Makaber: Multimillionär bot WTC-Flugzeug zum Verkauf an
World Content News - Folgende Anzeige im Internet sorgte letzte Woche für Furore:
For sale: Boeing 767-200ER, Seriennummer 22332, Baujahr 1987.
Diese Beschreibung einschließlich Triebwerksausrüstung, Farbe und Innenaustattung war vollkommen identisch mit den Daten des Flugzeugs der American Airlines (Flight Eleven), das am 11. September 2001 um 8:46 Uhr Ortszeit in den Nordturm des World Trade Centers einschlug. Für kurze Zeit standen auch Beobachtern die Haare zu Berge, die ansonsten mit Verschwörungstheorien nicht so viel am Hut haben.
Schließlich war dies die einzige Sequenz in den Abläufen der Geschehnisse, die eindeutig durch verschiedene Videoaufnahmen belegt ist und auch von sogenannten "Truthern" (Menschen, die an der offiziellen Version der Geschehnisse ihre durchaus berechtigen Zweifel haben) überwiegend als Fakt anerkannt wird. Die Konfusion war schnell perfekt: Plötzlich schwebte wieder der Geist Mohammed Attas über den Trümmern des WTC. Was war denn nun gefaked - die Details über die Anschläge oder die Internet-Verkaufsofferte?
Simulation: Serien-Nr. 22332 kurz vor dem Einschlag in den Nordturm
Auf Nachfragen beim Anbieter des Geister-Flugzeugs behauptete der Inserent, er hätte sich wohl bei der Seriennummer vertippt. Sehr viele Möglichkeiten blieben ihm allerdings nicht, insgesamt gibt es nur noch sechs dieser Flugzeuge auf dem Markt, deren Baujahr und Triebwerke mit den Daten der angebotenen Maschine übereinstimmen.
"My applogy it is 22330 not 22332 !" mailte der Unglücksrabe Ronnie Chowdry von der erst kürzlich gegründeten Firma Atlas Aviation LLC auf das Nachbohren des Entdeckers des Mysteriums hin, der sich bei Chowdry als interessierter Käufer ausgab.
Anschließende Recherchen ergaben: Tatsächlich steht seit über einem Jahr auf dem internationalen Flughafen von Los Angeles eine Boeing 767-200ER mit der Seriennummer 22330. Großes Aufatmen bei der 9-11-Internet Community, auch wenn vorerst noch Restzweifel bleiben. Diese Boeing ist silberfarben, nicht weiß, wie in der Offerte beschrieben. Von den angeblich neuen Triebwerken war auch Ende Oktober noch keine Spur, im Angebot dagegen stand, das Flugzeug wäre bereits seit September verfügbar. Und ein klitzekleiner Haken war auch noch dabei:
Foto Seriennummer 22330 (2006): "Es gab eine laute Explosion"
Diese Boeing wurde von dem Besitzer American Airlines nach einem Triebwerksbrand bereits vollständig abgeschrieben. Die Flugsicherheitsbehörden vermerkten in ihrem Bericht: "The engine caught fire and the plane sustained significant damage to the left wing, fuselage, and tail section." Also eigentlich ein Totalschaden.
Foto: Seriennummer 22330 nach dem Brand mit lädierter Tragfläche
Wenn es sich am Ende tatsächlich um dieses Flugzeug handeln sollte, darf man getrost annehmen, dass der Verkäufer sich eher nicht vertippt hat, sondern damit verschleiern wollte, was er denn den Interessenten gerne angedreht hätte. Angesichts solcher Bilder hätte wohl jeder Käufer gerne verzichtet, dafür 33 Mio. Dollar zu investieren. Bislang sah der Anbieter sich jedenfalls nicht genötigt, sein Internet-Angebot entsprechend zu korrigieren.
Nachdenklich stimmt auch: Dieser Ronnie Chowdry ist nicht irgendein schmieriger Second Hand-Flugzeughändler, sondern schwerreicher Erbe des Gründers der Atlas Air, Michael A. Chowdry, der 2001 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Laut Forbes immerhin im Jahr 2000 einer der reichsten 400 Amerikaner.
Und: Eine Schwestergesellschaft der Atlas Air, die Firma Polar Air Cargo wird im Amnesty-Bericht über die Entführungspraxis der CIA ("Below the Radar") erwähnt. Der frühere Präsident der Polar Air Cargo, Farhood Azima, ist wiederum mit den auch noch heute fleißigen Brüdern Farhad und Farzin Azima verwandt, die in den 80er Jahren im Auftrag der CIA und des exilierten Schahs tonnenweise Raketenteile in den Iran schmuggelten, um die Freilassung der US-Geiseln im Libanon zu erreichen und um den Iran vor einer zeitweilig drohenden Niederlage im Krieg mit dem Irak zu bewahren.
