Agnes Strack-Zimmermann (FDP): Deutschland braucht ein Kriegskabinett
Dr. Alexander von Paleske 17.7. 2022
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Agnes Strack-Zimmermann, MdB
Kriegspolitische Sprecherin der FDP
Reichstagsgebäude
BERLIN
Guten Tag Deutschland
Ich bin es, die Agnes Strack Zimmermann, bekannt aus etlichen Talkshows für einen kompromisslosen Einsatz aller verfügbaren Reserven für die Ukraine.
Mein Motto heisst:
“ Die Ukraine muss den Krieg gewinnen, Putin muss besiegt werden”
und
“Deutsche Panzer und Haubitzen müssen rollen für den Sieg, Putins Kopf nach dem Krieg”
Um dieses Ziel zu erreichen brauchen wir ein Deutsches Kriegskabinett. Deutschland muss auf Kriegswirtschaft umgestellt werden.
Erster Schritt
Der erste Schritt dazu ist ein Treffen von Bundeswehr, Industrie und Politik, das ich in einem Brandbrief an Bundeskanzler Scholz gefordert habe:
“Wir brauchen dringend ein Treffen von Bundeswehr, Industrie und Politik. Deutschland muss die hier von seinen westlichen Partnern geforderte Führungsrolle in Europa übernehmen, und entschieden und mutig ohne Zweifel vorangehen.
Es ist dringend notwendig, die Karten auf den Tisch zu legen und dabei zu klären, was Deutschland aktuell leistet, und zu was Bundeswehr, Industrie und Politik in den kommenden Wochen noch in der Lage sind. Der Ukraine-Krieg befindet sich in einer entscheidenden Phase. Während sich die ukrainische Armee tapfer dem brutalen russischen Angriff entgegenstemmt und dabei versucht, die russische Armee in Schach zu halten sowie auch aufgrund unserer humanitären, wirtschaftlichen und militärischen Unterstützung ebenso eigene militärische Erfolge zu verzeichnen hat, rüstet sich Russland weiter für große Offensiven.
So weit mein Brandbrief.
Aber ich möchte gleich klarstellen: Dies kann nur der Anfang sein.
Wir müssen uns auf einen Kriegseintritt vorbereiten, denn Waffen und Finanzhilfe werden nicht reichen.
Die Bundeswehr muss zuallererst neu ausgerichtet werden mit einer konfrontativen Stellung gegenüber Russland. In einem Interview mit der RND Journalistin Eva Quadbeck vom 31.5. 2011 stellte ich klar:
„Sie brauchen ein Bild eines möglichen Feindes, der unsere Freiheit und Demokratie beseitigen will.“
Heute gehe ich noch einen Schritt weiter: Wir müssen uns auf einen Kriegseintritt vorbereiten, denn Waffen und Finanzhilfe für die Ukraine werden nicht reichen.
Ich bin der festen Ueberzeugung, dass Deutschland ein Kriegskabinett braucht, mit Ministern aus allen demokratischen Parteien an, ausgenommen AfD und Linke.
Neue Mantras
Meine neuen Mantras lauten:
“Kanonen und Panzer statt Pizza und Wiener Schnitzel mit Pommes”.
Und
“Siegreich werden wir Russland schlagen”.
Als neue Kabinettsmitglieder schlage ich, neben mir als Kriegsministerin, den Grünen Biologen und Waffenspezialisten Anton Hofreiter als Aufruestungs- und Kriegswaffen-Export-Minister, und den Michael Roth von der SPD als Kriegs-Informationsminister vor..
Keine Angst vorm Atom
Die russischen Atomwaffen brauchen wir nicht zu fürchten. Bereits in den 50er Jahren wurden sehr probate Mittel bei einem Atomschlag empfohlen:
Die Aktentasche. Jeder sollte eine besitzen. Aktentaschen bei einem Atomschlag dann einfach vor das Gesicht halten.
Für die Heimwerker unter den Hausbesitzern gab es besonders viele Ideen: Kamine, Türen und Fenster sollten möglichst verbarrikadiert werden, zum Beispiel mit Möbeln, Ziegelsteinen, Büchern oder Sandsäcken. Darüber hinaus sollten die Fensterscheiben weiß gestrichen werden, um sich vor der enormen Hitze zu schützen. Dazu möglichst noch einen Schutzraum: Zimmertüren, die schräg an eine Innenwand gelehnt und befestigt werden, als einfacher Verschlag für die ganze Familie. Auf die Türen sollten zur Abdichtung des ganzen Gebildes schwere Taschen, Koffer, Kisten und Schubladen gelegt werden, damit die Radioaktivität nicht eindringen kann. Alternativ sollte man sich unter Tischen verstecken, deren offene Seiten mit Möbeln und Ähnlichem verschlossen wurden.
Um das Ausharren in diesem Schutzraum „angenehmer“ zu gestalten, eine entsprechenden „Camping“-Ausrüstung: vom Schlafsack über Kochgeschirr, Eimer, Sanitärartikel, Erste-Hilfe-Ausrüstung, eine Box mit Sand zum Abwaschen der Teller (um Wasser zu sparen), Schreibzeug, Besen, Handfeger und Schaufel, bis hin zu Spielzeug und Zeitschriften. Auch eine improvisierte Toilette: Man nehme einen Stuhl, löse die Sitzfläche heraus und stelle darunter einen Eimer mit Plastikbeutel.
Diese Schutzanweisungen müssen aktualisiert und dann verbreitet werden.
Ich bin sehr zuversichtlich.
