Gekommen, um zu bleiben?! – Der Erreger von Covid19
Dr. Alexander von Paleske ——- 31.1. 2021 ———–
Es ist kein erfreuliches Jubiläum: Vor einem Jahr tauchte das Sars-CoV-2 Virus, der Erreger von Covid-19, erstmals in Deutschland auf. Mehrere Personen erkrankten. Damals verharmloste Gesundheitsminister Jens Spahn noch: alles nicht so schlimm, wenn verglichen mit der saisonalen Grippe, die ja immerhin auch rund 25.000 Tote pro Jahr fordere.
Dazu gesellten sich noch eine ganze Reihe anderer Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen, die zu erheblicher Verunsicherung und Vertrauensverlust unter der Bevölkerung führten. Zu nennen ist insbesondere
- der lange völlig unzureichende Schutz alter Menschen in Heimen und in der ambulanten Pflege,
- das hin- und her in der Maskenfrage,
- dann das Fehlen von Impfstoff.
Nicht zu spassen
Dass mit diesem Virus nicht zu spassen ist, zeigen die Todeszahlen, und die nicht seltenen Spätfolgen, selbst nach zunächst geringen Krankheitssymptomen.
Das Virus zeigte dazu noch eine nicht ganz unerwartete Fähigkeit zur Mutation, zunächst als Spontanmutationen, salopp als englische (VOC-202012/01 VOC: of concern der Linie B.1.1.7., südafrikanische (501Y.V2 der Linie B.1.351) und brasilianische Variante bezeichnet Zu weiteren Mutationen siehe hier .
Viele dieser Neumutationen zeichnen sich vor allem durch schnellere Verbreitung aus. So kann beispielsweise eine Person, einmal mit der englischen Variante infiziert, bis zu 100 weitere Personen infizieren.
Aber die Mutationen können auch zu einer teilweisen Unwirksamkeit von Impfstoffen führen, wie eine Studie in Südafrika mit dem neuen Impfstoff Novavax aus den USA zeigte:
Dort war nach einer Impfung nur die Hälfte der Patienten geschützt gegen eine Infektion mit dem Sars-CoV-2 Virus.
Eine Massenimpfung dürfte jedoch noch nicht das Ende dieser Plage bedeuten. Denn, ob überhaupt eine längerfristige Immunität dadurch erzeugt werden kann, ist mehr als fraglich. Dass selbst eine durchgemachte Covid-19-Erkrankung, – die ja stärker als ein Impfstoff eine Schutz-Immunität hervorrufen sollte – nicht unbedingt das Ziel erreicht, ist mittlerweile bewiesen: durch einige nachgewiesene Reinfektionen nach durchgemachter Covid-19-Erkrankung innerhalb von nur wenigen Monaten.
Aus Versuchen mit Schimpansen ist darüber hinaus bekannt: Die applizierten Impfstoffe erzeugen bei einer folgenden Infektion keine virale Sterilität – aber immerhin aber einen milderen Krankheitsverlauf.
In einer kleinen südafrikanischen Studie konnten Novavax-Forscher ermitteln, dass sich ein Drittel der Patienten, die schon einmal an Corona erkrankt waren und Antikörper gebildet hatten, mit der neuen dortigen Variante wieder infizieren können – keine ermutigende Erkenntnis.
Die so Infizierten können – bei fehlender viraler Sterilität – auch noch dasVirus weitergeben, da es sich zunächst relativ ungehindert im Mund–Rachenbereich vermehrt.
Andere Verhältnisse
Also haben wir es hier mit völlig anderen Verhältnissen als nach Infektionen mit -oder den Impfungen gegen – die typischen Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Keuchhusten, Röteln etc. zu tun.
Diese Krankheiten liessen sich – wie bereits geschehen bei schwarzen Pocken und der Kinderlähmung – mit einer Massenimpfung ausrotten. Das trifft aber für den Erreger von Covid-19 offenbar nicht zu.
Das Coronavirus ähnelt insoweit dem saisonalen Grippevirus, gegen das ebenfalls keine langdauernde Immunität wegen ständiger Neumutationen erreichbar ist, vielmehr jährlich neu geimpft werden muss, um eine ausreichende Immunität zu erzielen.
