Angela Merkel: Mein Gott, was soll aus Grossbritannien werden? Kommt jetzt auch noch die globale Krise?
Dr. Alexander von Paleske ------ 26.6. 2016 -----Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Angela Merkel
Bundeskanzlerin
Im Regierungsviertel 1
Berlin
Guten Tag Deutschland,
Ich habe am Wochenende kaum geschlafen, so sehr hat mich der Ausgang des Referendums in Grossbritannien mitgenommen. Zumal ich weiss, dass ich eine Mitschuld daran trage, denn ich habe die Immigrationsschleusen nach Europa geöffnet, und dann von anderen EU Ländern verlangt, quotenmässig sich an der Verteilung dieser Neuankömmlinge zu beteiligen, auch vom Vereinigten Königreich.
Ich hätte wissen müssen, dass sich diese Insulaner bockig stellen würden.
Alptraum gehabt
Gestern Nacht hatte ich einen Alptraum: Polit-Opportunist und Clown Boris Johnson als Premier Britanniens, und Donald Trump als US-Präsident. Schweissgebadet wachte ich auf.
Mein Alptraum - das Duo Infernale Donald und Boris
Oh Britannia
Jetzt haben wir den Salat: Das britische Königreich droht zu zerbrechen: Schottland plant bereits ein zweites Referendum, das letzte liegt gerade mal zwei Jahre zurück. Die schottischen Separatisten hatten sich damals verrechnet. Schottland blieb Teil des Vereinigten Königreichs.
Nun aber gibt es einen Stimmungsumschwung: Die Mehrheit der Schotten hat in dem Referendum vom 23.6. 2016 für ein Verbleiben in der EU gestimmt, und die schottische Regionalregierung will dies durch ein Unabhängigkeits-Referendum umsetzen.
"Schottland muss in der EU bleiben"
Nordirland hat ebenfalls für ein Verbleiben in der EU gestimmt, und deshalb wird jetzt ebenfalls ein Referendum für den Anschluss an die Republik Irland – ein alter Traum der Iren in Nordirland - gefordert.
In Wales sieht es nicht besser aus. Am Ende wird aus Grossbritannien ein Kleinbritannien, noch ein Alptraum.
Lunte gelegt
Mehr noch: Rechtsparteien in Italien, Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und die AfD in Deutschland verlangen ebenfalls Ausstiegs-Volksabstimmungen. Die Lunte ist an die EU gelegt.
Globale Krise droht
Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Folgen, die sich nach dem BREXIT jetzt einstellen:.
Das Pfund ist bereits 10% am Freitag gegenüber dem US Dollar in den in Keller gerauscht, die Talfahrt wird morgen weitergehen.
Auch die Aktienmärkte werden weiter einbrechen.
Eine erneute Bankenkrise steht ins Haus, wie die Bank für internationalen Zahlungsausgleich heute warnte.
Die Schulden der meisten Staaten sind in den vergangenen Jahren kräftig weiter gestiegen. Den meisten Regierungen dürfte es daher kaum möglich sein, das konjunkturelle Füllhorn erneut auszuschütten. Andernfalls könnte es schnell zu einer neuen Staatsschuldenkrise kommen.
Die meisten Banken haben in ihren Bilanzen nach wie vor große Mengen an Staatsanleihen. Jede Staatspleite würde sich sofort zu einer globalen Finanzkrise ausweiten.
Jetzt hilft nur noch beten.
Am liebsten würde ich den Bettel hinwerfen, aber ich darf Deutschland jetzt nicht im Stich lassen..

Eure deprimierte Kanzlerin
Angela Merkel
Angela Merkel: Hessischer Ministerpräsident Volker Bouffier muss Gauck-Nachfolger werden
Angela Merkel
Bundeskanzlerin
Im Regierungsviertel 1
Berlin
Guten Tag Deutschland,
Ich habe am Wochenende kaum geschlafen, so sehr hat mich der Ausgang des Referendums in Grossbritannien mitgenommen. Zumal ich weiss, dass ich eine Mitschuld daran trage, denn ich habe die Immigrationsschleusen nach Europa geöffnet, und dann von anderen EU Ländern verlangt, quotenmässig sich an der Verteilung dieser Neuankömmlinge zu beteiligen, auch vom Vereinigten Königreich.
Ich hätte wissen müssen, dass sich diese Insulaner bockig stellen würden.
Alptraum gehabt
Gestern Nacht hatte ich einen Alptraum: Polit-Opportunist und Clown Boris Johnson als Premier Britanniens, und Donald Trump als US-Präsident. Schweissgebadet wachte ich auf.
Mein Alptraum - das Duo Infernale Donald und Boris
Oh Britannia
Jetzt haben wir den Salat: Das britische Königreich droht zu zerbrechen: Schottland plant bereits ein zweites Referendum, das letzte liegt gerade mal zwei Jahre zurück. Die schottischen Separatisten hatten sich damals verrechnet. Schottland blieb Teil des Vereinigten Königreichs.
Nun aber gibt es einen Stimmungsumschwung: Die Mehrheit der Schotten hat in dem Referendum vom 23.6. 2016 für ein Verbleiben in der EU gestimmt, und die schottische Regionalregierung will dies durch ein Unabhängigkeits-Referendum umsetzen.
"Schottland muss in der EU bleiben"
Nordirland hat ebenfalls für ein Verbleiben in der EU gestimmt, und deshalb wird jetzt ebenfalls ein Referendum für den Anschluss an die Republik Irland – ein alter Traum der Iren in Nordirland - gefordert.
In Wales sieht es nicht besser aus. Am Ende wird aus Grossbritannien ein Kleinbritannien, noch ein Alptraum.
Lunte gelegt
Mehr noch: Rechtsparteien in Italien, Frankreich, den Niederlanden, Dänemark und die AfD in Deutschland verlangen ebenfalls Ausstiegs-Volksabstimmungen. Die Lunte ist an die EU gelegt.
Globale Krise droht
Ganz zu schweigen von den wirtschaftlichen Folgen, die sich nach dem BREXIT jetzt einstellen:.
Das Pfund ist bereits 10% am Freitag gegenüber dem US Dollar in den in Keller gerauscht, die Talfahrt wird morgen weitergehen.
Auch die Aktienmärkte werden weiter einbrechen.
Eine erneute Bankenkrise steht ins Haus, wie die Bank für internationalen Zahlungsausgleich heute warnte.
Die Schulden der meisten Staaten sind in den vergangenen Jahren kräftig weiter gestiegen. Den meisten Regierungen dürfte es daher kaum möglich sein, das konjunkturelle Füllhorn erneut auszuschütten. Andernfalls könnte es schnell zu einer neuen Staatsschuldenkrise kommen.
Die meisten Banken haben in ihren Bilanzen nach wie vor große Mengen an Staatsanleihen. Jede Staatspleite würde sich sofort zu einer globalen Finanzkrise ausweiten.
Jetzt hilft nur noch beten.
Am liebsten würde ich den Bettel hinwerfen, aber ich darf Deutschland jetzt nicht im Stich lassen..

Eure deprimierte Kanzlerin
Angela Merkel

onlinedienst - 26. Jun, 20:28 Article 3401x read