Simbabwe: Einigung steht offenbar kurz bevor
Dr. Alexander von Paleske - Die Verhandlungen zwischen Mugabe und der Opposition wurden heute wiederaufgenommen. Südafrikas Präsident Thabo Mbeki ist eigens angereist.
Aus den Aeusserungen der Verhandlungsteilnehmer ist zu entnehmen, dass offenbar Fortschritte erzielt wurden. So erklärte Mugabe beim Verlassen des Verhandlungsortes auf die Frage eines Reporters, ob man sich geeinigt habe „Noch nicht, aber wir bewegen uns vorwärts“
Gestern noch hatte der Oppositionsführer Morgan Tsvangirai erklärt, dass er Neuwahlen befürworten würde, wenn die Gespräche scheitern sollten.
Diese Bemerkung löste in weiten Kreisen nur Unverständnis aus, denn bei Neuwahlen ist nur mit einer Neuauflage des Terrors zu rechnen.
Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass der Terror bei Nachwahlen weitergeht.
So steht eine Nachwahl in Matobo, südwestlich von Bulawayo an. Mugabes Terrorbanden sind bereits dort aufgetaucht, um die Bevölkerung einzuschüchtern, dabei steht der Termin für die Nachwahl noch gar nicht fest.
So ist die weitverbreitete Meinung mittlerweile „Auch wenn wir Mugabe nicht loswerden können, es muss jetzt alles irgendwie zu einem Ende kommen“.
Nach einer Bestrafung der Verantwortlichen für den brutalen, von Mugabes Schergen vor der Präsidentschaftsstichwahl inszenierten Terror, wird schon gar nicht mehr gefragt.
Mugabes Rechnung scheint aufzugehen.
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Gestern noch hatte der Oppositionsführer Morgan Tsvangirai erklärt, dass er Neuwahlen befürworten würde, wenn die Gespräche scheitern sollten.
Diese Bemerkung löste in weiten Kreisen nur Unverständnis aus, denn bei Neuwahlen ist nur mit einer Neuauflage des Terrors zu rechnen.
Bereits jetzt zeichnet sich ab, dass der Terror bei Nachwahlen weitergeht.
So steht eine Nachwahl in Matobo, südwestlich von Bulawayo an. Mugabes Terrorbanden sind bereits dort aufgetaucht, um die Bevölkerung einzuschüchtern, dabei steht der Termin für die Nachwahl noch gar nicht fest.
So ist die weitverbreitete Meinung mittlerweile „Auch wenn wir Mugabe nicht loswerden können, es muss jetzt alles irgendwie zu einem Ende kommen“.
Nach einer Bestrafung der Verantwortlichen für den brutalen, von Mugabes Schergen vor der Präsidentschaftsstichwahl inszenierten Terror, wird schon gar nicht mehr gefragt.
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onlinedienst - 9. Sep, 00:03 Article 1477x read