Austrischer Ex-Finanzminister K.H. Grasser: Mir steht das Wasser bis zum Hals – aber ich kann schwimmen
Dr. Alexander von Paleske ----12.5. 2013 ---- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Karl-Heinz Grasser
Austrischer Ex-Finanzminister
In den Sümpfen 1
Kitzbühel
Österreich
Guten Morgen Deutschland,
ich bin’s wieder, der KGH, der Karl-Heinz Grasser, der beste Finanzminister, den die austrische (Skandal-)Republik je hatte.

Das bin ich, der fesche Karl-Heinz
Zur Zeit gibt es für mich allerdings ein paar Probleme - lösbare - die ich gerne hier ausbreiten möchte, und die sehr den Problemen ähneln, mit denen der Wurstfabrikant und Bayern München Aufsichtsratsvorsitz Uli Hoeneß zu tun hat.
Uli und ich müssen uns nämlich – leider - mit den Vorwürfen der Steuerhinterziehung in Millionenhöhe, und verfolgungsgeilen Staatsanwaltschaften herumschlagen. Verfolgungsbehörden, die keinerlei Rücksicht auf unsere unbestreitbaren Verdienste in der Vergangenheit nehmen, sondern versuchen, uns VIP’s wie gewöhnliche Verbrecher, ja, wie Schwerverbrecher zu behandeln.
Ein klarer Rechtsverstoss.
Und genau wie bei Bayern-Wurst-Uli auch, werden dauernd Akteninhalte oder sogar Kopien von ganzen Akten der Strafverfolger an die sensationsgierige Presse weitergereicht, um uns hochanständige Bürger an den Pranger zu stellen, uns vorzuverurteilen.

Wurst-Uli (Hoeneß) ........Nibelungentreue - und drohende Verwurstung durch die Staatsanwaltschaft?
Angriff beste Verteidigung
So waren wir beide gezwungen, gegen diese von der Presse bezahlten Maulwürfe vorzugehen: Wurst-Uli mit einer Strafanzeige - vorläufig gegen Unbekannt - und ich mit einer Schadenersatzklage gegen die austrische Skandalrepublik, um wieder in die Offensive zu kommen.
Wie beim Fussball ist ja Angriff immer die beste Verteidigung.
Bei mir haben die total rechtswidrigen Aktionen der Strafverfolger und die Lügen der austrischen Kampfpresse dazu geführt, dass ich meine herrliche Penthouse-Wohnung in Wien im Werte von 12 Millionen Euro zum Verkauf anbieten, und mit meiner lieben Frau Fiona aus dem Schmuckhaus Swarovski in das Jet-Set Paradies Kitzbühel umziehen musste.
Wir trauten uns in Wien kaum noch vor die Tür. Immer warteten dort Reporter, um uns mit albernen Fragen zu bombardieren, oder selbst einfache Bürger, die uns in respektloser Weise die Zunge rausstreckten.