Agnes Strack- Zimmermann, MdB
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Agnes Strack-Zimmermann, MdB
Kriegspolitische Sprecherin der FDP
Reichstagsgebäude
BERLIN
Guten Tag Deutschland
Ich bin es, die Agnes Strack Zimmermann, bekannt aus etlichen Talkshows für einen kompromisslosen Einsatz aller verfügbaren Reserven für die Ukraine.
Mein Motto heisst:
“ Die Ukraine muss den Krieg gewinnen, Putin muss besiegt werden”
und
“Deutsche Panzer und Haubitzen müssen rollen für den Sieg, Putins Kopf nach dem Krieg”
Um dieses Ziel zu erreichen brauchen wir ein Deutsches Kriegskabinett. Deutschland muss auf Kriegswirtschaft umgestellt werden.
Erster Schritt
Der erste Schritt dazu ist ein Treffen von Bundeswehr, Industrie und Politik, das ich in einem Brandbrief an Bundeskanzler Scholz gefordert habe:
“Wir brauchen dringend ein Treffen von Bundeswehr, Industrie und Politik. Deutschland muss die hier von seinen westlichen Partnern geforderte Führungsrolle in Europa übernehmen, und entschieden und mutig ohne Zweifel vorangehen.
Es ist dringend notwendig, die Karten auf den Tisch zu legen und dabei zu klären, was Deutschland aktuell leistet, und zu was Bundeswehr, Industrie und Politik in den kommenden Wochen noch in der Lage sind. Der Ukraine-Krieg befindet sich in einer entscheidenden Phase. Während sich die ukrainische Armee tapfer dem brutalen russischen Angriff entgegenstemmt und dabei versucht, die russische Armee in Schach zu halten sowie auch aufgrund unserer humanitären, wirtschaftlichen und militärischen Unterstützung ebenso eigene militärische Erfolge zu verzeichnen hat, rüstet sich Russland weiter für große Offensiven.
So weit mein Brandbrief.
Aber ich möchte gleich klarstellen: Dies kann nur der Anfang sein.
Wir müssen uns auf einen Kriegseintritt vorbereiten, denn Waffen und Finanzhilfe werden nicht reichen.
Die Bundeswehr muss zuallererst neu ausgerichtet werden mit einer konfrontativen Stellung gegenüber Russland. In einem Interview mit der RND Journalistin Eva Quadbeck vom 31.5. 2011 stellte ich klar:
„Sie brauchen ein Bild eines möglichen Feindes, der unsere Freiheit und Demokratie beseitigen will.“
Heute gehe ich noch einen Schritt weiter: Wir müssen uns auf einen Kriegseintritt vorbereiten, denn Waffen und Finanzhilfe für die Ukraine werden nicht reichen.
Ich bin der festen Ueberzeugung, dass Deutschland ein Kriegskabinett braucht, mit Ministern aus allen demokratischen Parteien an, ausgenommen AfD und Linke.
Neue Mantras
Meine neuen Mantras lauten:
“Kanonen und Panzer statt Pizza und Wiener Schnitzel mit Pommes”.
Und
“Siegreich werden wir Russland schlagen”.
Als neue Kabinettsmitglieder schlage ich, neben mir als Kriegsministerin, den Grünen Biologen und Waffenspezialisten Anton Hofreiter als Aufruestungs- und Kriegswaffen-Export-Minister, und den Michael Roth von der SPD als Kriegs-Informationsminister vor..
Keine Angst vorm Atom
Die russischen Atomwaffen brauchen wir nicht zu fürchten. Bereits in den 50er Jahren wurden sehr probate Mittel bei einem Atomschlag empfohlen:
Die Aktentasche. Jeder sollte eine besitzen. Aktentaschen bei einem Atomschlag dann einfach vor das Gesicht halten.
Für die Heimwerker unter den Hausbesitzern gab es besonders viele Ideen: Kamine, Türen und Fenster sollten möglichst verbarrikadiert werden, zum Beispiel mit Möbeln, Ziegelsteinen, Büchern oder Sandsäcken. Darüber hinaus sollten die Fensterscheiben weiß gestrichen werden, um sich vor der enormen Hitze zu schützen. Dazu möglichst noch einen Schutzraum: Zimmertüren, die schräg an eine Innenwand gelehnt und befestigt werden, als einfacher Verschlag für die ganze Familie. Auf die Türen sollten zur Abdichtung des ganzen Gebildes schwere Taschen, Koffer, Kisten und Schubladen gelegt werden, damit die Radioaktivität nicht eindringen kann. Alternativ sollte man sich unter Tischen verstecken, deren offene Seiten mit Möbeln und Ähnlichem verschlossen wurden.
Um das Ausharren in diesem Schutzraum „angenehmer“ zu gestalten, eine entsprechenden „Camping“-Ausrüstung: vom Schlafsack über Kochgeschirr, Eimer, Sanitärartikel, Erste-Hilfe-Ausrüstung, eine Box mit Sand zum Abwaschen der Teller (um Wasser zu sparen), Schreibzeug, Besen, Handfeger und Schaufel, bis hin zu Spielzeug und Zeitschriften. Auch eine improvisierte Toilette: Man nehme einen Stuhl, löse die Sitzfläche heraus und stelle darunter einen Eimer mit Plastikbeutel.
Diese Schutzanweisungen müssen aktualisiert und dann verbreitet werden.
Ich bin sehr zuversichtlich.
Agnes Strack- Zimmermann, MdB
onlinedienst - 18. Jul, 09:14 Article 728x read