hat auch einen Oskar für Schauspielkünste verdient. Wie er gegen Italien mit dem Ellbogen in den Mann ging und sich dann hinwarf und so tat, als sei er am Kopf getroffen wurde, das war wirklich bühnenreif – und der mexikanische Schiedsrichter fiel darauf herein. Aber vielleicht sollte er doch solche Mätzchen lieber sein lassen. Man stelle sich vor, Deutschland wäre weitergekommen und hätte wieder auf ihn im Endspiel verzichten müssen.
Schneider wird nun zu alt, man sollte ihm ein ehrenhaftes Abschiedsspiel geben. Bis Odonkor so gut wird, muß er noch viel arbeiten. Schnelligkeit allein genügt nicht.
Klose ist jetzt schon der Stürmer der Weltmeisterschaft. Er wird bei der nächsten in Südafrika die Gelegenheit haben, den Müller’schen Rekord von 14 Toren in Weltmeisterschaften zu brechen oder sogar den jetzt neu aufgestellten mit 15 von Ronaldo.
Wie wichtig Frings ist, wurde gegen Italien deutlich. Auch er kann noch bis zur nächsten WM weitermachen.
Friedrich war und ist der Schwachpunkt in der Elf. Sowohl Argentinien als auch Italien wußten das und griffen bevorzugt über links an, weil die rechte deutsche Abwehrseite die offene Flanke war. Für diese Position muß unbedingt ein besserer Mann gefunden werden.
Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, daß das entscheidende Tor für Italien von Grosso erzielt wurde, für den Lahm zuständig war. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings nicht nur Lahm nicht mehr in der Lage, zum Torschützen zu eilen (man sollte sich scheuen, dabei auf seinen Namen anzuspielen), sondern die ganze deutsche Mannschaft stehend k.o. Aber eben stehend!
Nicht umsonst kam niemand mehr mit zurück, als der letzte Versuch, noch einen Ausgleich zu erzielen, gescheitert war. So kam Del Piero in die glückliche Situation, allein vor dem überragenden Lehmann auftauchen zu können. Da war selbst ein Del Piero außer Form nicht in der Lage, vorbei zu zielen.
Bleibt die Frage, ob Klinsmann bleiben soll. Er ist offensichtlich ein begnadeter Psychologe. Da Psychologie 90% der Trainerarbeit ausmacht, befähigt ihn das, weiterzumachen. Was seine neuen Trainingsmethoden angeht, war eigentlich jetzt, im Härtetest, nicht Neues zu bemerken. Die Spieler weisen keine überdurchschnittliche Beweglichkeit auf. Auch die allgemeine Fitness ist nicht außerordentlich. Nach der schweren Verlängerung gegen Argentinien bauten sie in der Italien-Verlängerung rapide ab, wie es normal ist. Die zweiten 15 Minuten der Verlängerung war nur ein Bangen und
„Auf-die-Uhr-schauen".
Andererseits fiel dem kritischen Betrachter auf, wie oft den deutschen Spielern bei Ballannahmen die Bälle vom Fuß oder vom Kopf sprangen, ganz zu schweigen von dem kaum gebrauchten Ballannahme mit der Brust. Sowas kann man üben.
Prinzipiell ist es nicht so wichtig, ob Klinsmann bleibt oder nicht. Auch unter einem anderem guten Trainer könnte man eine Spitzenmannschaft zur Europameisterschaft und zur nächsten Weltmeisterschaft in Südafrika aufbauen. Es gibt aber auch keinen speziellen Grund, warum Klinsmann gehen sollte (soweit man innerhalb des Sachlichen bleibt).
Wer Weltmeister wird? Ich tippe auf Frankreich. Wenn diese absolut überalterte Mannschaft weiterhin alles zeigt, was gegen Spanien, Brasilien und (zum Teil) Portugal zu sehen war, dann nützt den Italienern ihr ganzer ‚Catenaccio’ nichts. Außerdem haben die Italiener eine kraftraubende Verlängerung gegen Deutschland in den Knochen und werden zum Ende des Spiel müder sein als die Franzosen. Das wurde den Italienern schon 1970 im Endspiel gegen Brasilien zum Verhängnis.
Ein anderer zynischer Betrachter der erbitterten brasilianischen Fangemeinde charakterisierte die Art und Weise, wie Brasilien verlor, als „wegen Nichterscheinen".