Die Zweifel an der US-Regierungsversion, dass die Attentate des 11. September das alleinige Werk eines religiösen Fanatikers wie Osama Bin Laden gewesen sein sollen, gibt es schon seit langem. Zu viel wird von der Bush-Regierung geheimgehalten, zu widersprüchlich sind die Untersuchungen der FEMA-Kommission. Neben vielen US-Bürgen fordern auch immer mehr Abgeordnete, die Wahrheit endlich auf den Tisch zu legen.
So berichtete der Journalist und NSA-Geheimdienstspezialist Wayne Madsen erst vor kurzem, ein Ex-Kollege von ihm hätte ein geheimes NSA-Dokument (CRITIC) einsehen können, das den gezielten Abschuss der Passagiermaschine Flight 93 über Shanksville bestätigt:
The NSA CRITIC, according to sources who have seen it, is about five or six sentences, and paraphrasically states:
"Two F-16s scrambled from Andrews Air Force Base at [likely 1336 Zulu]. Civilian airline hijacked. Over state of Pennsylvania civilian airliner was "intercepted" at (Latitude and Longitude of intercept]."
Several follow-up CRITICs are appended to the first United 93-related CRITIC. One follow-up CRITIC mentioned a possible fifth hijacked plane flying south from Canada that was near the Canadian-U.S. border. Another CRITIC states the plane "intercepted" over Pennsylvania was "confirmed civilian."
A number of NSA analysts have seen the CRITICs in question and it is well-known within the signals intelligence (SIGINT) community that United 93 was shot down by two U.S. Air Force interceptors on the morning of September 11 over Pennsylvania.
... (Quelle/Abschrift)
Bereits unmittelbar nach den Anschlägen bemängelten Kritiker, der fast senkrechte Einschlagskrater stehe im Widerspruch zu der Version, dass es an Bord einen Kampf gegeben habe, in dessen Folge das Flugzeug führerlos abstürzte. Ob da nun was dran ist oder nicht - die Wahrheit wird wohl noch lange in den Geheimarchiven vor sich hinschmoren.
Wer sich von den zahlreichen Ungereimtheiten über den 9-11 mal ein Bild machen möchte, dem sei die kritische Dokumentation Loose Change empfohlen, entweder die 2nd Edition mit deutschen Untertiteln (1 Std. 21 Min.) oder noch besser die Final Cut - Kino-Version (engl., 2 Std. 10 Min, viele neuen Details).
Dieser Artikel erschien erstmalig bei World Content News
For sale: Boeing 767-200ER, Seriennummer 22332, Baujahr 1987.
Diese Beschreibung einschließlich Triebwerksausrüstung, Farbe und Innenaustattung war vollkommen identisch mit den Daten des Flugzeugs der American Airlines (Flight Eleven), das am 11. September 2001 um 8:46 Uhr Ortszeit in den Nordturm des World Trade Centers einschlug. Für kurze Zeit standen auch Beobachtern die Haare zu Berge, die ansonsten mit Verschwörungstheorien nicht so viel am Hut haben.
Schließlich war dies die einzige Sequenz in den Abläufen der Geschehnisse, die eindeutig durch verschiedene Videoaufnahmen belegt ist und auch von sogenannten "Truthern" (Menschen, die an der offiziellen Version der Geschehnisse ihre durchaus berechtigen Zweifel haben) überwiegend als Fakt anerkannt wird. Die Konfusion war schnell perfekt: Plötzlich schwebte wieder der Geist Mohammed Attas über den Trümmern des WTC. Was war denn nun gefaked - die Details über die Anschläge oder die Internet-Verkaufsofferte?
Simulation: Serien-Nr. 22332 kurz vor dem Einschlag in den Nordturm
Auf Nachfragen beim Anbieter des Geister-Flugzeugs behauptete der Inserent, er hätte sich wohl bei der Seriennummer vertippt. Sehr viele Möglichkeiten blieben ihm allerdings nicht, insgesamt gibt es nur noch sechs dieser Flugzeuge auf dem Markt, deren Baujahr und Triebwerke mit den Daten der angebotenen Maschine übereinstimmen.
"My applogy it is 22330 not 22332 !" mailte der Unglücksrabe Ronnie Chowdry von der erst kürzlich gegründeten Firma Atlas Aviation LLC auf das Nachbohren des Entdeckers des Mysteriums hin, der sich bei Chowdry als interessierter Käufer ausgab.
