Vom Fall Hungerbühler zum Fall Blocher/Mörgeli: Werdegang eines ersten Staatsanwaltes
Francis N. - Dr. Thomas Hug, seines Zeichens amtierender erster Staatsanwalt des Kanton Basel Stadt, hat überregional für Aufmerksamkeit gesorgt, als er am 26. September vom Bundesrat zum außerordentlichen Staatsanwalt des Bundes ernannt wurde, um die Ereignisse in der Polit-Pose Blocher/Mörgeli zu untersuchen. Dass Dr. Thomas Hug jedoch nicht zwingend wer ist, der den Dingen auf den Grund geht und sich um Aufklärung bestehender Missstände bemüht, das zeigt sein Verhalten im Fall Jacqueline Hungerbühler.
Von Zürich nach Basel
Im Jahr 1994 wechselte Dr. Thomas Hug von Zürich nach Basel, um dort die Nachfolge des designierten ersten Staatsanwaltes Dr. Hans Hungerbühler anzutreten. Zuvor bekleidete er in Zürich die Position des Polizeichefs, die er aber für die Stelle des ersten Staatsanwaltes aufgab bzw. wie man munkelt auch aufgeben musste, da er aufgrund gewisser kontroverser Vorfälle zu unbequem für Zürich geworden war. Jacqueline Hungerbühler wusste davon damals noch nichts, auch wenn innerhalb des Basler Staatsapparats schon mächtig wegen Dr. Thomas Hug getuschelt wurde, was auch ihr nicht verborgen blieb.
Doch was interessierte es Jacqueline Hungerbühler schon wenn gewisse Personen in der Basler Justiz und Politik behaupteten, dass Dr. Thomas Hug angeblich mit zwei verschwundenen Panzern was zu tun hat, von denen einer unter der Hand ins Ausland verkauft wurde. Jacqueline Hungerbühler wollte nur Gerechtigkeit in ihrem Fall und interessierte sich nicht für irgendwelche Gerüchte, die man so normalerweise bei fast jeder wichtiger Amtsperson vernehmen kann. Aus diesem Grund schrieb sie Dr. Thomas Hug nach dessen Amtsantritt auch einen sachlichen Brief, in dem sie Missstände und auch das Verhalten der damals ermittelten Monique Sudan anprangerte und um Hilfe bat. Als Antwort erhielt sie von Dr. Thomas Hug überraschend aggressiven und ablehnenden Brief, ohne dass er ihr überhaupt die Chance gab sich in einem persönlichen Gespräch, das von Jacqueline Hungerbühler erbittet wurde, ausführlicher und mit den vorhandenen Beweisen zu äußern.
Ein Panzer sorgt für Wirbel
Wie schon erwähnt legte Dr. Thomas Hug von Anfang an gegenüber Jacqueline Hungerbühler ein Ablehnendes Verhalten an den Tag, obwohl er sie nicht kannte und bisher nichts mit ihr zu tun hatte. So geschah es auch, dass unter seiner Oberaufsicht Monique Sudan die CHF. 30`000 teure Expertise an eine Drittperson, in diesem Fall einen Journalisten von TeleBasel herausgab und diese somit aus der Beweisführung entfernte. Dr. Thomas Hug akzeptierte dieses Verhalten. Auch hieß er es gut, dass Mitglieder der Staatsanwaltschaft gegenüber Außenstehenden Parteien Jacqueline Hungerbühler schriftlich Vorverurteilten, obwohl das Verfahren noch nicht abgeschlossen war.
Solche und Ähnliche Vorfälle waren im Fall Hungerbühler unter der Aufsicht von Dr. Thomas Hug an der Tagesordnung was dazu führte, dass Jacqueline Hungerbühler 1997 ein provokantes Geschenk kaufen ging. Mit jenem im Gepäck ging Jacqueline Hungerbühler in die Staatsanwaltschaft, um dieses Monique Sudan zuhanden von Dr. Thomas Hug zu überreichen. Was danach geschah, das könnte so auch aus einer (billigen) Komödie stammen. Aus irgendeinem nicht ersichtlichen Grund dachte Monique Sudan, dass Jacqueline Hungerbühler ihr eine Bombe überreiche und rannte (!) mit dem unscheinbaren kleinen Päckchen direkt zum Kantonslabor. Resultat: Mehrer tausend Franken kosten für Steuerzahler, eine Staatsanwaltangestellte die sich lächerlich machte und ein kleiner Plastikpanzer für Dr. Thomas Hug, der auf diese Geste von Jacqueline Hungerbühler übrigens nicht reagierte.
Ein Gespräch, eine Drohung.
