Bandenkrieg in Bagdad’s US Truppen
Stephan Fuchs – 7.9. 2007 ----20’000 Gangmembers kämpfen den Krieg in Bagdad nicht gegen den Terror, sondern gegen andere amerikanische Gangs. Blood und Crips und die Gangster Disciples, eingebettet in den amerikanischen Truppen haben den Bandenkrieg amerikanischer Urbans in den Irak gebracht. Im Irak soll Kampferfahrung gelehrt und Ehre nach Hause gebracht werden.
Gangs of Iraq
Es war ein Wunder dass Juwan Gomez noch stand. Fußtritte mit dem Kampfstiefel in den Magen, in die Nieren, Gewehrkolbenschläge in den Rücken, aus seinem Mund rann Blut. In jener Nacht wurde Gomez Mitglied der Crips, einer Gang aus Los Angeles die sich seit den 70er Jahren in amerikanischen Großstädten ausbreitete.
Sie dealen Koks, Angel Dust und Heroin, halten sich Nutten auf der Strasse und eroberten sich die Autorität mit Uzis. Sie wurden so mächtig, dass sie mit der CIA und der Mafia ins Geschäft kamen. Gomez indessen hielt noch immer das blaue Band, blau ist das Zeichen der Crips, in seinen Händen. Ein Zeichen der absoluten Loyalität. Nach dieser Nacht der Prügel und des Blutes soll er, nicht loyal der US Armee, sondern loyal der Gang, Mitglied der Crips werden.

L.A. City Gangs in Bagdad City
Im heimischen Bandenkrieg kämpften sie um die Vormachtstellung um Nutten, Drogen und Schutzgeld. Stanley „Tookie“ Williams, einer der Mitbegründer der Crips wurde, des vielfachen Mordes beschuldigt, am 15. Dezember 2005 mit der Giftspritze hingerichtet. Nun sind die Straßenkämpfer in den Irakkrieg gezogen um das zu tun was sie am besten können: töten.
Mit den Crips sind aber auch die Bloods und die Gangster Disciples mit in den Krieg gezogen. Auch sie wollen Kriegserfahrung, Drill und möglichst neue Gangmembers mit nach Hause nehmen. Dies schreit nach Krieg im Krieg und stellt fragen.
Offensichtlich sind Platoons (ein Zug in einer Kompanie) in einigen Kampfeinheiten mit Gangmitgliedern besetzt und werden als eigentliche Gang geführt. Verheerend, denn der Bandenkrieg ist so brutal, dass der Krieg sich gegen die eigenen Truppen wenden kann. Friendly fire! Truppenteile die aus eigenen Reihen angegriffen und getötet werden.
Gründer der Crips Hingerichtet
Gangs of Iraq
Es war ein Wunder dass Juwan Gomez noch stand. Fußtritte mit dem Kampfstiefel in den Magen, in die Nieren, Gewehrkolbenschläge in den Rücken, aus seinem Mund rann Blut. In jener Nacht wurde Gomez Mitglied der Crips, einer Gang aus Los Angeles die sich seit den 70er Jahren in amerikanischen Großstädten ausbreitete.
Sie dealen Koks, Angel Dust und Heroin, halten sich Nutten auf der Strasse und eroberten sich die Autorität mit Uzis. Sie wurden so mächtig, dass sie mit der CIA und der Mafia ins Geschäft kamen. Gomez indessen hielt noch immer das blaue Band, blau ist das Zeichen der Crips, in seinen Händen. Ein Zeichen der absoluten Loyalität. Nach dieser Nacht der Prügel und des Blutes soll er, nicht loyal der US Armee, sondern loyal der Gang, Mitglied der Crips werden.

L.A. City Gangs in Bagdad City
Im heimischen Bandenkrieg kämpften sie um die Vormachtstellung um Nutten, Drogen und Schutzgeld. Stanley „Tookie“ Williams, einer der Mitbegründer der Crips wurde, des vielfachen Mordes beschuldigt, am 15. Dezember 2005 mit der Giftspritze hingerichtet. Nun sind die Straßenkämpfer in den Irakkrieg gezogen um das zu tun was sie am besten können: töten.
Mit den Crips sind aber auch die Bloods und die Gangster Disciples mit in den Krieg gezogen. Auch sie wollen Kriegserfahrung, Drill und möglichst neue Gangmembers mit nach Hause nehmen. Dies schreit nach Krieg im Krieg und stellt fragen.
Offensichtlich sind Platoons (ein Zug in einer Kompanie) in einigen Kampfeinheiten mit Gangmitgliedern besetzt und werden als eigentliche Gang geführt. Verheerend, denn der Bandenkrieg ist so brutal, dass der Krieg sich gegen die eigenen Truppen wenden kann. Friendly fire! Truppenteile die aus eigenen Reihen angegriffen und getötet werden.

sfux - 7. Sep, 22:27 Article 16152x read