Navy SEAL des Waffenhandels schuldig gesprochen
Stephan Fuchs – Die Polizei in Las Vegas staunte nicht schlecht. In einem Lagerhaus und in der privaten Wohnung eines Navy SEALS fand sie 72 Waffen. Darunter 30 M92 Maschinengewehre, AK-47 Gewehre, 1 Scharfschützengewehr und Handfeuerwaffen.
Letzten Freitag wurde vor einem Gericht in Las Vegas Nicholas Bickle, ein 34 jähriger Offizier des Navy SEAL Team 5 in 13 von 15 Anklagepunkten des Waffenhandels und der Verschwörung schuldig gesprochen. Der Special Force Soldat diente in Irak und in Afghanistan und importierte die Waffen laut Anklage für den Verkauf und Eigenprofit in Amerika.
Die Untersuchungen begannen bereits im Juni 2010, als ein nicht genannter Informant die Behörden darüber informierte, dass Omar Aguirre aus Las Vegas in einen Waffenhandel involviert sei. Einem Undercover Detektiv gelang es, Maschinengewehre von Aguirre zu kaufen. Auf Druck der Polizei kooperierte Aguirre mit der Polizei.
Laut Verteidigung, James Pokorny - finden sich auf keinen der Waffen Fingerabdrücke oder DNA Material von Nicholas Bickle. Die ganze Anklage basiere einzig auf den Aussagen von Drogensüchtigen verurteilten Kriminellen und Waffenschiebern.
Für wen die Waffen schlussendlich bestimmt waren ist unklar. Offensichtlich sollten sie dem Meistbietenden verkauft werden.
Letzten Freitag wurde vor einem Gericht in Las Vegas Nicholas Bickle, ein 34 jähriger Offizier des Navy SEAL Team 5 in 13 von 15 Anklagepunkten des Waffenhandels und der Verschwörung schuldig gesprochen. Der Special Force Soldat diente in Irak und in Afghanistan und importierte die Waffen laut Anklage für den Verkauf und Eigenprofit in Amerika.
Die Untersuchungen begannen bereits im Juni 2010, als ein nicht genannter Informant die Behörden darüber informierte, dass Omar Aguirre aus Las Vegas in einen Waffenhandel involviert sei. Einem Undercover Detektiv gelang es, Maschinengewehre von Aguirre zu kaufen. Auf Druck der Polizei kooperierte Aguirre mit der Polizei.
Laut Verteidigung, James Pokorny - finden sich auf keinen der Waffen Fingerabdrücke oder DNA Material von Nicholas Bickle. Die ganze Anklage basiere einzig auf den Aussagen von Drogensüchtigen verurteilten Kriminellen und Waffenschiebern.
Für wen die Waffen schlussendlich bestimmt waren ist unklar. Offensichtlich sollten sie dem Meistbietenden verkauft werden.
sfux - 8. Okt, 12:36 Article 2831x read