2003 war es dann endlich soweit: Dr. Thomas Hug fand die Zeit und die Muse, sich mit Jacqueline Hungerbühler und jeweiligen juristischen Vertretern an einen Tisch zu sitzen. Wieso er neun Jahre dafür gebraucht hat, neun Jahre lang Jacqueline Hungerbühler konstant angefeindet bzw. ignoriert hat, das kann an dieser Stelle nicht geklärt werden. Fest steht jedoch, dass Dr. Thomas Hug die Beweise von Jacqueline Hungerbühler nicht anerkennen wollte und auch die Tatsache, dass sowohl der Ex-Mann wie auch die heutige UBS AG Geld von den Konten von Hungerbühler entwendet haben, in keiner Weise berücksichtigen wollte, diese Verhalten gar als nicht Strafbar abtat. Zusätzlich nahm das Gespräch ab dem Zeitpunkt, an dem Jacqueline Hungerbühler das Wort „Panzer“ erwähnte einen sehr unfreundlichen Grundtenor an. Dr. Thomas Hug explodierte nämlich sprichwörtlich bei der von Jacqueline Hungerbühler aufgestellten Gleichheit:
„Dass wenn jemand zwei Panzer von einem Militärgelände entwenden lässt und diese Panzer zu verkaufen versucht, dass das dann doch wohl auch Unterschlagung und somit Strafbar sei, oder nicht?“
Wieso er dies tat, über das kann nur spekuliert werden, da ja sein Name im Zusammenhang mit dieser offenkundigen Straftat zu keiner Sekunde erwähnt worden ist. Vielleicht hatte Dr. Thomas Hug einfach nur einen schlechten Tag, oder fühlte er sich vielleicht doch betroffen? Auf alle Fälle drohte er Frau Hungerbühler massiv und versuchte sie einzuschüchtern, was Jacqueline Hungerbühler aber nicht weiter beeindruckte.
Ebenfalls war Jacqueline Hungerbühler nicht beeindruckt, als die Basel Staatsanwaltschaft 2005 eine Order der Bundesanwaltschaft ignorierte, man solle in diesem Fall nochmals und vor allem sauber ermitteln, was in der Folgezeit wie gewohnt nicht geschah. Dr. Thomas Hug bleibt bis zum heutigen Tag seinem eingeschlagenen Kurs treu, Hungerbühler zu ignorieren und Missstände totzuschweigen. Vielleicht ist er aber auch nur damit beschäftig mit seinem von Jacqueline Hungerbühler erhaltenen Spielzeugpanzer zu spielen?
Vom Fall Hungerbühler zum Fall Bellasi: Werdegang einer Staatanwältin
Was ich nicht weiss macht mich nicht heiss, oder das sicherheitsleck der UBS AG
Hat die UBS AG „rechtlich & moralisch“ Geld unterschlagen?
Von Zürich nach Basel
Im Jahr 1994 wechselte Dr. Thomas Hug von Zürich nach Basel, um dort die Nachfolge des designierten ersten Staatsanwaltes Dr. Hans Hungerbühler anzutreten. Zuvor bekleidete er in Zürich die Position des Polizeichefs, die er aber für die Stelle des ersten Staatsanwaltes aufgab bzw. wie man munkelt auch aufgeben musste, da er aufgrund gewisser kontroverser Vorfälle zu unbequem für Zürich geworden war. Jacqueline Hungerbühler wusste davon damals noch nichts, auch wenn innerhalb des Basler Staatsapparats schon mächtig wegen Dr. Thomas Hug getuschelt wurde, was auch ihr nicht verborgen blieb.
Doch was interessierte es Jacqueline Hungerbühler schon wenn gewisse Personen in der Basler Justiz und Politik behaupteten, dass Dr. Thomas Hug angeblich mit zwei verschwundenen Panzern was zu tun hat, von denen einer unter der Hand ins Ausland verkauft wurde. Jacqueline Hungerbühler wollte nur Gerechtigkeit in ihrem Fall und interessierte sich nicht für irgendwelche Gerüchte, die man so normalerweise bei fast jeder wichtiger Amtsperson vernehmen kann. Aus diesem Grund schrieb sie Dr. Thomas Hug nach dessen Amtsantritt auch einen sachlichen Brief, in dem sie Missstände und auch das Verhalten der damals ermittelten Monique Sudan anprangerte und um Hilfe bat. Als Antwort erhielt sie von Dr. Thomas Hug überraschend aggressiven und ablehnenden Brief, ohne dass er ihr überhaupt die Chance gab sich in einem persönlichen Gespräch, das von Jacqueline Hungerbühler erbittet wurde, ausführlicher und mit den vorhandenen Beweisen zu äußern.