Ich und meine Frau Fiona ........trauten uns nicht mehr aus dem Haus.
Von Freunden im Stich gelassen
Besonders empört mich, wie meine alten Freunde mich im Stich gelassen haben, nicht nur im Stich gelassen, sondern bei der Staatsanwaltschaft und in Untersuchungsausschüssen gegen mich ausgesagt haben – alles erstunken und erlogen.
Da geht es mir wesentlich schlechter als dem Wurst-Uli, dem ja die Bayern-München VIP‘s, insbesondere seine Kameraden im Aufsichtsrat des Clubs, die (Nibelungen-)Treue halten. Sehr anständig. Und dies, obgleich der Uli ja bereits zugegeben hat, Steuern in Millionenhöhe hinterzogen zu haben, was ich natürlich nach wie vor abstreite.
Insbesondere der Peter Hochegger, dem ich so viele lukrative Verträge zugeschanzt habe, und der labile Traumüller, den ich zum Kabinettschef befördert hatte, haben sich als „treulose und undankbare Tomaten“ entpuppt.
Den Vogel abgeschossen aber hat mein ehemaliger Steuerberater Peter Haunold. Anstatt meine Unterlagen, insbesondere die über meine lukrativen (angeblich) wohltätigen Stiftungen in Liechtenstein und in der Karibik wegzuschaffen, und an einem sicheren Ort aufzubewahren, hat er die einfach in seinem Büro deponiert und damit der durchsuchungsgeilen Staatsanwaltschaft förmlich in den Rachen geworfen.
Vom Freund zum "Parteiverräter"
Mehr noch: anstatt sofort gegen diesen glatten Durchsuchungs-Rechtsbruch zu klagen, hat er sich der Staatsanwaltschaft als Zeuge und damit "Parteiverräter" zur Verfügung gestellt.
Im Januar dieses Jahres hatte mich die Staatsanwaltschaft zu einer Tasse Kaffee mit Stephansdomblick eingeladen.
Nichtsahnend habe ich mich als guter Staatsbürger darauf eingelassen – ohne Anwaltsbegleitung, um dort einige Missverständnisse auszuräumen.
Bei der Staatsanwaltschaft angekommen musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass dort auch noch ein Kripo-Beamter und mein treuloser Steuerberater warteten. Ich habe als erstes den Haunold angeschrien, was ihm einfiele, sich hier als "Parteiverräter" verfügbar zu machen, woraus die austrische Kampfpresse die Lüge fabrizierte, ich hätte die Nerven verloren. So ein Quatsch.
In dem folgenden Frage- und Antwortspiel, mit dem diese Herrschaften mir Steuerhinterziehung in Millionenhöhe unterjubeln wollten, hat dieser Haunold in jämmerlicher Weise versucht, seine Haut zu retten, indem er alle Steuer-Verfehlungen mir in die Schuhe schieben wollte.
Aber dem habe ich eine Schrei-Lektion erteilt, die er so schnell nicht vergessen wird.
Schliesslich habe ich mich auf die Verteidigungslinie „Dummheit in steuerlichen Dingen“ zurückgezogen, obgleich ich ja diplomierter Volkswirt bin.

