Der Ukrainekrieg nähert sich dem Ende, Europäer ohne Einfluss auf Verhandlungen - sollen aber zahlen
Dr. Alexander von Paleske --- 13.2. 2025
Der Ukrainekrieg nähert sich nach drei Jahren dem Ende: US- Präsident Trump und Russland Präsident Putin haben sich offenbar auf die Grundzüge eines Waffenstillstands, mit dem Beginn von Friedensverhandlungen geeinigt, und wollen sich bald treffen.
Europäer übergangen
Die Europäer, allen voran Deutschland, die massive Waffenhilfe und finanzielle Unterstützung an die Ukraine geleistet haben, wurden von Trump nach seinem langen gestrigen Telefongespräch mit Putin erst gar nicht über dessen Inhalt informiert.
Jetzt rächt sich, dass die Europäer, und wiederum voran Deutschland, keinerlei Friedenbemühungen unternommen haben, sondern immer wieder forderten, die Ukraine müsse den Krieg gewinnen. Statt eine Friedenskoalition mit Staaten wie China, Brasilien, Südafrika und Indien zu bilden, die Russland zu Friedensverhandlungen hätten drängen können: Durchhalteparolen und Lieferung schwerer Waffen.
Bereits im Dezember 2024 hiess es hier:
Der erwartbare Ausgang des Krieges auf Grund des Drucks der USA, mit einem Waffenstillstand und „Einfrieren“der Frontlinie, hätte längst erreicht werden können....
Nur insoweit hatte Bundeskanzler Scholz recht, als er immer wieder darauf bestand, die Ukraine dürfe den Krieg nicht verlieren, (und sich weigerte den Taurus Marschflugkörper zu liefern) und dafür heftig anggefeindet wurde von CDU-Roderich Kiesewetter und Norbert Röttgen, SPD-Michael Roth, FDP-Agnes Marie Strack-Zimmermann und den Grünen Anton Hofreiter und Annalena Baerbock.
Nun wird Trump das Geschäft mit dem 80 jährigen General Keith Kellogg erledigen, und die Europäer wie „dumme Jungs“ dastehen lassen.
Trumps Plan im Detail
Trumps Plan lässt sich so zusammenfassen:
- Waffenstillstand mit Einfrieren der Frontlinie
- Friedensverhandlungen bald darauf
- Eckpunkte: Gebietsverluste für die Ukraine (Ostukraine und Krim)
- Kein NATO-Beitritt der Ukraine
- Sicherheitsgarantien nur durch die Europäer
- Verkauf von Schürfrechten (seltene Erden) an die USA, die ihrerseits eine Garantie insoweit zum Schutz ihrer wirtschaftlichen Interesssen in der Ukraine abgeben wollen
- Finanzierung des Wiederaufbaus (nach Schätzungen mehr als 400 Milliarden Euro) und Finanzhilfen an die Ukraine ausschliesslich durch die Europäer, die im Gegenzug dafür nichts bekommen, denn das „Tafelsilber“der Ukraine wollen sich die USA mit dem Kauf der Schürfrechte vermutlich zu Dumpingpreisen bereits in den nächsten Wochen holen.
- Kurz zusammengefasst: And the winners are: Russia and the USA
Hoffen und Harren.........
Der ukrainische Präsident Selenskyj, über dessen Kopf hinweg das Wesentliche zwischen Trump und Putin abgesprochen wird, hofft über den Verkauf der Schürfrechte an die USA sich Sicherheit erkaufen, und so verhindern zu können, dass Russland noch einmal angreift.
Totalbankrott bisheriger Politik
Das alles ist der Bankrott der bisherigen Ukraine-Politik der westlichen Länder.
Der neue US Verteidigungsminister Pete Hegseth hat bereits gestern klargemacht, dass weder US-Truppen in der Ukraine stationiert werden,, noch die USA den Wiederaufbau dort mitfinanzieren werden – America first - at it’s best.
Zusätzlich sollen die Europäer 5% ihres Bruttosozialprodukts (GDP) für die Aufrüstung ihrer Armeen ausgeben. Für Deutschland wäre das fast die Hälfte des Bundeshaushalts.