Brasilien, wie auch andere der „großen" Fußballnationen, steht vor einem umfangreichen Neuanfang. Wer auch immer der neue Trainer in Brasilien sein wird (eventuell wird sogar Parreira weitermachen), wird gut daran tun, Ronaldo mit den gebührenden Ehren zu verabschieden und neue Optionen zu suchen. Ronaldinho, Robinho und Kaká sind noch jung und stehen sicherlich auch zur nächsten Weltmeisterschaft zur Verfügung, aber ansonsten wird viel Erneuerung nötig sein.
Was sich speziell Ronaldo und Roberto Carlos leisteten, wird wohl noch lange Anlaß zu Diskussionen geben. Ronaldo erschien in Deutschland ohne jede Vorbereitung. Er hatte offenbar seit dem Ende der Saison bei Real nicht trainiert und hatte 5 kg zuviel auf den Rippen. Aufgrund der Schwierigkeiten mit den neuen Nike-Schuhen, die Blasen verursachten, konnte er die auch bis zum ersten Spiel nicht heruntertrainieren. So stand er denn beim ersten Spiel gegen Kroatien nur hüftsteif herum und verstolperte ab und zu Bälle. Erst in der Vorbereitung auf das Australien-Spiel trainierte er die fünf Kilo herunter und spielte dann auch gegen Australien einigermaßen und begann, Tore zu schießen.
Jeder normale Spieler wäre unter diesen Bedingungen im ersten Spiel gar nicht aufgestellt worden, ja, wäre besser noch gleich wieder nach Hause geschickt und gegen einen anderen ausgetauscht worden. Warum Ronaldo da Sonderprivilegien besitzt, kann wohl nur der brasilianische Verband und Nike erklären.
Roberto Carlos dagegen war offenbar nicht damit einverstanden, daß er keine speziellen Star-Privilegien bekam. So darf er z.B. bei Real bestimmen, ob er oder ein anderer Freistöße in Tornähe schießt. Bei der WM wurde ihm mehrfach verwehr, Freistöße zu schießen, gegen Frankreich sogar vom Reservespieler Juninho Pernambucano. Er antwortetet darauf mit einem privaten Streik, d.h. er spielte nur gerade so viel, daß ihm nicht offen Sabotage vorgeworfen werden konnte, nach dem Motto: Ihr werdet schon sehen, was ihr davon habt.
Wieso er dann nicht, wie jeder normale Spieler, aus dem Team genommen wurde, blieb unklar. Parreira weiß es wohl auch nicht, da muß man also wieder den brasilianischen Verband und Nike fragen.
Für beide Spieler gilt, daß eben nicht immer fußballerisches Talent und ein entwickelter Charakter Hand in Hand gehen.
Für die Außenbahnen, jahrelang ein Prunkstück des brasilianischen Fußballs, stehen wohl Cicinho von Barcelona rechts und Gilberto von Hertha links zur Verfügung, das ist eine Klasse schlechter. Nur eben immer noch weit besser als das, was die beiden alten Herren, Cafú und Roberto Carlos, ablieferten.
Ähnlich wie Brasilien geht es auch Frankreich – und Italien – und Portugal - und Spanien usw. Wer könnte Zidane oder Figo ersetzen – niemand in Sicht. Und Nesta, Totti, Del Piero, alle zu alt für die nächste WM (oder es geht ihnen wie Cafú). Das gleiche gilt für Raul.
Währenddessen hat Deutschland das Privileg, das Grundgerüst von Spielern einer Nationalmannschaft zu haben, die noch die nächste und zum Teil sogar die übernächste WM ins Auge fassen können.
Als gegen Ende des Spiels Odonkor gegen Schneider eingewechselt war, bemerkte der Kommentator am brasilianischen Fernsehen, daß in diesem Moment der Altersdurchschnitt der Deutschen 23,6 Jahre sei, während bei den Italienern, wo ja Del Piero eingewechselt worden war, der Durchschnitt bei 29 Jahren lag.
Mertensacker und Metzelder sind jetzt schon eine Bank. Was sie gegen Argentinien und Italien geleistet haben, ist außerordentlich. Lahm, Schweinsteiger und Podolski werden bei der nächsten WM auf dem Höhepunkt ihrer Leistungsfähigkeit stehen, Odonkor eher bei der übernächsten – diese vier müssen sich allerdings auch noch steigern und viel dazulernen.
Zwar ist die Zukunft von Ballack ungewiß, aber er könnte, weniger überfrachtet, auch bei der nächsten WM noch Regisseurfunktionen wahrnehmen. Ballack mußte gegen Italien ohne Frings zuviel nach hinten arbeiten. So kam man nicht effektiv genug nach vorne. Vielleicht entwickelt sich aber Lahm auch noch weiter und wächst in die Rolle eines offensiven Mittelfeldmannes und Regisseurs hinein.
