„Den Atomausstieg in der BRD gibt es nicht“
Interview mit Horst Blume von der Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm
Horst Blume hat 1975 die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm mitgegründet. Er arbeitet seitdem in verschiedenen libertären Zeitungsprojekten mit, unter anderem bei der Monatszeitung „Graswurzelrevolution“. Seit 22 Jahren gibt er den THTR-Rundbrief heraus, der bisher auf insgesamt 2.500 Seiten Widerstand und Kritik begleitet und dokumentiert.
Interview: Michael Schulze von Glaßer
Michael Schulze von Glaßer: Die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm hat dem Bundesumweltministerium vor zwei Wochen 4.000 Unterschriften zur Erstellung einer Leukämiestudie am Standort des Thorium-Hochtemperaturreaktors (THTR) Hamm überreicht. Warum muss das Bundesumweltministerium erst dazu gedrängt werden solch eine Studie zu erstellen?

Übergabe der 4000 Unterschriften
Horst Blume: Im Rahmen dieser Studie über Leukämiefälle bei Kindern bis zu fünf Jahren wurde die Umgebung von 50 Kilometern im Umkreis aller Atomkraftwerke in Deutschland durchgeführt. Allerdings mit der Ausnahme, dass Forschungsreaktoren und Prototypen wie der THTR nicht aufgenommen werden. Außerdem wurden nur Atomstandorte, die von 1980 bis 2003 in betrieb waren, in die Studie aufgenommen. Da der THTR Hamm zudem wegen seiner Störanfälligkeit nur an 423 Volllasttagen in Betrieb war, fällt er aus der Studie raus. Das kommt den Betreibern RWE und der Atomlobby natürlich sehr gelegen. Es ist ein formeller und statistischer Grund, den THTR wegen mangelnder Vergleichbarkeit aus der Studie herraus fallen zu lassen. Das ist natürlich sehr bedauerlich, weil der THTR Hamm der Störfall- und Pannenreaktor schlechthin in Deutschland ist. Gerade deswegen müssten vor Ort nähere Untersuchungen stattfinden.
Was war der schlimmste Störfall im THTR?
Der schlimmste Störfall fand 1986 statt – 8 Tage nach der Tschernobyl-Katastrophe. Am 4. Mai 1986 klemmten mehrere Kugelbrennelemente (Durchmesser 6 cm) in dem Rohrabzugssystem und wurden dann mit erhöhtem Druck heraus geblasen. Dabei wurden diese Kugeln zerstört und zerbröselten. Genau in dem Moment wurde ein Filter in der Anlage gewechselt. Wie der Zufall es will, wurde auch das Messsystem abgeschaltet, so dass nicht genau nachgehalten werden konnte, welche Menge an Radioaktivität in die Umwelt entlassen worden ist. Wir von der Bürgerinitiative haben allerdings zusammen mit dem Öko-Institut selbst Messungen durchgeführt und konnten nachweisen, dass die erhöhte Radioaktivität aufgrund der spezifischen Nuklid-Zusammensetzung nicht aus Tschernobyl kam, sondern aus „unserem“ THTR. Das war nur der größte Störfall, es gab zahlreiche weitere Pannen.

Wie verhält sich denn die lokale Politik zu eurer Forderung nach einer Leukämiestudie?
Der Gemeinderat von Lippetal hat sich sehr schnell unserer Forderung angeschlossen. Ein paar Wochen später haben sich dann auch die Kommunen Hamm, Welver und Beckum unserer Forderung angeschlossen.
Sind euch denn aus dem Umkreis des THTR Hamm Krankheitsfälle bekannt, die auf eine erhöhte Strahlung hinweisen?