Werde nicht kampflos das Feld räumen
Nun will die Staatsanwaltschaft Ende des Jahres mich vor Gericht zerren, aber ich werde nachweisen, dass meine Weste blütenweiss ist – meistens jedenfalls.
Ich werde ganz sicher nicht kampflos das Feld räumen und mir eine Strafe aufbrummen lassen. Dafür wird auch mein hervorragender Anwalt Ainedter sorgen, der kennt sich ja hervorragend im Gestrüpp der Strafprozessordnung aus.
Aber ausser diesem „Verräter“ Haunold haben sie ja kaum was in der Pfanne gegen mich: Die mich angeblich belastenden Akten aus dem Finanzparadies Liechtenstein sind ja zum Glück grösstenteils geschwärzt worden. Auch der neue Belastungszeuge Gerhard Toifl ist nichts wert.
Staatsanwaltschaft gibt keine Ruhe
Aber die Staatsanwaltschaft will keine Ruhe geben: Auf Capri, der Sonnenuntergangs-Insel, und in Maria Wörth, am herrlichen Wörthersee, habe ich, äh, ich meine Fiona, Eigenheime gemietet. Hier wollen mir die Steuerbehörden Eigentümerschaft und damit Steuerhinterziehung nachweisen. Lächerlich, bloss weil das von mir gemietete Eigenheim am Wörthersee einer Stiftung SMW OG gehört und die Renovierungsgelder wiederum von einer Firma Germain Limited kamen.
Na und? Was beweist das für meine Eigentümerschaft? Nichts.. Stifter ist mein Wahlonkel Burckhard Graf, und der ist ein eigenständiger Mann, und kein Strohmann.
Ich bin in dieser Firmenkonstruktion lediglich nicht vertretungsberechtigter Gesellschafter.. Mieter ist natürlich meine liebe Frau Fiona.
Dass ich mich um die Renovierung gekümmert habe, als sei es mein Eigenheim, beweist eigentlich nur meine totale Uneigennützigkeit, die ich gerade auch als Finanzminister tagtäglich unter Beweis gestellt habe.
Das erbärmliche Magazin Profil glaubte auch enthüllen zu können, das ich über die Bank des Meinl-Kaffee-Fünften insgesamt 8 Millionen Euro bewegt haben soll. Alles Quatsch, die haben einfach die vielen Geldbewegungen der 500.000 zusammengezählt und dann eine Gesamtsumme gebildet.
Im übrigen gehört sich das nicht für eine Bank, derartige Details preiszugeben.
An den Haaren herbeigezogen
Auch die anderen angeblichen Bestechungsvorwürfe
- Terminal Tower Linz
- Buwog
- Novomatic
- Eurofighter
- Telekom-Affäre
- Dorotheum
sowie die Schwiegermutter-Geldtransport Affäre
sind nichts anderes als an den Haaren herbeigezogene Luftblasen.
Begeisterter Porsche-Fahrer
Zum Abschluss: ich bin begeisterter Porsche-Fahrer, das hatte auch der hochkompetente seinerzeitige Porsche-Vorstand Wendelin Wiedeking erkannt, und mir deshalb einen nagelneuen Porsche als Leihwagen zu sehr akzeptablen Konditionen (581 Euro pro Monat, statt normalerweise 1800 Euro) zur Verfügung gestellt, nachdem meine damalige Verlobte, Natalia Corrales-Diez meinen Porsche zu Schrott gefahren hatte. Einfach hochanständig dieser Wendelin.
Auch hier versuchte mir die austrische Kampfpresse Korruption anzuhängen. Erbärmlich!.
Jung, schön, intelligent
Wie eine meiner Bewunderinnen mir schrieb und ich in einer Fernseh-Talkshow vorlas:
„Sehr geehrter Herr Minister, Sie sind für diese Neidgesellschaft einfach zu jung, zu schön und zu intelligent“
Video siehe hier.
Stimmt haargenau. Über 200.000 mal wurde das bei YouTube angeklickt, so beeindruckt war die austrische Volksgemeinschaft von meinem Auftreten in der Talkshow, so überzeugend habe ich diese Lügen zurückgewiesen.
So viel für heute
Servus
Karl-Heinz Grasser
Mehr Satire zu Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser (KHG)
Österreichs Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser meldet sich wieder zu Wort
Post von Karl-Heinz Grasser, Ex Finanzminister Österreichs
Österreichs Ex- Finanzminister Karl-Heinz Grasser: Deutschland, jetzt rede ich
Guten Morgen Deutschland, ich bin KHG, der Karl-Heinz Grasser aus Wien
Zu Fiona Grasser
Fiona Grasser: Hallo Deutschland, jetzt rede ich
Fiona Grasser: Ich lade ganz herzlich zum tierischen Ball in Wien ein
Zu Ex Kanzler Alfred Gusenbauer
Ex-Kanzler Österreichs, Alfred Gusenbauer: Deutschland, das bin ich!
SPÖ-Ex Bundeskanzler Gusenbauer schreibt an Deutschlands Ex-Kanzler Gerhard Schröder
Karl-Heinz Grasser
Austrischer Ex-Finanzminister
In den Sümpfen 1
Kitzbühel
Österreich
Guten Morgen Deutschland,
ich bin’s wieder, der KGH, der Karl-Heinz Grasser, der beste Finanzminister, den die austrische (Skandal-)Republik je hatte.

Das bin ich, der fesche Karl-Heinz
Zur Zeit gibt es für mich allerdings ein paar Probleme - lösbare - die ich gerne hier ausbreiten möchte, und die sehr den Problemen ähneln, mit denen der Wurstfabrikant und Bayern München Aufsichtsratsvorsitz Uli Hoeneß zu tun hat.
Uli und ich müssen uns nämlich – leider - mit den Vorwürfen der Steuerhinterziehung in Millionenhöhe, und verfolgungsgeilen Staatsanwaltschaften herumschlagen. Verfolgungsbehörden, die keinerlei Rücksicht auf unsere unbestreitbaren Verdienste in der Vergangenheit nehmen, sondern versuchen, uns VIP’s wie gewöhnliche Verbrecher, ja, wie Schwerverbrecher zu behandeln.
Ein klarer Rechtsverstoss.
Und genau wie bei Bayern-Wurst-Uli auch, werden dauernd Akteninhalte oder sogar Kopien von ganzen Akten der Strafverfolger an die sensationsgierige Presse weitergereicht, um uns hochanständige Bürger an den Pranger zu stellen, uns vorzuverurteilen.