Gute Nacht kann man da nur sagen.
Der Ukrainekrieg nähert sich nach drei Jahren dem Ende: US- Präsident Trump und Russland Präsident Putin haben sich offenbar auf die Grundzüge eines Waffenstillstands, mit dem Beginn von Friedensverhandlungen geeinigt, und wollen sich bald treffen.
Europäer übergangen
Die Europäer, allen voran Deutschland, die massive Waffenhilfe und finanzielle Unterstützung an die Ukraine geleistet haben, wurden von Trump nach seinem langen gestrigen Telefongespräch mit Putin erst gar nicht über dessen Inhalt informiert.
Jetzt rächt sich, dass die Europäer, und wiederum voran Deutschland, keinerlei Friedenbemühungen unternommen haben, sondern immer wieder forderten, die Ukraine müsse den Krieg gewinnen. Statt eine Friedenskoalition mit Staaten wie China, Brasilien, Südafrika und Indien zu bilden, die Russland zu Friedensverhandlungen hätten drängen können: Durchhalteparolen und Lieferung schwerer Waffen.
Bereits im Dezember 2024 hiess es hier:
Der erwartbare Ausgang des Krieges auf Grund des Drucks der USA, mit einem Waffenstillstand und „Einfrieren“der Frontlinie, hätte längst erreicht werden können....
Nur insoweit hatte Bundeskanzler Scholz recht, als er immer wieder darauf bestand, die Ukraine dürfe den Krieg nicht verlieren, (und sich weigerte den Taurus Marschflugkörper zu liefern) und dafür heftig anggefeindet wurde von CDU-Roderich Kiesewetter und Norbert Röttgen, SPD-Michael Roth, FDP-Agnes Marie Strack-Zimmermann und den Grünen Anton Hofreiter und Annalena Baerbock.
Nun wird Trump das Geschäft mit dem 80 jährigen General Keith Kellogg erledigen, und die Europäer wie „dumme Jungs“ dastehen lassen.
Trumps Plan im Detail
Trumps Plan lässt sich so zusammenfassen:
- Waffenstillstand mit Einfrieren der Frontlinie
- Friedensverhandlungen bald darauf
- Eckpunkte: Gebietsverluste für die Ukraine (Ostukraine und Krim)
- Kein NATO-Beitritt der Ukraine
- Sicherheitsgarantien nur durch die Europäer
- Verkauf von Schürfrechten (seltene Erden) an die USA, die ihrerseits eine Garantie insoweit zum Schutz ihrer wirtschaftlichen Interesssen in der Ukraine abgeben wollen
- Finanzierung des Wiederaufbaus (nach Schätzungen mehr als 400 Milliarden Euro) und Finanzhilfen an die Ukraine ausschliesslich durch die Europäer, die im Gegenzug dafür nichts bekommen, denn das „Tafelsilber“der Ukraine wollen sich die USA mit dem Kauf der Schürfrechte vermutlich zu Dumpingpreisen bereits in den nächsten Wochen holen.
- Kurz zusammengefasst: And the winners are: Russia and the USA
Hoffen und Harren.........
Der ukrainische Präsident Selenskyj, über dessen Kopf hinweg das Wesentliche zwischen Trump und Putin abgesprochen wird, hofft über den Verkauf der Schürfrechte an die USA sich Sicherheit erkaufen, und so verhindern zu können, dass Russland noch einmal angreift.
Totalbankrott bisheriger Politik
Das alles ist der Bankrott der bisherigen Ukraine-Politik der westlichen Länder.
Der neue US Verteidigungsminister Pete Hegseth hat bereits gestern klargemacht, dass weder US-Truppen in der Ukraine stationiert werden,, noch die USA den Wiederaufbau dort mitfinanzieren werden – America first - at it’s best.
Zusätzlich sollen die Europäer 5% ihres Bruttosozialprodukts (GDP) für die Aufrüstung ihrer Armeen ausgeben. Für Deutschland wäre das fast die Hälfte des Bundeshaushalts.
Gute Nacht kann man da nur sagen.
onlinedienst - 13. Feb, 11:41 Article 215x read