Geheimkonferenz Bilderberg in Montreux und Konflikte in der Welt
Dr. Alexander von Paleske ---- 1.6. 2019 ------Seit vorgestern tagt sie wieder: Die Bilderbergkonferenz, diesmal im The Fairmont Le Montreux Palace Hotel in Montreux/Schweiz.
Oft genug wurde hier über diese jährlichen konspirative Treffen von Bankern, Industriebossen, Medienhaus-Besitzern, Politikern, Geheimdienstlern, Hochadel und Militärs des Westens berichtet: Nicht nur berichtet, sondern einer vernichtenden Kritik unterzogen.
Die Treffen finden seit 1954 statt, und sind benannt nach dem Hotel Bilderberg in den Niederlanden, wo sie erstmals stattfanden. Damals konnte man sie zutreffend auch als konspiratives Strategie-Treffen einer antikommunistischen Elite-Allianz, bezeichnen.
Hoffnungsloses Unterfangen
Die Konferenzorte, abwechselnd in den USA und West-Europa, wurden bis in die jüngste Vergangenheit geheimgehalten, die Presse nicht zugelassen, die Teilnehmer mussten sich verpflichten, Stillschweigen zu bewahren.
Allerdings entpuppte sich das im Zeitalter des Internets als ziemlich hoffnungsloses Unterfangen. Als dann Details und Teilnehmer dieser Konferenz bekannt wurden – die Mainstream-Medien schwiegen weitgehend – formierte sich regelmässig Protest dagegen.
Pure Verhöhnung
Oeffentlichkeit und Zugang zu Informationen sind tragende Elemente eines demokratischen Staatswesens. Die Bilderbergkonferenz verhöhnt sie.
Trotz der offensichtlichen Demokratiefeindlichkeit nahmen CDU-Grössen wie Angela Merkel, aber auch führende Grüne wie Jürgen Trittin und Josef Martin (Joschka) Fischer, daran teil, ebenso aber auch Sozialdemokraten wie Peer Steinbrück .
Fortsetzung des Artikels:
https://politicacomment.wordpress.com/2019/06/01/geheimkonferenz-bilderberg-in-montreux-und-konflikte-in-der-welt/
Oft genug wurde hier über diese jährlichen konspirative Treffen von Bankern, Industriebossen, Medienhaus-Besitzern, Politikern, Geheimdienstlern, Hochadel und Militärs des Westens berichtet: Nicht nur berichtet, sondern einer vernichtenden Kritik unterzogen.
Die Treffen finden seit 1954 statt, und sind benannt nach dem Hotel Bilderberg in den Niederlanden, wo sie erstmals stattfanden. Damals konnte man sie zutreffend auch als konspiratives Strategie-Treffen einer antikommunistischen Elite-Allianz, bezeichnen.
Hoffnungsloses Unterfangen
Die Konferenzorte, abwechselnd in den USA und West-Europa, wurden bis in die jüngste Vergangenheit geheimgehalten, die Presse nicht zugelassen, die Teilnehmer mussten sich verpflichten, Stillschweigen zu bewahren.
Allerdings entpuppte sich das im Zeitalter des Internets als ziemlich hoffnungsloses Unterfangen. Als dann Details und Teilnehmer dieser Konferenz bekannt wurden – die Mainstream-Medien schwiegen weitgehend – formierte sich regelmässig Protest dagegen.
Pure Verhöhnung
Oeffentlichkeit und Zugang zu Informationen sind tragende Elemente eines demokratischen Staatswesens. Die Bilderbergkonferenz verhöhnt sie.
Trotz der offensichtlichen Demokratiefeindlichkeit nahmen CDU-Grössen wie Angela Merkel, aber auch führende Grüne wie Jürgen Trittin und Josef Martin (Joschka) Fischer, daran teil, ebenso aber auch Sozialdemokraten wie Peer Steinbrück .
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onlinedienst - 1. Jun, 16:37 Article 341x read