CDU-Fraktionsvize Jens „Spahn mit der Maske“ und der Schatz vom Attersee
Dr. Alexander von Paleske —- 30.11.2022 —–
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Jens Spahn
CDU Fraktionsvize im Bundestag und
ehemaliger erfolgreicher Gesundheitsminister
Villenviertel
Berlin
Guten Tag Deutschland,
Ich bin es, der Jens Spahn, ehemaliger höchst erfolgreicher Minister für die Volksgesundheit, jetzt Fraktionsvize der CDU im Bundestag.
Ich war der “Spahn mit der Maske” auch “Masken-Spahn” genannt, weil ich so erfolgreich bei der Beschaffung von Masken (völlig überteuerter Masken, bis 8,90 Euro pro Stück) agierte. Ich bin nicht zu verwechseln mit dem “Frosch mit der Maske” von Edgar Wallace, denn ich strangulierte bestenfalls das Steuersäckchen, nicht aber Personen.
SPIEGEL stellt mir nach
Aber meine Steuersäckchen-Strangulierungskunst ging nicht so weit, wie jetzt vom SPIEGEL in einem niederträchtigen Artikel “Der Schatz vom Attersee” im Zusammenhang mit dem Kauf einer Villa in Berlin für schlappe 4,1 Millionen Euro unterstellt: Ich habe nichts, aber auch gar nichts von den Hunderten von Steuermillionen, die für Maskenkäufe ausgegeben wurden, für mich abgezweigt. Im übrigen wäre das, verglichen mit den Milliarden, die ich Rahmen der erfolgreichen Bekämpfung der Covid-Epidemie nicht nur für Masken, sondern auch für Impfstoffe augegeben habe, nur ein lächerlich kleiner Betrag, für den es sich gar nicht lohnen würde, unlautere Aktivitäten zu starten.
Der SPIEGEL hat den “Schatz vom Attersee” frei erfunden. Das zeigt auch meine bisherige Karriere als Politiker und Immobilienkaufmann, alles 100%ig sauber. Der Artikel ist nichts als eine üble Nachrede.
Ein Blick zurück auf meine erfolg- und segensreiche Politik im Gesundheitswesen
Ich hatte von Anfang an die Corona Epidemie völlig richtig eingeschätzt, indem ich sie verharmloste – “nicht gefährlicher als eine Grippe”. Damit wollte ich vor allem verhindern, dass sich Panik unter der Deutschen Volksgemeinschaft ausbreitet. Und die jetzigen Infektionszahlen und Krankheitsverläufe haben meine Voraussagen ja auch als völlig richtig erwiesen.
Auch bei der Pflicht bzw. Empfehlung zum Maskentragen war ich sehr zurückhaltend: Ja/Nein Ja/Nein, weil ich wusste, dass nicht genügend Masken verfügbar waren, bis mir schliesslich eine Bekannte namens Andrea, Tochter von Ex-CSU-Generalsekretär Gerold Tandler, weiterhalf, sodass ich genug Masken, ( zu drastisch überhöhten Preisen) auftreiben, und Andrea natürlich etwas mitverdienen konnte (rund 48 Millionen Euro) als Entgelt für ihre harte und aufopferungsvolle Arbeit. Ich habe aber von diesen 48 Millionen nichts abbekommen.
Details zu der ganzen Maskenaffäre, bei der auch noch andere Personen super mitverdienten, hier
Völlig unterschlagen: Ich bin auch Immobilienkaufmann
In dem SPIEGEL Artikel wird völlig unterschlagen, dass ich vor, während, und nach meiner Zeit als Gesundheitsminister ein sehr erfolgreicher Sparkassen-Fachwirt und Immobilienkaufmann war und bin.
Ich fand dank meiner profunden Kenntnisse einen Weg, ohne nennenswertes Eigenkapital an viel Betongold zu kommen, sozusagen von 0 auf 100. Betongold ist ja zur Zeit die sicherste Anlage, angesichts der hohen Inflation.