Nachdem wir zunächst protestiert hatten, dass der THTR nicht in die KiKK-Leukämiestudie aufgenommen wird, gab es eine gute mediale Resonanz. In deren Folge haben sich viele Menschen bei uns gemeldet, die in ihrer Familie oder auf ihrer Straße Krebsfälle zu beklagen haben. Unzählige Mails, Telefonate und Briefe sind bei uns eingegangen, insbesondere aus der Hauptwindrichtung. Das nehmen wir sehr aufmerksam zur Kenntnis und haben dies dem Bundesamt für Strahlenschutz und dem Bundesumweltministerium in anonymisierter Form zugeschickt. Die haben darauf aber nicht reagiert.
Das Bundesumweltministerium nahm euch nicht ernst?
Genau, deshalb haben wir diese Unterschriftenaktion gestartet um nochmals Druck zu machen. Die Resonanz auf die Aktion war erstaunlich. Vom Autohaus über die Apotheke bis zur Sparkasse: überall lagen die Unterschriftenlisten aus – das ist wirklich erstaunlich. Wer weiß wie konservativ und träge die Menschen in dieser Gegend hier sind, weiß das 4.000 Unterschriften wirklich viel für diese Region sind. Das ist ein sehr ermutigendes Zeichen. Wir haben die Unterschriften dann in Berlin in Strahlenschutzanzügen und mit Transparenten beim Bundesumweltministerium abgegeben. Die Medien – sogar das Fernsehen – waren da. Wir haben dann eine Stunde lang mit dem Pressesprecher des Umweltministeriums und einem Experten vom Bundesamt für Strahlenschutz diskutiert. Jetzt werden wir unsere Forderungen konkretisieren: wenn eine Untersuchung im Rahmen der Leukämiestudie nicht möglich ist, wollen wir zumindest eine spezielle – von der Leukämiestudie unabhängige – Untersuchung über Krebsfälle in der Region. Zusammen mit den „Internationalen Ärzten für die Verhütung des Atomkriegs“ (IPPNW) überlegen wir, was wir genau vorschlagen können. Im Herbst finden dazu Veranstaltungen statt. Wir werden weiter Druck machen. Unser Ziel haben wir dabei immer fest im Blick. Außerdem sind im nächsten Jahr Kommunal- und Landtagswahlen in NRW, da ergeben sich neue Möglichkeiten auf die Kommunen, den Landtag und eben auch auf die Parteien Druck auszuüben.

Dr. Thomas Jung vom Bundesamt für Strahlenschutz, Pressesprecher Michael Schroeren und Horst Blume
Zum THTR selbst: der Reaktor ist seit 1989 stillgelegt aber von der Anlage geht immer noch eine Gefahr aus…
Der Reaktor befindet sich in dem so genannten „Stilllegungsbetrieb“, der bis zum Jahr 20027 dauern soll. Es sind noch 1,6 Kilogramm hochradioaktiver Kernbrennstoff im Reaktorkern und in den Leitungssystemen. Ungefährlich ist das ganze nicht. Noch im Jahr 1992 ist radioaktives Tritium aus der Anlage ins Grundwasser gelangt. Zurzeit wird vom Betreiber und der Politik diskutiert, wie mit der Stilllegung weiter verfahren werden soll. Ob der Reaktor eventuell früher abgerissen werden soll. Denn 5,6 Millionen Euro kostet der Stilllegungsbetrieb jährlich. Von der Landesregierung ist eine neue Studie in Auftrag gegeben worden, die feststellen soll wie teuer ein Abriss der Anlage werden würde. Es wird sich dann zeigen, ob sie die Anlage doch früher als geplant abreißen.
Wer kommt für die jährlich entstehenden Stilllegungskosten von 5,6 Millionen Euro auf?
Zum größten Teil bezahlt dies das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund – also der Steuerzahler. Die Betreiberfirma RWE zahlt lediglich 166.000 Euro jährlich.
Sträubt sich die Regierung auch deswegen vor einer Leukämiestudie für den THTR Hamm, weil die Technologie weiterverkauft werden soll?
