Vogelgrippe - Mensch-zu-Mensch-Übertragung bestätigt
onlineredaktion - Das „gefährlichste Land der Welt“, Pakistan, droht laut Hasnain Kazim, der für SPIEGEL-Online schreibt, nach dem Mord an Benazir Bhutto im Chaos zu versinken: „Wahlboykott, Streikaufrufe, Randale mit mehreren Toten, ein grausamer Sieg für Terroristen“.
Doch nach Finagles („Murphys“) Gesetz „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen“, scheint es nicht nur für Pakistan, sondern auch für die ganze Welt schlimmer zu kommen: Die Weltgesundheitsorganisation hat nämlich einen Fall von Mensch-zu-Mensch-Übertragung der Vogelgrippe-Variante H5N1 in Pakistan bestätigt.
Doch dafür, dass sich der Erreger weiter ausbreiten werde, wird sogleich beschwichtigt, gebe jedoch kein ersichtliches Risiko, teilte die WHO in Genf mit. Dennoch (aha!) seien die Kontrollen immerhin verstärkt worden.
Es soll einen Fall in Pakistan gegeben haben, in dem sich ein Mann bei seinem Bruder, der mit dem H5N1-Virus infiziert war, angesteckt hatte. Er sei daraufhin im November verstorben, gab die WHO bekannt. Sie befürchtet, dass das H5N1-Virus in eine Form mutieren könnte, die leicht von einem Menschen auf den nächsten übertragen werden. In Indonesien und Thailand soll es derartige Fälle bereits gegeben haben, wie jetzt zugegeben wurde.
Doch nach Finagles („Murphys“) Gesetz „Alles, was schiefgehen kann, wird auch schiefgehen“, scheint es nicht nur für Pakistan, sondern auch für die ganze Welt schlimmer zu kommen: Die Weltgesundheitsorganisation hat nämlich einen Fall von Mensch-zu-Mensch-Übertragung der Vogelgrippe-Variante H5N1 in Pakistan bestätigt.
Doch dafür, dass sich der Erreger weiter ausbreiten werde, wird sogleich beschwichtigt, gebe jedoch kein ersichtliches Risiko, teilte die WHO in Genf mit. Dennoch (aha!) seien die Kontrollen immerhin verstärkt worden.
Es soll einen Fall in Pakistan gegeben haben, in dem sich ein Mann bei seinem Bruder, der mit dem H5N1-Virus infiziert war, angesteckt hatte. Er sei daraufhin im November verstorben, gab die WHO bekannt. Sie befürchtet, dass das H5N1-Virus in eine Form mutieren könnte, die leicht von einem Menschen auf den nächsten übertragen werden. In Indonesien und Thailand soll es derartige Fälle bereits gegeben haben, wie jetzt zugegeben wurde.
onlineredaktion - 28. Dez, 10:24 Article 3557x read