Nationalrat Lumengo – lieber Demo gegen „Polizeirassismus“ als gegen den Kokainhandel?

Stephan Fuchs - Kommentar - Am Freitag hat die Berner Kantonspolizei ein Verkaufsgeschäft im Berner Morillon-Quartier durchsucht. Dabei wurden im Afrika Shop „Le Baron – Boutique Africaine“ 1,5 Kilogramm Kokain sichergestellt. 22 aus Afrika stammende Personen wurden kontrolliert, 13 wurden vorübergehend festgenommen. Eine Person sitzt in Untersuchungshaft. Ausser den Drogen stellte die Polizei grössere Geldbeträge und über 40 Mobiltelefone sicher. Die Aktion sorgte bei Nationalrat Lumengo für einen roten Kopf, die Polizei sei gegen die Afrikaner brutal vorgegangen. Diese seien misshandelt, gefesselt und mit verbundenen Augen abgeführt worden.

Verdrehte Welt: anstatt gegen den Drogenhandel zu protestieren, lässt Nationalrat Lumengo am Donnerstag in Bern lieber gegen den Polizeirassismus demonstrieren.

Sollte die Polizei zu Dealern grundsätzlich freundlicher sein? Oder sollte sie bloss zu afrikanischen Dealern freundlicher sein? Sollte sie algerische Banden anders behandeln als die Georgischen? Oder greift da die Rassismus Schiene nicht, weil nicht Schwarzafrikaner? Harte Fassung, Augenbinden und Plastikbinder bekommen doch auch weisse Dealer. Wäre es - in Anbetracht der nicht ungefährlichen Arbeit der Cops - nicht rassistisch, wenn schwarzafrikanische Banden nicht in den „Service“ einer richtigen Drogenoperation kommen würden? Anders gefragt, Herr Nationalrat Lumengo: verelenden durch den Kokainhandel weisse Kinder aus schwarzafrikanischer Hand freundlicher als aus weisser Hand? Wohl kaum gell.... Den schwarzen Kindern wird das Hirn auch gleich brutal weggeätzt.

Herr Lumengo wir beide wissen wohl zu gut, dass die Hauptprofiteure des Drogenhandels nicht Schwarzafrikaner sondern Kartelle mit internationalem Firmenimperium sind. (Ist das jetzt rassistisch wenn ich den Hauptprofit den Schwarzafrikanern abspreche?)

Drogenkartelle mit Schattenfirmen in der Schweiz, in Lichtenstein, auf den Bahamas auf Aruba. Mit Businessjets, mit Lagerhäusern in Neapel, in Miami, mit ganzen Hochseeflotten. Wir wissen, dass wir von hoch entwickelten Mafia Organisationen sprechen, die den Rassismus auf der Geschäftsebene nicht kennt. Wohl aber kennt die Mafia den Rassismusfaktor beim Strassenverkauf - und sie nutzt ihn vehement aus. Herr Nationalrat Lumenga helfen sie mit den Drogenhandel zu zerschlagen und nicht die Arbeit der Drogenfahnder.

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Meta Group & the Global Drug Traffic Serie:
linkPart I: History and the Political Requirements of the Global Drug Traffic
linkPart II: The Meta-Group, West, and East
linkPart III: The Meta-Group, BCCI, and Adnan Khashoggi
linkPart IV: Dunlop’s Account of the Beaulieu Meeting’s Purpose: The “Russian 9/11” in 1999
linkPart V: Dunlop’s Redactions of His Source Yasenev
linkPart VI: The Khashoggi Villa Meeting, Kosovo, and the “Pristina Dash”
linkPart VII: The Role of Anton Surikov: The Dunlop and Yasenev Versions
linkPart VIII: Saidov, Surikov, Muslim Insurrectionism, and Drug Trafficking
linkPart IX: Allegations of Drug-Trafficking and Far West Ltd.
linkPart X: Far West Ltd, Halliburton, Diligence LLC, New Bridge, and Neil Bush
linkPart XI: The U.S. Contribution to the Afghan-Kosovo Drug Traffic.
linkLast Part XII: Concluding Remarks: Meta-Groups and Transpolitics.

Waffen - Drogenhandel
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sfux - 25. Mai, 21:07 Article 2299x read
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