Wurst-Uli (Hoeneß) ........Nibelungentreue - und drohende Verwurstung durch die Staatsanwaltschaft?
Angriff beste Verteidigung
So waren wir beide gezwungen, gegen diese von der Presse bezahlten Maulwürfe vorzugehen: Wurst-Uli mit einer Strafanzeige - vorläufig gegen Unbekannt - und ich mit einer Schadenersatzklage gegen die austrische Skandalrepublik, um wieder in die Offensive zu kommen.
Wie beim Fussball ist ja Angriff immer die beste Verteidigung.
Bei mir haben die total rechtswidrigen Aktionen der Strafverfolger und die Lügen der austrischen Kampfpresse dazu geführt, dass ich meine herrliche Penthouse-Wohnung in Wien im Werte von 12 Millionen Euro zum Verkauf anbieten, und mit meiner lieben Frau Fiona aus dem Schmuckhaus Swarovski in das Jet-Set Paradies Kitzbühel umziehen musste.
Wir trauten uns in Wien kaum noch vor die Tür. Immer warteten dort Reporter, um uns mit albernen Fragen zu bombardieren, oder selbst einfache Bürger, die uns in respektloser Weise die Zunge rausstreckten.

Ich und meine Frau Fiona ........trauten uns nicht mehr aus dem Haus.
Von Freunden im Stich gelassen
Besonders empört mich, wie meine alten Freunde mich im Stich gelassen haben, nicht nur im Stich gelassen, sondern bei der Staatsanwaltschaft und in Untersuchungsausschüssen gegen mich ausgesagt haben – alles erstunken und erlogen.
Da geht es mir wesentlich schlechter als dem Wurst-Uli, dem ja die Bayern-München VIP‘s, insbesondere seine Kameraden im Aufsichtsrat des Clubs, die (Nibelungen-)Treue halten. Sehr anständig. Und dies, obgleich der Uli ja bereits zugegeben hat, Steuern in Millionenhöhe hinterzogen zu haben, was ich natürlich nach wie vor abstreite.
Insbesondere der Peter Hochegger, dem ich so viele lukrative Verträge zugeschanzt habe, und der labile Traumüller, den ich zum Kabinettschef befördert hatte, haben sich als „treulose und undankbare Tomaten“ entpuppt.
Den Vogel abgeschossen aber hat mein ehemaliger Steuerberater Peter Haunold. Anstatt meine Unterlagen, insbesondere die über meine lukrativen (angeblich) wohltätigen Stiftungen in Liechtenstein und in der Karibik wegzuschaffen, und an einem sicheren Ort aufzubewahren, hat er die einfach in seinem Büro deponiert und damit der durchsuchungsgeilen Staatsanwaltschaft förmlich in den Rachen geworfen.
Vom Freund zum "Parteiverräter"
Mehr noch: anstatt sofort gegen diesen glatten Durchsuchungs-Rechtsbruch zu klagen, hat er sich der Staatsanwaltschaft als Zeuge und damit "Parteiverräter" zur Verfügung gestellt.
Im Januar dieses Jahres hatte mich die Staatsanwaltschaft zu einer Tasse Kaffee mit Stephansdomblick eingeladen.
Nichtsahnend habe ich mich als guter Staatsbürger darauf eingelassen – ohne Anwaltsbegleitung, um dort einige Missverständnisse auszuräumen.
Bei der Staatsanwaltschaft angekommen musste ich zu meiner Überraschung feststellen, dass dort auch noch ein Kripo-Beamter und mein treuloser Steuerberater warteten. Ich habe als erstes den Haunold angeschrien, was ihm einfiele, sich hier als "Parteiverräter" verfügbar zu machen, woraus die austrische Kampfpresse die Lüge fabrizierte, ich hätte die Nerven verloren. So ein Quatsch.
In dem folgenden Frage- und Antwortspiel, mit dem diese Herrschaften mir Steuerhinterziehung in Millionenhöhe unterjubeln wollten, hat dieser Haunold in jämmerlicher Weise versucht, seine Haut zu retten, indem er alle Steuer-Verfehlungen mir in die Schuhe schieben wollte.
Aber dem habe ich eine Schrei-Lektion erteilt, die er so schnell nicht vergessen wird.
Schliesslich habe ich mich auf die Verteidigungslinie „Dummheit in steuerlichen Dingen“ zurückgezogen, obgleich ich ja diplomierter Volkswirt bin.