Ja, der THTR ist ein Prototyp für die Reaktorgeneration vier. Diese neue Reaktorgeneration soll im Rahmen der angeblich weltweiten Renaissance der Atomkraft weiter ausgebaut werden. Schon jetzt fließen innerhalb der EU viele Millionen Euro zur Erforschung dieser Reaktoren. In Deutschland wird geforscht, aber auch in den USA, Südafrika, China, Brasilien, Indien, Schweiz – es besteht großes Interesse an der Reaktorgeneration vier. Es würde natürlich schlecht aussehen, wenn sich gerade in der Umgebung des Prototyps dieser Generation IV die Krebsfälle häufen und eine große Gefahr darstellen würde.
Wurde deutsche THTR-Technologie schon exportiert?
Patente sind schon vor vielen Jahren nach Südafrika und China verkauft worden. Bei Kapstadt in Südafrika soll bald mit dem Pebble Bed Modular Reactor (PBMR), so die dortige Bezeichnung, gebaut werden. Die Firmen Uhde aus Dortmund und EHR aus Essen verdienen daran schon heute, denn die dazugehörige nukleare Brennelementefabrik in Pelindaba muss natürlich auch gebaut werden. Mit dem Bau des THTR in China wurde Ende April 2008 begonnen. Auf der Halbinsel Shandong in der Nähe des ehemaligen deutschen Kolonialgebietes. Das ist kein Zufall, sondern Produkt eineinhalb jahrhunderter Kolonialbeziehungen. Ein kleiner THTR-Forschungsreaktor bei Peking wurde allerdings schon im Jahre 2000 das erste mal kritisch. Beide Projekte werden von Professor Hurtado von der Uni Dresden mit deutschen Steuergeldern finanziert fachlich begleitet. Auch dies zeigt, dass es den „Atomausstieg“ in der BRD nicht gibt.
Herr Horst Blume, vielen Dank für das Interview!
Hamm-Uentrop THTR : doch ein Störfall ( Mai/Juni 1986)
Horst Blume hat 1975 die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm mitgegründet. Er arbeitet seitdem in verschiedenen libertären Zeitungsprojekten mit, unter anderem bei der Monatszeitung „Graswurzelrevolution“. Seit 22 Jahren gibt er den THTR-Rundbrief heraus, der bisher auf insgesamt 2.500 Seiten Widerstand und Kritik begleitet und dokumentiert.

Michael Schulze von Glaßer: Die Bürgerinitiative Umweltschutz Hamm hat dem Bundesumweltministerium vor zwei Wochen 4.000 Unterschriften zur Erstellung einer Leukämiestudie am Standort des Thorium-Hochtemperaturreaktors (THTR) Hamm überreicht. Warum muss das Bundesumweltministerium erst dazu gedrängt werden solch eine Studie zu erstellen?

Übergabe der 4000 Unterschriften
Horst Blume: Im Rahmen dieser Studie über Leukämiefälle bei Kindern bis zu fünf Jahren wurde die Umgebung von 50 Kilometern im Umkreis aller Atomkraftwerke in Deutschland durchgeführt. Allerdings mit der Ausnahme, dass Forschungsreaktoren und Prototypen wie der THTR nicht aufgenommen werden. Außerdem wurden nur Atomstandorte, die von 1980 bis 2003 in betrieb waren, in die Studie aufgenommen. Da der THTR Hamm zudem wegen seiner Störanfälligkeit nur an 423 Volllasttagen in Betrieb war, fällt er aus der Studie raus. Das kommt den Betreibern RWE und der Atomlobby natürlich sehr gelegen. Es ist ein formeller und statistischer Grund, den THTR wegen mangelnder Vergleichbarkeit aus der Studie herraus fallen zu lassen. Das ist natürlich sehr bedauerlich, weil der THTR Hamm der Störfall- und Pannenreaktor schlechthin in Deutschland ist. Gerade deswegen müssten vor Ort nähere Untersuchungen stattfinden.