Die Hoffnung also, durch eine Massenimpfung die Seuche endgültig bekämpfen zu können, dürfte sich daher als trügerisch erweisen, auch angesichts der bereits jetzt bekannten und relevanten Spntanmutationen, zu denen sich nach Impfungen diejenigen Varianten durchsetzen könnten, die unter diesen Bedingungen einen Ueberlebensvortei haben.
Verharmlosung durch Mutationen?.
Nun wird beruhigend mitgeteilt, das Virus SarsCoV-2 könne sich durch Mutationen sozusagen selbst verharmlosen, weniger ansteckend oder zumindest weniger aggressiv werden, also weniger schwere Krankheitsverläufe verursachen. Das ist jedoch nicht mehr als eine Hoffnung, denn bisher hat sich eher das Gegenteil gezeigt: mit neuen gefährlicheren Varianten. Die bisherigen Erfahrungen mit der südafrikanischen, der brasilianischen und der britischen Variante sprechen daher eine deutlich andere Sprache.
Hinzukommt noch, dass der jetzt auch in der EU zugelassene Astra-Zeneca-Impfstoff ein Vektor-Impfstoff ist: ein Bauplan wird Huckepack – nicht wie bei Biontech über Nanopartikel – sondern über ein Vektor-Virus in Körperzellen eingeschleust. Im Gegensatz zur m-RNA-Impfung von Biontech und Moderna enthält dieser Vektor-Bauplan zur Impfstoffherstellung nämlich DNA, wobei nicht mit Sicherheit die Möglichkeit ausgeschlossen werden kann, dass diese DNA nicht doch in das Erbgut integriert wird. Mehrfach wurde hier schon darauf hingewiesen.
Astra-Zeneca-Vektor-Bauplan–Impfstoff: Ungeklärte Fragen
Fazit:
Zur Zeit spricht wenig dafür, dass das SarsCoV-2 , Verursacher von Covid-19, uns in absehbarer Zeit verlassen wird – trotz aller eingeleiteten Massnahmen wie Impfung, zeitlich begrenzter Lockdown, Einreiseverboten etc.. Wir müssen offenbar lernen, mit dem Virus – und seinen Mutationen – zu leben.
Es ist kein erfreuliches Jubiläum: Vor einem Jahr tauchte das Sars-CoV-2 Virus, der Erreger von Covid-19, erstmals in Deutschland auf. Mehrere Personen erkrankten. Damals verharmloste Gesundheitsminister Jens Spahn noch: alles nicht so schlimm, wenn verglichen mit der saisonalen Grippe, die ja immerhin auch rund 25.000 Tote pro Jahr fordere.
Dazu gesellten sich noch eine ganze Reihe anderer Fehleinschätzungen und Fehlentscheidungen, die zu erheblicher Verunsicherung und Vertrauensverlust unter der Bevölkerung führten. Zu nennen ist insbesondere
- der lange völlig unzureichende Schutz alter Menschen in Heimen und in der ambulanten Pflege,
- das hin- und her in der Maskenfrage,
- dann das Fehlen von Impfstoff.
Nicht zu spassen
Dass mit diesem Virus nicht zu spassen ist, zeigen die Todeszahlen, und die nicht seltenen Spätfolgen, selbst nach zunächst geringen Krankheitssymptomen.
Das Virus zeigte dazu noch eine nicht ganz unerwartete Fähigkeit zur Mutation, zunächst als Spontanmutationen, salopp als englische (VOC-202012/01 VOC: of concern der Linie B.1.1.7., südafrikanische (501Y.V2 der Linie B.1.351) und brasilianische Variante bezeichnet Zu weiteren Mutationen siehe hier .
Viele dieser Neumutationen zeichnen sich vor allem durch schnellere Verbreitung aus. So kann beispielsweise eine Person, einmal mit der englischen Variante infiziert, bis zu 100 weitere Personen infizieren.
Aber die Mutationen können auch zu einer teilweisen Unwirksamkeit von Impfstoffen führen, wie eine Studie in Südafrika mit dem neuen Impfstoff Novavax aus den USA zeigte:
Dort war nach einer Impfung nur die Hälfte der Patienten geschützt gegen eine Infektion mit dem Sars-CoV-2 Virus.