Werde nicht kampflos das Feld räumen
Nun will die Staatsanwaltschaft Ende des Jahres mich vor Gericht zerren, aber ich werde nachweisen, dass meine Weste blütenweiss ist – meistens jedenfalls.
Ich werde ganz sicher nicht kampflos das Feld räumen und mir eine Strafe aufbrummen lassen. Dafür wird auch mein hervorragender Anwalt Ainedter sorgen, der kennt sich ja hervorragend im Gestrüpp der Strafprozessordnung aus.
Aber ausser diesem „Verräter“ Haunold haben sie ja kaum was in der Pfanne gegen mich: Die mich angeblich belastenden Akten aus dem Finanzparadies Liechtenstein sind ja zum Glück grösstenteils geschwärzt worden. Auch der neue Belastungszeuge Gerhard Toifl ist nichts wert.
Staatsanwaltschaft gibt keine Ruhe
Aber die Staatsanwaltschaft will keine Ruhe geben: Auf Capri, der Sonnenuntergangs-Insel, und in Maria Wörth, am herrlichen Wörthersee, habe ich, äh, ich meine Fiona, Eigenheime gemietet. Hier wollen mir die Steuerbehörden Eigentümerschaft und damit Steuerhinterziehung nachweisen. Lächerlich, bloss weil das von mir gemietete Eigenheim am Wörthersee einer Stiftung SMW OG gehört und die Renovierungsgelder wiederum von einer Firma Germain Limited kamen.
Na und? Was beweist das für meine Eigentümerschaft? Nichts.. Stifter ist mein Wahlonkel Burckhard Graf, und der ist ein eigenständiger Mann, und kein Strohmann.
Ich bin in dieser Firmenkonstruktion lediglich nicht vertretungsberechtigter Gesellschafter.. Mieter ist natürlich meine liebe Frau Fiona.
Dass ich mich um die Renovierung gekümmert habe, als sei es mein Eigenheim, beweist eigentlich nur meine totale Uneigennützigkeit, die ich gerade auch als Finanzminister tagtäglich unter Beweis gestellt habe.
Das erbärmliche Magazin Profil glaubte auch enthüllen zu können, das ich über die Bank des Meinl-Kaffee-Fünften insgesamt 8 Millionen Euro bewegt haben soll. Alles Quatsch, die haben einfach die vielen Geldbewegungen der 500.000 zusammengezählt und dann eine Gesamtsumme gebildet.
Im übrigen gehört sich das nicht für eine Bank, derartige Details preiszugeben.
An den Haaren herbeigezogen
Auch die anderen angeblichen Bestechungsvorwürfe
- Terminal Tower Linz
- Buwog
- Novomatic
- Eurofighter
- Telekom-Affäre
- Dorotheum
sowie die Schwiegermutter-Geldtransport Affäre
sind nichts anderes als an den Haaren herbeigezogene Luftblasen.
Begeisterter Porsche-Fahrer
Zum Abschluss: ich bin begeisterter Porsche-Fahrer, das hatte auch der hochkompetente seinerzeitige Porsche-Vorstand Wendelin Wiedeking erkannt, und mir deshalb einen nagelneuen Porsche als Leihwagen zu sehr akzeptablen Konditionen (581 Euro pro Monat, statt normalerweise 1800 Euro) zur Verfügung gestellt, nachdem meine damalige Verlobte, Natalia Corrales-Diez meinen Porsche zu Schrott gefahren hatte. Einfach hochanständig dieser Wendelin.
Auch hier versuchte mir die austrische Kampfpresse Korruption anzuhängen. Erbärmlich!.
Jung, schön, intelligent
Wie eine meiner Bewunderinnen mir schrieb und ich in einer Fernseh-Talkshow vorlas:
„Sehr geehrter Herr Minister, Sie sind für diese Neidgesellschaft einfach zu jung, zu schön und zu intelligent“
Video siehe hier.
Stimmt haargenau. Über 200.000 mal wurde das bei YouTube angeklickt, so beeindruckt war die austrische Volksgemeinschaft von meinem Auftreten in der Talkshow, so überzeugend habe ich diese Lügen zurückgewiesen.
So viel für heute
Servus
Karl-Heinz Grasser
Mehr Satire zu Ex-Finanzminister Karl-Heinz Grasser (KHG)




Zu Fiona Grasser


Zu Ex Kanzler Alfred Gusenbauer


onlinedienst - 12. Mai, 10:25 Article 4406x read