Medium Gerücht
Eines der spannendsten Sachbücher und unerlässlich zum Verstehen wie Gerüchte funktionieren. Dass Gerüchte nicht nur Altweibertratsch sind, sondern auch als Waffe in Kriegszuständen oder im Krieg auf dem Finanzmarkt eingesetzt werden kann, ist eine verbürgte Tatsache.
Das im Haupt Verlag erschienene Buch „Medium Gerücht – Studien zu Theorie und Praxis einer kollektiven Kommunikationsform“, erklärt aus verschieden theoretischen Perspektiven sehend die Begriffe, Formen und Strukturen des „Mediums Gerücht“ und stellt historische wie auch aktuelle Beispiele vor. Die einzelnen Studien behandeln in angenehm verständlicher Form wie Gerüchte entstehen, wie sie am Leben erhalten werden und wie sie funktionieren. Das Buch ist nicht nur für Journalisten und Infonauten ein Muss, sondern unbedingt auch für die News Empfänger. Denn Hand aufs Herz, die Selektion der täglich gelesenen und gehörten enormen Flut an Information wird zu einem immer Lebenswichtigeren Instrument, sich nicht wie ein blindes Huhn im Info-Dschungel zu verwirren. Der Sammelband befasst sich vor dem Hintergrund der Entwicklung neuer Kommunikationstechnologien und angesichts der damit verbundenen immer schnelleren Verbreitungsformen. Schlagwörter wie Mobbing, oder dramatische Einbrüche bei Aktienkursen aufgrund unbestätigter Negativmeldungen sind Beweise für die dramatischen Wirkungsmöglichkeiten des Gerüchts. Gerüchte können Erklärungsversuche für Unbegreifliche Sachverhalte und rätselhafte Vorgänge sein, willkommene Frohbotschaften, gar witziges, aber sie können auch Propaganda und psychologische Kriegsführung sein.
Die beiden Herausgeber Prof. Manfred Bruhn Uni Basel und Prof. Werner Wunderlich von der Uni St. Gallen haben mit den Beiträgen von verschieden Autoren einen unerlässlichen Sammelband zur Auseinandersetzung mit dem „Medium Gerücht“ auf aktuellstem Stand der Forschung zur Verfügung gestellt.
Medium Gerücht
Facetten der Medienkultur 5
459 Seiten / 5 Schaubilder, 11 Abb., 4 Tab.
Einband: kartoniert
1. Auflage 2004
ISBN: 3-258-06650-7
Das im Haupt Verlag erschienene Buch „Medium Gerücht – Studien zu Theorie und Praxis einer kollektiven Kommunikationsform“, erklärt aus verschieden theoretischen Perspektiven sehend die Begriffe, Formen und Strukturen des „Mediums Gerücht“ und stellt historische wie auch aktuelle Beispiele vor. Die einzelnen Studien behandeln in angenehm verständlicher Form wie Gerüchte entstehen, wie sie am Leben erhalten werden und wie sie funktionieren. Das Buch ist nicht nur für Journalisten und Infonauten ein Muss, sondern unbedingt auch für die News Empfänger. Denn Hand aufs Herz, die Selektion der täglich gelesenen und gehörten enormen Flut an Information wird zu einem immer Lebenswichtigeren Instrument, sich nicht wie ein blindes Huhn im Info-Dschungel zu verwirren. Der Sammelband befasst sich vor dem Hintergrund der Entwicklung neuer Kommunikationstechnologien und angesichts der damit verbundenen immer schnelleren Verbreitungsformen. Schlagwörter wie Mobbing, oder dramatische Einbrüche bei Aktienkursen aufgrund unbestätigter Negativmeldungen sind Beweise für die dramatischen Wirkungsmöglichkeiten des Gerüchts. Gerüchte können Erklärungsversuche für Unbegreifliche Sachverhalte und rätselhafte Vorgänge sein, willkommene Frohbotschaften, gar witziges, aber sie können auch Propaganda und psychologische Kriegsführung sein.
Die beiden Herausgeber Prof. Manfred Bruhn Uni Basel und Prof. Werner Wunderlich von der Uni St. Gallen haben mit den Beiträgen von verschieden Autoren einen unerlässlichen Sammelband zur Auseinandersetzung mit dem „Medium Gerücht“ auf aktuellstem Stand der Forschung zur Verfügung gestellt.
Medium Gerücht
Facetten der Medienkultur 5
459 Seiten / 5 Schaubilder, 11 Abb., 4 Tab.
Einband: kartoniert
1. Auflage 2004
ISBN: 3-258-06650-7
sfux - 31. Dez, 10:02 Article 852x read