Frau ZDF-Katrin Müller-Hohenstein braucht Zusatzeinnahmen
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3.7. 2010-
ZDF-Chefredakteur
Peter Frey
ZDF-Zentrale
Mainz
Betrifft: Fussballreporterin Katrin (Reichsparteitag) Müller-Hohenstein
Sehr geehrter Herr Frey,
Pressemeldungen habe ich entnommen, dass die Frau ZDF-Fussball-WM-Reporterin Katrin Reichsparteitag-Hohenstein sich ein kleines Nebeneinkommen bei der Molkerei Weihenstephan besorgt hatte, und Sie diese Zusatz-Einnahmequelle, die ja ursprünglich von Ihrem Sender gebilligt worden war, verstopfen wollen.

Unser WM (ZDF) A-Team

...und das Experten A-Team von Weihenstephan, Müller-Hohenstein mit dabei (2. v.r.)
Dafür fehlt mir allerdings jegliches Verständnis. Sie übersehen offenbar gar nicht, dass Sie mit dieser Massnahme sich eine intellektuelle Abseits-Falle aufgebaut haben - anders ausgedrückt: eine sogenannte Milchmädchenrechnung.
Ich habe nämlich durch gewöhnlich gut unterrichtete Kreise erfahren, dass Frau Katrin Rp zu Weihenstephan-Hohenstein dringend empfohlen wurde, Nachhilfestunden in Geschichte, Biologie und Flaggenkunde zu buchen.
Die letzteren erscheinen notwendig, nachdem sie heute den Berliner Bären offenbar als österreichisches Symbol , also einen österreichischen Zuschauer unter den Schlachtenbummlern ausgemacht hatte, der aber in Wirklichkeit aus der Bundeshauptstadt kommt. Und dies, obgleich der Berliner Tanzbär offenbar sehr deutlich auf der Fan-Flagge zu erkennen gewesen war.

Flagge Berlins - ....Irren ist menschlich bzw. hohensteinlich
Um derartigen Fehlpässen in der Zukunft vorzubeugen, sind diese Nachhilfestunden, die ja auch von irgend etwas bezahlt werden müssen, absolut erforderlich.
Da es sich um aussergewöhnliche Aufwendungen handelt, die nur teilweise von der Steuer absetzbar sind, darf mann doch von einem Sender und dessen Chefredakteur, die stets auf Verbessung der journalistischen Qualität bedacht sind, nun wirklich mehr Verständnis erwarten. Denn sonst geht im Volk wieder die Diskussion um diese Fernsehsteuer äh, ich meine Rundfunk – und Fernsehgebühren los.
Im Interesse Ihrer Qualitätsjournalisten, zu denen Frau Rp-Hohenstein zweifellos gehört, sollte die Devise sein: Keine Hartz IV-Verhältnisse für schwer arbeitende Rundfunk – und Fernsehjournalisten!
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Alexander von Paleske
Mehr Satire zur Reporterin KRMH
Herbert Rechtslastig an ZDF und an Reporterin Katrin Müller-Hohenstein
3.7. 2010-
ZDF-Chefredakteur
Peter Frey
ZDF-Zentrale
Mainz
Betrifft: Fussballreporterin Katrin (Reichsparteitag) Müller-Hohenstein
Sehr geehrter Herr Frey,
Pressemeldungen habe ich entnommen, dass die Frau ZDF-Fussball-WM-Reporterin Katrin Reichsparteitag-Hohenstein sich ein kleines Nebeneinkommen bei der Molkerei Weihenstephan besorgt hatte, und Sie diese Zusatz-Einnahmequelle, die ja ursprünglich von Ihrem Sender gebilligt worden war, verstopfen wollen.

Unser WM (ZDF) A-Team

...und das Experten A-Team von Weihenstephan, Müller-Hohenstein mit dabei (2. v.r.)
Dafür fehlt mir allerdings jegliches Verständnis. Sie übersehen offenbar gar nicht, dass Sie mit dieser Massnahme sich eine intellektuelle Abseits-Falle aufgebaut haben - anders ausgedrückt: eine sogenannte Milchmädchenrechnung.
Ich habe nämlich durch gewöhnlich gut unterrichtete Kreise erfahren, dass Frau Katrin Rp zu Weihenstephan-Hohenstein dringend empfohlen wurde, Nachhilfestunden in Geschichte, Biologie und Flaggenkunde zu buchen.
Die letzteren erscheinen notwendig, nachdem sie heute den Berliner Bären offenbar als österreichisches Symbol , also einen österreichischen Zuschauer unter den Schlachtenbummlern ausgemacht hatte, der aber in Wirklichkeit aus der Bundeshauptstadt kommt. Und dies, obgleich der Berliner Tanzbär offenbar sehr deutlich auf der Fan-Flagge zu erkennen gewesen war.

Flagge Berlins - ....Irren ist menschlich bzw. hohensteinlich
Um derartigen Fehlpässen in der Zukunft vorzubeugen, sind diese Nachhilfestunden, die ja auch von irgend etwas bezahlt werden müssen, absolut erforderlich.
Da es sich um aussergewöhnliche Aufwendungen handelt, die nur teilweise von der Steuer absetzbar sind, darf mann doch von einem Sender und dessen Chefredakteur, die stets auf Verbessung der journalistischen Qualität bedacht sind, nun wirklich mehr Verständnis erwarten. Denn sonst geht im Volk wieder die Diskussion um diese Fernsehsteuer äh, ich meine Rundfunk – und Fernsehgebühren los.
Im Interesse Ihrer Qualitätsjournalisten, zu denen Frau Rp-Hohenstein zweifellos gehört, sollte die Devise sein: Keine Hartz IV-Verhältnisse für schwer arbeitende Rundfunk – und Fernsehjournalisten!
Mit freundlichen Grüssen
Dr. Alexander von Paleske
Mehr Satire zur Reporterin KRMH

onlinedienst - 3. Jul, 22:43 Article 3044x read