Besitz von Betongold bedeutet: immer noch eine schöne Wertsteigerung ohne weiteres Zutun, insbesondere hier in Berlin, wo der Wohnraum in der Innenstadt extrem knapp ist, und deshalb die Grundstückspreise durch die Decke gingen und immer noch gehen.
Meine Freundin, die Sparkasse
Da traf es sich gut, dass ich bis 2015 im Verwaltungsrat der Sparkasse Westmünsterland sass. Als die Zinsen ins Bodenlose fielen, kam ich auf die Idee, von der von mir betreuten Sparkasse mir Geld für die Finanzierung meiner Immobilienpläne zu leihen. Die Sparkasse Westmünsterland, und die mit ihr zusammenarbeitende Provinzial-Versicherung, waren hocherfreut, in mir einen neuen Geschäftspartner zu finden, und finanzierten grosszügig meine immer mutigeren Pläne.
Das war der Beginn einer prima Reise in die Immobilienlandschaft, deren Details ich hier ausbreiten möchte.
– 2002: da war ich gerade in den Bundestag eingezogen, mein erster Deal: Eine Eigentumswohnung im Münsterland.
– 2015: Nach einer Verschnaufpause ging es richtig los: Kauf einer Eigentumswohnung mit Dachterrasse, 170 qm Wohnfläche im Nicht-Sozialen Brennpunkt Berlin- Schöneberg, für schlappe 760.000 Euro, davon 550.000 Euro finanziert wieder von meiner Hausbank, der Spar- und Darlehenskasse Westmünsterland im Verein mit der Provinzial. Heute ist die Wohnung mindestens 1 Million Euro wert. Schöner Wertzuwachs.
– 2017: Erwerb einer weiteren schönen Eigentumswohnung, wieder in Berlin, zusammen mit meinem Mann. Kaufpreis: 960.000 Euro, finanziert wieder von/mit meiner Hausbank Westmünsterland und der Provinzial Versicherung
Die Wohnung ist jetzt rund 1,5 Millionen Euro wert – alles durch meinen Geschäftssinn.
Gekauft hatten wir die Immobile von dem Pharma-Manager Leyck-Dieken, den ich zwei Jahre später zum Geschäftsführer der halbstaatlichen Gesundheitsfirma, der GEMATIK, machen konnte, und dessen Gehalt von läppischen 200.000 p.a. gleich mal um 100.000 heraufgesetzt wurde, einzig und allein angesichts seines enormen Einsatzes für diese Firma. Nur Bösartige würden dies anrüchig finden, oder sogar als Vetterleswirtschaft bezeichnen.
– 2020: der Kauf unserer Nobel-Villa, herrlich gelegen auf einem sehr grossen Park-ähnlichen Grundstück, für nur 4,1 Millionen Euro, wofür ich und mein Mann einen erhöhten Kredit von 4,56 Millionen aufnahmen, um auch die Renovierung zu finanzieren. Als wichtige Sicherheit dienten denen wohl mein Wort, meine herausragende Stellung, mein Einkommen, und das meines Ehemannes.. Wir brauchten also gar kein Geld aus Maskendeals, weil gerade auch unsre Geschäftstüchtigkeit den beiden Geldgebern, der Sparkasse Westmünsterland und der Provinzial-Versicherung, völlig als Sicherheit für den Kredit ausreichten.
Aufwändige Renovierung
Wir sind jetzt dabei, diese Villa aufwändig zu renovieren, um sie repräsentativ zu machen. Nur das Beste kommt hier rein, nichts von Ikea oder John Lewis.
Dieses Haus soll nach Abschluss der Arbeiten ein Ort der Zusammenkunft hochrangiger Persönlichkeiten werden, ein Salon, so, wie man sie früher in Berlin kannte.
Den Tüchtigen wie mir gehört die Zukunft, der abgehängte Rest muss sich eben mit Bürgergeld, im Prinzip das weiterlaufende Hartz IV, sich zufrieden geben, was aber auch völlig ausreichend ist, wie ich schon seit langem behaupte.
Ich darf mich für heute verabschieden.
