Bern: massiver Polizeieinsatz für chinesischen Ministerpräsident
onlineredaktion - Anlässlich des Besuchs des chinesischen Ministerpräsidenten Wen Jibabao wurde in Bern ein riesen Sicherheitsapparat aufgefahren und friedlich demonstrierende TibeterInnen verhaftet.
Während sich Bundespräsident Hans-Rudolf Merz zusammen mit den chinesischen Ministerpräsidenten lächeld für die Presse ablichten liess, kam es hinter den Abschrankungen auf bzw. neben dem Bundsplatz zu einer friedlichen Demo von TibeterInnen. Mit Gesang, Fahnen und Plakaten wurde auf die Situation im von China besetzten Tibet aufmerksam gemacht, was die Polizei (Berner und Aargauer Grenadiere) nicht dulden wollte. Kurz nach 15 Uhr wurden rund 20 TibeterInnen verhaftet.


Hundertschaften von Polizisten riegeln die Innenstadt ab
Darunter auch ein Mann mit einen Kind auf den Schultern. Weitere Personen wurden kontrolliert. Gegen 16 Uhr wurde mit fünf Kastenwagen dann eine Sichtsperre eingerichtet, so dass der chinesische Ministerpräsident keine Tibetfahnen erblicken muss. Die DemonstrantInnen seien wegen zivilen Ungehorsams und nicht befolgter Wegweisung verhaftet worden, so ein Tibet-Aktivist zu 20min online. Der massive Polizeieinsatz war absolut unverhältnismässig, was auch in diversen Medien zu lesen und zu sehen ist:
Während sich Bundespräsident Hans-Rudolf Merz zusammen mit den chinesischen Ministerpräsidenten lächeld für die Presse ablichten liess, kam es hinter den Abschrankungen auf bzw. neben dem Bundsplatz zu einer friedlichen Demo von TibeterInnen. Mit Gesang, Fahnen und Plakaten wurde auf die Situation im von China besetzten Tibet aufmerksam gemacht, was die Polizei (Berner und Aargauer Grenadiere) nicht dulden wollte. Kurz nach 15 Uhr wurden rund 20 TibeterInnen verhaftet.


Hundertschaften von Polizisten riegeln die Innenstadt ab
Darunter auch ein Mann mit einen Kind auf den Schultern. Weitere Personen wurden kontrolliert. Gegen 16 Uhr wurde mit fünf Kastenwagen dann eine Sichtsperre eingerichtet, so dass der chinesische Ministerpräsident keine Tibetfahnen erblicken muss. Die DemonstrantInnen seien wegen zivilen Ungehorsams und nicht befolgter Wegweisung verhaftet worden, so ein Tibet-Aktivist zu 20min online. Der massive Polizeieinsatz war absolut unverhältnismässig, was auch in diversen Medien zu lesen und zu sehen ist:
sfux - 27. Jan, 19:47 Article 1401x read