Der olympische Fackellauf - Fahrenheit 451
Harald Haack - Es war zu erwarten. In London versuchten Demonstranten das „olympische Feuer“ zu löschen. Was über Jahrzehnte hinweg mittels Propaganda der Sportfunktionäre der Welt als friedfertig vermittelt wurde, was einst seinen Ursprung nicht wirklich in Athen, sondern in dieser Art des weltweiten Fackellaufs im von Nazis beherrschten Berlin hatte, offenbart nun wegen der menschenfeindlichen Haltung Pekings wieder das einstige, wahre Gesicht Olympias. Dafür, für die Offenlegung der olympischen Verlogenheit, sollten wir den Chinesen dankbar sein. Aber auch nur dafür.
Sicherlich ist die olympische Flamme ein Symbol. In diesem Jahr hat sie ihre Bedeutung für Frieden und Völkerverständigung abgelegt und ist ins Gewand eines primitiven, naiven Hasses geschlüpft, den die chinesische Regierung gegen die Tibeter pflegt. In dieser chinesischen Regierung ist absolut nichts mehr von jener großen Weisheit zu finden, mit denen die großen chinesischen Philosophen weltweit berühmt wurden. Sie benehmen sich jetzt nicht nur wie störrische, kleine Kinder, die in ihrer Unreife noch nicht die Humanität erlernt haben, sie sind wieder einmal zu Schreckensherrschern mutiert.
Das Feuer, das derzeit als „olympische Flamme“ durch die Welt getragen wird, ist zum Feuer von politischen Brandstiftern missraten. Ein Feuer des staatlichen Terrors und dem Mangel an Zivilcourage der Herrschenden der Länder, durch deren Staaten der Fackellauf stattfinden darf.
Es ist schon seltsam, wenn Menschen am Löschen eines Feuer gehindert werden und dafür sogar von der Polizei, wie in London geschehen, verprügelt und verletzt werden.
Fahrenheit 451 war nur ein eindrucksvoller Roman von Ray Bradbury. Die Olympiade aber findet dieses Jahr in China statt.
Sicherlich ist die olympische Flamme ein Symbol. In diesem Jahr hat sie ihre Bedeutung für Frieden und Völkerverständigung abgelegt und ist ins Gewand eines primitiven, naiven Hasses geschlüpft, den die chinesische Regierung gegen die Tibeter pflegt. In dieser chinesischen Regierung ist absolut nichts mehr von jener großen Weisheit zu finden, mit denen die großen chinesischen Philosophen weltweit berühmt wurden. Sie benehmen sich jetzt nicht nur wie störrische, kleine Kinder, die in ihrer Unreife noch nicht die Humanität erlernt haben, sie sind wieder einmal zu Schreckensherrschern mutiert.
Das Feuer, das derzeit als „olympische Flamme“ durch die Welt getragen wird, ist zum Feuer von politischen Brandstiftern missraten. Ein Feuer des staatlichen Terrors und dem Mangel an Zivilcourage der Herrschenden der Länder, durch deren Staaten der Fackellauf stattfinden darf.
Es ist schon seltsam, wenn Menschen am Löschen eines Feuer gehindert werden und dafür sogar von der Polizei, wie in London geschehen, verprügelt und verletzt werden.
Fahrenheit 451 war nur ein eindrucksvoller Roman von Ray Bradbury. Die Olympiade aber findet dieses Jahr in China statt.
hha - 7. Apr, 01:26 Article 1373x read