Jens Spahn
Ex-Gesundheitsminister, Fraktionsvize und Immobilienkaufmann
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Jens Spahn
CDU Fraktionsvize im Bundestag und
ehemaliger erfolgreicher Gesundheitsminister
Villenviertel
Berlin
Guten Tag Deutschland,
Ich bin es, der Jens Spahn, ehemaliger höchst erfolgreicher Minister für die Volksgesundheit, jetzt Fraktionsvize der CDU im Bundestag.
Ich war der “Spahn mit der Maske” auch “Masken-Spahn” genannt, weil ich so erfolgreich bei der Beschaffung von Masken (völlig überteuerter Masken, bis 8,90 Euro pro Stück) agierte. Ich bin nicht zu verwechseln mit dem “Frosch mit der Maske” von Edgar Wallace, denn ich strangulierte bestenfalls das Steuersäckchen, nicht aber Personen.
SPIEGEL stellt mir nach
Aber meine Steuersäckchen-Strangulierungskunst ging nicht so weit, wie jetzt vom SPIEGEL in einem niederträchtigen Artikel “Der Schatz vom Attersee” im Zusammenhang mit dem Kauf einer Villa in Berlin für schlappe 4,1 Millionen Euro unterstellt: Ich habe nichts, aber auch gar nichts von den Hunderten von Steuermillionen, die für Maskenkäufe ausgegeben wurden, für mich abgezweigt. Im übrigen wäre das, verglichen mit den Milliarden, die ich Rahmen der erfolgreichen Bekämpfung der Covid-Epidemie nicht nur für Masken, sondern auch für Impfstoffe augegeben habe, nur ein lächerlich kleiner Betrag, für den es sich gar nicht lohnen würde, unlautere Aktivitäten zu starten.
Der SPIEGEL hat den “Schatz vom Attersee” frei erfunden. Das zeigt auch meine bisherige Karriere als Politiker und Immobilienkaufmann, alles 100%ig sauber. Der Artikel ist nichts als eine üble Nachrede.
Ein Blick zurück auf meine erfolg- und segensreiche Politik im Gesundheitswesen
Ich hatte von Anfang an die Corona Epidemie völlig richtig eingeschätzt, indem ich sie verharmloste – “nicht gefährlicher als eine Grippe”. Damit wollte ich vor allem verhindern, dass sich Panik unter der Deutschen Volksgemeinschaft ausbreitet. Und die jetzigen Infektionszahlen und Krankheitsverläufe haben meine Voraussagen ja auch als völlig richtig erwiesen.
Auch bei der Pflicht bzw. Empfehlung zum Maskentragen war ich sehr zurückhaltend: Ja/Nein Ja/Nein, weil ich wusste, dass nicht genügend Masken verfügbar waren, bis mir schliesslich eine Bekannte namens Andrea, Tochter von Ex-CSU-Generalsekretär Gerold Tandler, weiterhalf, sodass ich genug Masken, ( zu drastisch überhöhten Preisen) auftreiben, und Andrea natürlich etwas mitverdienen konnte (rund 48 Millionen Euro) als Entgelt für ihre harte und aufopferungsvolle Arbeit. Ich habe aber von diesen 48 Millionen nichts abbekommen.
Details zu der ganzen Maskenaffäre, bei der auch noch andere Personen super mitverdienten, hier
Völlig unterschlagen: Ich bin auch Immobilienkaufmann
In dem SPIEGEL Artikel wird völlig unterschlagen, dass ich vor, während, und nach meiner Zeit als Gesundheitsminister ein sehr erfolgreicher Sparkassen-Fachwirt und Immobilienkaufmann war und bin.
Ich fand dank meiner profunden Kenntnisse einen Weg, ohne nennenswertes Eigenkapital an viel Betongold zu kommen, sozusagen von 0 auf 100. Betongold ist ja zur Zeit die sicherste Anlage, angesichts der hohen Inflation.
Besitz von Betongold bedeutet: immer noch eine schöne Wertsteigerung ohne weiteres Zutun, insbesondere hier in Berlin, wo der Wohnraum in der Innenstadt extrem knapp ist, und deshalb die Grundstückspreise durch die Decke gingen und immer noch gehen.