Was war der schlimmste Störfall im THTR?
Der schlimmste Störfall fand 1986 statt – 8 Tage nach der Tschernobyl-Katastrophe. Am 4. Mai 1986 klemmten mehrere Kugelbrennelemente (Durchmesser 6 cm) in dem Rohrabzugssystem und wurden dann mit erhöhtem Druck heraus geblasen. Dabei wurden diese Kugeln zerstört und zerbröselten. Genau in dem Moment wurde ein Filter in der Anlage gewechselt. Wie der Zufall es will, wurde auch das Messsystem abgeschaltet, so dass nicht genau nachgehalten werden konnte, welche Menge an Radioaktivität in die Umwelt entlassen worden ist. Wir von der Bürgerinitiative haben allerdings zusammen mit dem Öko-Institut selbst Messungen durchgeführt und konnten nachweisen, dass die erhöhte Radioaktivität aufgrund der spezifischen Nuklid-Zusammensetzung nicht aus Tschernobyl kam, sondern aus „unserem“ THTR. Das war nur der größte Störfall, es gab zahlreiche weitere Pannen.

Wie verhält sich denn die lokale Politik zu eurer Forderung nach einer Leukämiestudie?
Der Gemeinderat von Lippetal hat sich sehr schnell unserer Forderung angeschlossen. Ein paar Wochen später haben sich dann auch die Kommunen Hamm, Welver und Beckum unserer Forderung angeschlossen.
Sind euch denn aus dem Umkreis des THTR Hamm Krankheitsfälle bekannt, die auf eine erhöhte Strahlung hinweisen?
Nachdem wir zunächst protestiert hatten, dass der THTR nicht in die KiKK-Leukämiestudie aufgenommen wird, gab es eine gute mediale Resonanz. In deren Folge haben sich viele Menschen bei uns gemeldet, die in ihrer Familie oder auf ihrer Straße Krebsfälle zu beklagen haben. Unzählige Mails, Telefonate und Briefe sind bei uns eingegangen, insbesondere aus der Hauptwindrichtung. Das nehmen wir sehr aufmerksam zur Kenntnis und haben dies dem Bundesamt für Strahlenschutz und dem Bundesumweltministerium in anonymisierter Form zugeschickt. Die haben darauf aber nicht reagiert.
Das Bundesumweltministerium nahm euch nicht ernst?
Genau, deshalb haben wir diese Unterschriftenaktion gestartet um nochmals Druck zu machen. Die Resonanz auf die Aktion war erstaunlich. Vom Autohaus über die Apotheke bis zur Sparkasse: überall lagen die Unterschriftenlisten aus – das ist wirklich erstaunlich. Wer weiß wie konservativ und träge die Menschen in dieser Gegend hier sind, weiß das 4.000 Unterschriften wirklich viel für diese Region sind. Das ist ein sehr ermutigendes Zeichen. Wir haben die Unterschriften dann in Berlin in Strahlenschutzanzügen und mit Transparenten beim Bundesumweltministerium abgegeben. Die Medien – sogar das Fernsehen – waren da. Wir haben dann eine Stunde lang mit dem Pressesprecher des Umweltministeriums und einem Experten vom Bundesamt für Strahlenschutz diskutiert. Jetzt werden wir unsere Forderungen konkretisieren: wenn eine Untersuchung im Rahmen der Leukämiestudie nicht möglich ist, wollen wir zumindest eine spezielle – von der Leukämiestudie unabhängige – Untersuchung über Krebsfälle in der Region. Zusammen mit den „Internationalen Ärzten für die Verhütung des Atomkriegs“ (IPPNW) überlegen wir, was wir genau vorschlagen können. Im Herbst finden dazu Veranstaltungen statt. Wir werden weiter Druck machen. Unser Ziel haben wir dabei immer fest im Blick. Außerdem sind im nächsten Jahr Kommunal- und Landtagswahlen in NRW, da ergeben sich neue Möglichkeiten auf die Kommunen, den Landtag und eben auch auf die Parteien Druck auszuüben.