Ein Panzer sorgt für Wirbel
Wie schon erwähnt legte Dr. Thomas Hug von Anfang an gegenüber Jacqueline Hungerbühler ein Ablehnendes Verhalten an den Tag, obwohl er sie nicht kannte und bisher nichts mit ihr zu tun hatte. So geschah es auch, dass unter seiner Oberaufsicht Monique Sudan die CHF. 30`000 teure Expertise an eine Drittperson, in diesem Fall einen Journalisten von TeleBasel herausgab und diese somit aus der Beweisführung entfernte. Dr. Thomas Hug akzeptierte dieses Verhalten. Auch hieß er es gut, dass Mitglieder der Staatsanwaltschaft gegenüber Außenstehenden Parteien Jacqueline Hungerbühler schriftlich Vorverurteilten, obwohl das Verfahren noch nicht abgeschlossen war.
Solche und Ähnliche Vorfälle waren im Fall Hungerbühler unter der Aufsicht von Dr. Thomas Hug an der Tagesordnung was dazu führte, dass Jacqueline Hungerbühler 1997 ein provokantes Geschenk kaufen ging. Mit jenem im Gepäck ging Jacqueline Hungerbühler in die Staatsanwaltschaft, um dieses Monique Sudan zuhanden von Dr. Thomas Hug zu überreichen. Was danach geschah, das könnte so auch aus einer (billigen) Komödie stammen. Aus irgendeinem nicht ersichtlichen Grund dachte Monique Sudan, dass Jacqueline Hungerbühler ihr eine Bombe überreiche und rannte (!) mit dem unscheinbaren kleinen Päckchen direkt zum Kantonslabor. Resultat: Mehrer tausend Franken kosten für Steuerzahler, eine Staatsanwaltangestellte die sich lächerlich machte und ein kleiner Plastikpanzer für Dr. Thomas Hug, der auf diese Geste von Jacqueline Hungerbühler übrigens nicht reagierte.
Ein Gespräch, eine Drohung.
2003 war es dann endlich soweit: Dr. Thomas Hug fand die Zeit und die Muse, sich mit Jacqueline Hungerbühler und jeweiligen juristischen Vertretern an einen Tisch zu sitzen. Wieso er neun Jahre dafür gebraucht hat, neun Jahre lang Jacqueline Hungerbühler konstant angefeindet bzw. ignoriert hat, das kann an dieser Stelle nicht geklärt werden. Fest steht jedoch, dass Dr. Thomas Hug die Beweise von Jacqueline Hungerbühler nicht anerkennen wollte und auch die Tatsache, dass sowohl der Ex-Mann wie auch die heutige UBS AG Geld von den Konten von Hungerbühler entwendet haben, in keiner Weise berücksichtigen wollte, diese Verhalten gar als nicht Strafbar abtat. Zusätzlich nahm das Gespräch ab dem Zeitpunkt, an dem Jacqueline Hungerbühler das Wort „Panzer“ erwähnte einen sehr unfreundlichen Grundtenor an. Dr. Thomas Hug explodierte nämlich sprichwörtlich bei der von Jacqueline Hungerbühler aufgestellten Gleichheit:
„Dass wenn jemand zwei Panzer von einem Militärgelände entwenden lässt und diese Panzer zu verkaufen versucht, dass das dann doch wohl auch Unterschlagung und somit Strafbar sei, oder nicht?“
Wieso er dies tat, über das kann nur spekuliert werden, da ja sein Name im Zusammenhang mit dieser offenkundigen Straftat zu keiner Sekunde erwähnt worden ist. Vielleicht hatte Dr. Thomas Hug einfach nur einen schlechten Tag, oder fühlte er sich vielleicht doch betroffen? Auf alle Fälle drohte er Frau Hungerbühler massiv und versuchte sie einzuschüchtern, was Jacqueline Hungerbühler aber nicht weiter beeindruckte.
Ebenfalls war Jacqueline Hungerbühler nicht beeindruckt, als die Basel Staatsanwaltschaft 2005 eine Order der Bundesanwaltschaft ignorierte, man solle in diesem Fall nochmals und vor allem sauber ermitteln, was in der Folgezeit wie gewohnt nicht geschah. Dr. Thomas Hug bleibt bis zum heutigen Tag seinem eingeschlagenen Kurs treu, Hungerbühler zu ignorieren und Missstände totzuschweigen. Vielleicht ist er aber auch nur damit beschäftig mit seinem von Jacqueline Hungerbühler erhaltenen Spielzeugpanzer zu spielen?



sfux - 7. Dez, 10:56 Article 3046x read