Ballack hat auch einen Oskar für Schauspielkünste verdient. Wie er gegen Italien mit dem Ellbogen in den Mann ging und sich dann hinwarf und so tat, als sei er am Kopf getroffen wurde, das war wirklich bühnenreif – und der mexikanische Schiedsrichter fiel darauf herein. Aber vielleicht sollte er doch solche Mätzchen lieber sein lassen. Man stelle sich vor, Deutschland wäre weitergekommen und hätte wieder auf ihn im Endspiel verzichten müssen.
Schneider wird nun zu alt, man sollte ihm ein ehrenhaftes Abschiedsspiel geben. Bis Odonkor so gut wird, muß er noch viel arbeiten. Schnelligkeit allein genügt nicht.
Klose ist jetzt schon der Stürmer der Weltmeisterschaft. Er wird bei der nächsten in Südafrika die Gelegenheit haben, den Müller’schen Rekord von 14 Toren in Weltmeisterschaften zu brechen oder sogar den jetzt neu aufgestellten mit 15 von Ronaldo.
Wie wichtig Frings ist, wurde gegen Italien deutlich. Auch er kann noch bis zur nächsten WM weitermachen.
Friedrich war und ist der Schwachpunkt in der Elf. Sowohl Argentinien als auch Italien wußten das und griffen bevorzugt über links an, weil die rechte deutsche Abwehrseite die offene Flanke war. Für diese Position muß unbedingt ein besserer Mann gefunden werden.
Dabei darf allerdings nicht vergessen werden, daß das entscheidende Tor für Italien von Grosso erzielt wurde, für den Lahm zuständig war. Zu diesem Zeitpunkt war allerdings nicht nur Lahm nicht mehr in der Lage, zum Torschützen zu eilen (man sollte sich scheuen, dabei auf seinen Namen anzuspielen), sondern die ganze deutsche Mannschaft stehend k.o. Aber eben stehend!
Nicht umsonst kam niemand mehr mit zurück, als der letzte Versuch, noch einen Ausgleich zu erzielen, gescheitert war. So kam Del Piero in die glückliche Situation, allein vor dem überragenden Lehmann auftauchen zu können. Da war selbst ein Del Piero außer Form nicht in der Lage, vorbei zu zielen.
Bleibt die Frage, ob Klinsmann bleiben soll. Er ist offensichtlich ein begnadeter Psychologe. Da Psychologie 90% der Trainerarbeit ausmacht, befähigt ihn das, weiterzumachen. Was seine neuen Trainingsmethoden angeht, war eigentlich jetzt, im Härtetest, nicht Neues zu bemerken. Die Spieler weisen keine überdurchschnittliche Beweglichkeit auf. Auch die allgemeine Fitness ist nicht außerordentlich. Nach der schweren Verlängerung gegen Argentinien bauten sie in der Italien-Verlängerung rapide ab, wie es normal ist. Die zweiten 15 Minuten der Verlängerung war nur ein Bangen und
„Auf-die-Uhr-schauen".
Andererseits fiel dem kritischen Betrachter auf, wie oft den deutschen Spielern bei Ballannahmen die Bälle vom Fuß oder vom Kopf sprangen, ganz zu schweigen von dem kaum gebrauchten Ballannahme mit der Brust. Sowas kann man üben.
Prinzipiell ist es nicht so wichtig, ob Klinsmann bleibt oder nicht. Auch unter einem anderem guten Trainer könnte man eine Spitzenmannschaft zur Europameisterschaft und zur nächsten Weltmeisterschaft in Südafrika aufbauen. Es gibt aber auch keinen speziellen Grund, warum Klinsmann gehen sollte (soweit man innerhalb des Sachlichen bleibt).
Wer Weltmeister wird? Ich tippe auf Frankreich. Wenn diese absolut überalterte Mannschaft weiterhin alles zeigt, was gegen Spanien, Brasilien und (zum Teil) Portugal zu sehen war, dann nützt den Italienern ihr ganzer ‚Catenaccio’ nichts. Außerdem haben die Italiener eine kraftraubende Verlängerung gegen Deutschland in den Knochen und werden zum Ende des Spiel müder sein als die Franzosen. Das wurde den Italienern schon 1970 im Endspiel gegen Brasilien zum Verhängnis.
sfux - 6. Jul, 08:18 Article 1322x read