Corona-Virus(Sars-CoV-2)- Epidemie: Eine Durchseuchung ist unvermeidlich
Dr. Alexander von Paleske —- 3.3. 2020 ——–
Heute hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt, was sich bereits ankündigte: Die Virusepidemie lässt sich bestenfalls verlangsamen, aufhalten lässt sie sich nicht..
Deutschlands international anerkannter Virologe, Prof. Christian Drosten, hatte das schon vor wenigen Tagen vorausgesagt.
Die Epidemie wird also erst dann aufhören, wenn der Grossteil der Bevölkerung die Infektion durchgemacht, und daher eine Immunität entwickelt hat.
Allerdings werden, nach dem gegenwärtigen Stand, wie die WHO heute mitteilte, 3,5% der Patienten diese Infektion nicht überleben, solange ein Impfstoff, oder geeignete Medikamente, nicht verfügbar sind. Da steht im Widerspruch zu den hier in Deutschland verbreiteten Zahlen von 0,7%. Wie auch immer, die Zahl ist in jedem Fall um den Faktor 10 höher, als bei der saisonalen Grippeepidemie.
Insbesondere – aber nicht nur, weniger hingegen Kinder – sind Patienten mit Vorerkrankungen wie Diabetes, Herzkrankheiten, chronischen Lungenerkrankungen und Immunschwäche gefährdet. Selbst von den Patienten, die überleben sind 15-20% krankenhauspflichtig.
Sollte die Epidemie sich jedoch explosionsartig verbreiten, würde dies zu einem Kollaps der Krankenversorgung in Krankenhäusern führen, und damit zu einem deutlichen Anstieg der Todesrate.
Das Ziel ist daher völlig anders, als bei den vorangegangenen Corona-Virus-Infektionen (SARS, MERS).
Beide Infektionen sind bei weitem nicht so ansteckend, wie das neue Sars-CoV-2, deshalb konnte die SARS-Epidemie 2002 durch Isolierungsmassnahmen rasch beendet werden – nach insgesamt “nur” 8000 Infektionen.
Das neue Sars-CoV-2 ist vielmehr fast so ansteckend wie die saisonale Grippe.
Fazit
Es muss also jetzt darum gehen, die explosionsartige Verbreitung der Infektion durch geeignete Quarantäne-Massnahmen zu verhindern.
Aber selbst diese Quarantänemassnahmen laufen nur schleppend an, weil es der Gesundheitsminister Spahn versäumt hat, rechtzeitig den Ernst der Lage zu erkennen, und entsprechend dafür zu sorgen, dass z.B. Schutzmassnahmen wie Atemmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel zuallererst für Aerzte und Pflegepersonal ausreichend verfügbar sind.
Heute hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) bestätigt, was sich bereits ankündigte: Die Virusepidemie lässt sich bestenfalls verlangsamen, aufhalten lässt sie sich nicht..
Deutschlands international anerkannter Virologe, Prof. Christian Drosten, hatte das schon vor wenigen Tagen vorausgesagt.
Die Epidemie wird also erst dann aufhören, wenn der Grossteil der Bevölkerung die Infektion durchgemacht, und daher eine Immunität entwickelt hat.
Allerdings werden, nach dem gegenwärtigen Stand, wie die WHO heute mitteilte, 3,5% der Patienten diese Infektion nicht überleben, solange ein Impfstoff, oder geeignete Medikamente, nicht verfügbar sind. Da steht im Widerspruch zu den hier in Deutschland verbreiteten Zahlen von 0,7%. Wie auch immer, die Zahl ist in jedem Fall um den Faktor 10 höher, als bei der saisonalen Grippeepidemie.
Insbesondere – aber nicht nur, weniger hingegen Kinder – sind Patienten mit Vorerkrankungen wie Diabetes, Herzkrankheiten, chronischen Lungenerkrankungen und Immunschwäche gefährdet. Selbst von den Patienten, die überleben sind 15-20% krankenhauspflichtig.
Sollte die Epidemie sich jedoch explosionsartig verbreiten, würde dies zu einem Kollaps der Krankenversorgung in Krankenhäusern führen, und damit zu einem deutlichen Anstieg der Todesrate.
Das Ziel ist daher völlig anders, als bei den vorangegangenen Corona-Virus-Infektionen (SARS, MERS).
Beide Infektionen sind bei weitem nicht so ansteckend, wie das neue Sars-CoV-2, deshalb konnte die SARS-Epidemie 2002 durch Isolierungsmassnahmen rasch beendet werden – nach insgesamt “nur” 8000 Infektionen.
Das neue Sars-CoV-2 ist vielmehr fast so ansteckend wie die saisonale Grippe.
Fazit
Es muss also jetzt darum gehen, die explosionsartige Verbreitung der Infektion durch geeignete Quarantäne-Massnahmen zu verhindern.
Aber selbst diese Quarantänemassnahmen laufen nur schleppend an, weil es der Gesundheitsminister Spahn versäumt hat, rechtzeitig den Ernst der Lage zu erkennen, und entsprechend dafür zu sorgen, dass z.B. Schutzmassnahmen wie Atemmasken, Schutzkleidung und Desinfektionsmittel zuallererst für Aerzte und Pflegepersonal ausreichend verfügbar sind.
onlinedienst - 4. Mär, 13:56 Article 238x read