Eine Massenimpfung dürfte jedoch noch nicht das Ende dieser Plage bedeuten. Denn, ob überhaupt eine längerfristige Immunität dadurch erzeugt werden kann, ist mehr als fraglich. Dass selbst eine durchgemachte Covid-19-Erkrankung, – die ja stärker als ein Impfstoff eine Schutz-Immunität hervorrufen sollte – nicht unbedingt das Ziel erreicht, ist mittlerweile bewiesen: durch einige nachgewiesene Reinfektionen nach durchgemachter Covid-19-Erkrankung innerhalb von nur wenigen Monaten.
Aus Versuchen mit Schimpansen ist darüber hinaus bekannt: Die applizierten Impfstoffe erzeugen bei einer folgenden Infektion keine virale Sterilität – aber immerhin aber einen milderen Krankheitsverlauf.
In einer kleinen südafrikanischen Studie konnten Novavax-Forscher ermitteln, dass sich ein Drittel der Patienten, die schon einmal an Corona erkrankt waren und Antikörper gebildet hatten, mit der neuen dortigen Variante wieder infizieren können – keine ermutigende Erkenntnis.
Die so Infizierten können – bei fehlender viraler Sterilität – auch noch dasVirus weitergeben, da es sich zunächst relativ ungehindert im Mund–Rachenbereich vermehrt.
Andere Verhältnisse
Also haben wir es hier mit völlig anderen Verhältnissen als nach Infektionen mit -oder den Impfungen gegen – die typischen Kinderkrankheiten wie Masern, Mumps, Keuchhusten, Röteln etc. zu tun.
Diese Krankheiten liessen sich – wie bereits geschehen bei schwarzen Pocken und der Kinderlähmung – mit einer Massenimpfung ausrotten. Das trifft aber für den Erreger von Covid-19 offenbar nicht zu.
Das Coronavirus ähnelt insoweit dem saisonalen Grippevirus, gegen das ebenfalls keine langdauernde Immunität wegen ständiger Neumutationen erreichbar ist, vielmehr jährlich neu geimpft werden muss, um eine ausreichende Immunität zu erzielen.
Die Hoffnung also, durch eine Massenimpfung die Seuche endgültig bekämpfen zu können, dürfte sich daher als trügerisch erweisen, auch angesichts der bereits jetzt bekannten und relevanten Spntanmutationen, zu denen sich nach Impfungen diejenigen Varianten durchsetzen könnten, die unter diesen Bedingungen einen Ueberlebensvortei haben.
Verharmlosung durch Mutationen?.
Nun wird beruhigend mitgeteilt, das Virus SarsCoV-2 könne sich durch Mutationen sozusagen selbst verharmlosen, weniger ansteckend oder zumindest weniger aggressiv werden, also weniger schwere Krankheitsverläufe verursachen. Das ist jedoch nicht mehr als eine Hoffnung, denn bisher hat sich eher das Gegenteil gezeigt: mit neuen gefährlicheren Varianten. Die bisherigen Erfahrungen mit der südafrikanischen, der brasilianischen und der britischen Variante sprechen daher eine deutlich andere Sprache.
Hinzukommt noch, dass der jetzt auch in der EU zugelassene Astra-Zeneca-Impfstoff ein Vektor-Impfstoff ist: ein Bauplan wird Huckepack – nicht wie bei Biontech über Nanopartikel – sondern über ein Vektor-Virus in Körperzellen eingeschleust. Im Gegensatz zur m-RNA-Impfung von Biontech und Moderna enthält dieser Vektor-Bauplan zur Impfstoffherstellung nämlich DNA, wobei nicht mit Sicherheit die Möglichkeit ausgeschlossen werden kann, dass diese DNA nicht doch in das Erbgut integriert wird. Mehrfach wurde hier schon darauf hingewiesen.
Astra-Zeneca-Vektor-Bauplan–Impfstoff: Ungeklärte Fragen
Fazit:
Zur Zeit spricht wenig dafür, dass das SarsCoV-2 , Verursacher von Covid-19, uns in absehbarer Zeit verlassen wird – trotz aller eingeleiteten Massnahmen wie Impfung, zeitlich begrenzter Lockdown, Einreiseverboten etc.. Wir müssen offenbar lernen, mit dem Virus – und seinen Mutationen – zu leben.
onlinedienst - 1. Feb, 08:37 Article 367x read