Meine Freundin, die Sparkasse
Da traf es sich gut, dass ich bis 2015 im Verwaltungsrat der Sparkasse Westmünsterland sass. Als die Zinsen ins Bodenlose fielen, kam ich auf die Idee, von der von mir betreuten Sparkasse mir Geld für die Finanzierung meiner Immobilienpläne zu leihen. Die Sparkasse Westmünsterland, und die mit ihr zusammenarbeitende Provinzial-Versicherung, waren hocherfreut, in mir einen neuen Geschäftspartner zu finden, und finanzierten grosszügig meine immer mutigeren Pläne.
Das war der Beginn einer prima Reise in die Immobilienlandschaft, deren Details ich hier ausbreiten möchte.
– 2002: da war ich gerade in den Bundestag eingezogen, mein erster Deal: Eine Eigentumswohnung im Münsterland.
– 2015: Nach einer Verschnaufpause ging es richtig los: Kauf einer Eigentumswohnung mit Dachterrasse, 170 qm Wohnfläche im Nicht-Sozialen Brennpunkt Berlin- Schöneberg, für schlappe 760.000 Euro, davon 550.000 Euro finanziert wieder von meiner Hausbank, der Spar- und Darlehenskasse Westmünsterland im Verein mit der Provinzial. Heute ist die Wohnung mindestens 1 Million Euro wert. Schöner Wertzuwachs.
– 2017: Erwerb einer weiteren schönen Eigentumswohnung, wieder in Berlin, zusammen mit meinem Mann. Kaufpreis: 960.000 Euro, finanziert wieder von/mit meiner Hausbank Westmünsterland und der Provinzial Versicherung
Die Wohnung ist jetzt rund 1,5 Millionen Euro wert – alles durch meinen Geschäftssinn.
Gekauft hatten wir die Immobile von dem Pharma-Manager Leyck-Dieken, den ich zwei Jahre später zum Geschäftsführer der halbstaatlichen Gesundheitsfirma, der GEMATIK, machen konnte, und dessen Gehalt von läppischen 200.000 p.a. gleich mal um 100.000 heraufgesetzt wurde, einzig und allein angesichts seines enormen Einsatzes für diese Firma. Nur Bösartige würden dies anrüchig finden, oder sogar als Vetterleswirtschaft bezeichnen.
– 2020: der Kauf unserer Nobel-Villa, herrlich gelegen auf einem sehr grossen Park-ähnlichen Grundstück, für nur 4,1 Millionen Euro, wofür ich und mein Mann einen erhöhten Kredit von 4,56 Millionen aufnahmen, um auch die Renovierung zu finanzieren. Als wichtige Sicherheit dienten denen wohl mein Wort, meine herausragende Stellung, mein Einkommen, und das meines Ehemannes.. Wir brauchten also gar kein Geld aus Maskendeals, weil gerade auch unsre Geschäftstüchtigkeit den beiden Geldgebern, der Sparkasse Westmünsterland und der Provinzial-Versicherung, völlig als Sicherheit für den Kredit ausreichten.
Aufwändige Renovierung
Wir sind jetzt dabei, diese Villa aufwändig zu renovieren, um sie repräsentativ zu machen. Nur das Beste kommt hier rein, nichts von Ikea oder John Lewis.
Dieses Haus soll nach Abschluss der Arbeiten ein Ort der Zusammenkunft hochrangiger Persönlichkeiten werden, ein Salon, so, wie man sie früher in Berlin kannte.
Den Tüchtigen wie mir gehört die Zukunft, der abgehängte Rest muss sich eben mit Bürgergeld, im Prinzip das weiterlaufende Hartz IV, sich zufrieden geben, was aber auch völlig ausreichend ist, wie ich schon seit langem behaupte.
Ich darf mich für heute verabschieden.
Jens Spahn
Ex-Gesundheitsminister, Fraktionsvize und Immobilienkaufmann
onlinedienst - 1. Dez, 10:49 Article 820x read