Anschließende Recherchen ergaben: Tatsächlich steht seit über einem Jahr auf dem internationalen Flughafen von Los Angeles eine Boeing 767-200ER mit der Seriennummer 22330. Großes Aufatmen bei der 9-11-Internet Community, auch wenn vorerst noch Restzweifel bleiben. Diese Boeing ist silberfarben, nicht weiß, wie in der Offerte beschrieben. Von den angeblich neuen Triebwerken war auch Ende Oktober noch keine Spur, im Angebot dagegen stand, das Flugzeug wäre bereits seit September verfügbar. Und ein klitzekleiner Haken war auch noch dabei:
Foto Seriennummer 22330 (2006): "Es gab eine laute Explosion"
Diese Boeing wurde von dem Besitzer American Airlines nach einem Triebwerksbrand bereits vollständig abgeschrieben. Die Flugsicherheitsbehörden vermerkten in ihrem Bericht: "The engine caught fire and the plane sustained significant damage to the left wing, fuselage, and tail section." Also eigentlich ein Totalschaden.
Foto: Seriennummer 22330 nach dem Brand mit lädierter Tragfläche
Wenn es sich am Ende tatsächlich um dieses Flugzeug handeln sollte, darf man getrost annehmen, dass der Verkäufer sich eher nicht vertippt hat, sondern damit verschleiern wollte, was er denn den Interessenten gerne angedreht hätte. Angesichts solcher Bilder hätte wohl jeder Käufer gerne verzichtet, dafür 33 Mio. Dollar zu investieren. Bislang sah der Anbieter sich jedenfalls nicht genötigt, sein Internet-Angebot entsprechend zu korrigieren.
Nachdenklich stimmt auch: Dieser Ronnie Chowdry ist nicht irgendein schmieriger Second Hand-Flugzeughändler, sondern schwerreicher Erbe des Gründers der Atlas Air, Michael A. Chowdry, der 2001 bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam. Laut Forbes immerhin im Jahr 2000 einer der reichsten 400 Amerikaner.
Und: Eine Schwestergesellschaft der Atlas Air, die Firma Polar Air Cargo wird im Amnesty-Bericht über die Entführungspraxis der CIA ("Below the Radar") erwähnt. Der frühere Präsident der Polar Air Cargo, Farhood Azima, ist wiederum mit den auch noch heute fleißigen Brüdern Farhad und Farzin Azima verwandt, die in den 80er Jahren im Auftrag der CIA und des exilierten Schahs tonnenweise Raketenteile in den Iran schmuggelten, um die Freilassung der US-Geiseln im Libanon zu erreichen und um den Iran vor einer zeitweilig drohenden Niederlage im Krieg mit dem Irak zu bewahren.
Die Zweifel an der US-Regierungsversion, dass die Attentate des 11. September das alleinige Werk eines religiösen Fanatikers wie Osama Bin Laden gewesen sein sollen, gibt es schon seit langem. Zu viel wird von der Bush-Regierung geheimgehalten, zu widersprüchlich sind die Untersuchungen der FEMA-Kommission. Neben vielen US-Bürgen fordern auch immer mehr Abgeordnete, die Wahrheit endlich auf den Tisch zu legen.
So berichtete der Journalist und NSA-Geheimdienstspezialist Wayne Madsen erst vor kurzem, ein Ex-Kollege von ihm hätte ein geheimes NSA-Dokument (CRITIC) einsehen können, das den gezielten Abschuss der Passagiermaschine Flight 93 über Shanksville bestätigt:
The NSA CRITIC, according to sources who have seen it, is about five or six sentences, and paraphrasically states:
"Two F-16s scrambled from Andrews Air Force Base at [likely 1336 Zulu]. Civilian airline hijacked. Over state of Pennsylvania civilian airliner was "intercepted" at (Latitude and Longitude of intercept]."
Several follow-up CRITICs are appended to the first United 93-related CRITIC. One follow-up CRITIC mentioned a possible fifth hijacked plane flying south from Canada that was near the Canadian-U.S. border. Another CRITIC states the plane "intercepted" over Pennsylvania was "confirmed civilian."
A number of NSA analysts have seen the CRITICs in question and it is well-known within the signals intelligence (SIGINT) community that United 93 was shot down by two U.S. Air Force interceptors on the morning of September 11 over Pennsylvania.
... (Quelle/Abschrift)
Bereits unmittelbar nach den Anschlägen bemängelten Kritiker, der fast senkrechte Einschlagskrater stehe im Widerspruch zu der Version, dass es an Bord einen Kampf gegeben habe, in dessen Folge das Flugzeug führerlos abstürzte. Ob da nun was dran ist oder nicht - die Wahrheit wird wohl noch lange in den Geheimarchiven vor sich hinschmoren.
Wer sich von den zahlreichen Ungereimtheiten über den 9-11 mal ein Bild machen möchte, dem sei die kritische Dokumentation Loose Change empfohlen, entweder die 2nd Edition mit deutschen Untertiteln (1 Std. 21 Min.) oder noch besser die Final Cut - Kino-Version (engl., 2 Std. 10 Min, viele neuen Details).
Dieser Artikel erschien erstmalig bei World Content News
sfux - 18. Nov, 19:23 Article 6105x read