Dr. Thomas Jung vom Bundesamt für Strahlenschutz, Pressesprecher Michael Schroeren und Horst Blume
Zum THTR selbst: der Reaktor ist seit 1989 stillgelegt aber von der Anlage geht immer noch eine Gefahr aus…
Der Reaktor befindet sich in dem so genannten „Stilllegungsbetrieb“, der bis zum Jahr 20027 dauern soll. Es sind noch 1,6 Kilogramm hochradioaktiver Kernbrennstoff im Reaktorkern und in den Leitungssystemen. Ungefährlich ist das ganze nicht. Noch im Jahr 1992 ist radioaktives Tritium aus der Anlage ins Grundwasser gelangt. Zurzeit wird vom Betreiber und der Politik diskutiert, wie mit der Stilllegung weiter verfahren werden soll. Ob der Reaktor eventuell früher abgerissen werden soll. Denn 5,6 Millionen Euro kostet der Stilllegungsbetrieb jährlich. Von der Landesregierung ist eine neue Studie in Auftrag gegeben worden, die feststellen soll wie teuer ein Abriss der Anlage werden würde. Es wird sich dann zeigen, ob sie die Anlage doch früher als geplant abreißen.
Wer kommt für die jährlich entstehenden Stilllegungskosten von 5,6 Millionen Euro auf?
Zum größten Teil bezahlt dies das Land Nordrhein-Westfalen und der Bund – also der Steuerzahler. Die Betreiberfirma RWE zahlt lediglich 166.000 Euro jährlich.
Sträubt sich die Regierung auch deswegen vor einer Leukämiestudie für den THTR Hamm, weil die Technologie weiterverkauft werden soll?
Ja, der THTR ist ein Prototyp für die Reaktorgeneration vier. Diese neue Reaktorgeneration soll im Rahmen der angeblich weltweiten Renaissance der Atomkraft weiter ausgebaut werden. Schon jetzt fließen innerhalb der EU viele Millionen Euro zur Erforschung dieser Reaktoren. In Deutschland wird geforscht, aber auch in den USA, Südafrika, China, Brasilien, Indien, Schweiz – es besteht großes Interesse an der Reaktorgeneration vier. Es würde natürlich schlecht aussehen, wenn sich gerade in der Umgebung des Prototyps dieser Generation IV die Krebsfälle häufen und eine große Gefahr darstellen würde.
Wurde deutsche THTR-Technologie schon exportiert?
Patente sind schon vor vielen Jahren nach Südafrika und China verkauft worden. Bei Kapstadt in Südafrika soll bald mit dem Pebble Bed Modular Reactor (PBMR), so die dortige Bezeichnung, gebaut werden. Die Firmen Uhde aus Dortmund und EHR aus Essen verdienen daran schon heute, denn die dazugehörige nukleare Brennelementefabrik in Pelindaba muss natürlich auch gebaut werden. Mit dem Bau des THTR in China wurde Ende April 2008 begonnen. Auf der Halbinsel Shandong in der Nähe des ehemaligen deutschen Kolonialgebietes. Das ist kein Zufall, sondern Produkt eineinhalb jahrhunderter Kolonialbeziehungen. Ein kleiner THTR-Forschungsreaktor bei Peking wurde allerdings schon im Jahre 2000 das erste mal kritisch. Beide Projekte werden von Professor Hurtado von der Uni Dresden mit deutschen Steuergeldern finanziert fachlich begleitet. Auch dies zeigt, dass es den „Atomausstieg“ in der BRD nicht gibt.
Herr Horst Blume, vielen Dank für das Interview!
Hamm-Uentrop THTR : doch ein Störfall ( Mai/Juni 1986)
sfux - 10. Aug, 19:48 Article 6356x read