Grüne MdB Tatjana Bussner: Unsere Annalena produziert keine Plagiate
Dr. Alexander von Paleske 30.6. 2021
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin
Guten Tag Grüninnen und Grüne
Guten Tag Deutschinnen und Deutsche,
Die Hetze gegen unsere zukünftige Bundeskanzlerin Annalena (Baerbock) will einfach nicht aufhören:
- Erst die Angriffe wegen dieser pille-palle Ungenauigkeiten in ihrem Lebenslauf.
- Dann das Trara um die absolut gerechtfertigte Bezahlung für anstrengende Arbeit während der Corona Pandemie, und die Weihnachtsgratifikationen seitens unserer Partei.
- Dann dieser Affentanz um den “Scheisse”- Ausrutscher nach Ihrer grossartigen Rede vor dem Parteitag.
- Schliesslich die erbärmlichen Witze über ihre dauernden Versprecher.
- Und nun der Plagiatsvorwurf.
Nachdem Annalena beschlossen hatte,dass sie – und nicht Robby (Habeck) – als Spitzenkandidat(in) die Bundestagswahlen gewinnt, wollte sie auch ihre Fähigkeit, politische Bücher zu schreiben – sie hat ja immerhin ein Vordiplom in Politikwissenschaft – unter Beweis stellen. Natürlich auch, um gegenüber Robby gleichzuziehen, der ja ein politisches Buch nach dem anderen auf den Markt wirft..
Schönes Büchlein
Herausgekommen ist ein hervorragendes Büchlein mit dem Titel “Jetzt”, insbesondere gerichtet an die vielen Deutschen, die eine grüne Kanzlerin, statt diesem luschigen Armin Laschet im Kanzleramt sehen wollen.
Annalena hat in dem Buch einen wunderbaren literarischen Potpourri hergestellt, aus persönlichen Erfahrungen und Grüner Zukunftsperspektive: Aufgewachsen in einem Dorf in Niedersachsen, (Schmalspur-)Studium zur Völkerrechtlerin, (leider keine Volljuristin), ihr Weg in das Grüne Biotop und rasanter Aufstieg dort, zunächst in Brandenburg, dann im Bundestag bis zur Ko-Parteivorsitzenden und jetzt Kanzlerinnenkandidatin.
Trotz des Zeitdrucks konnte sie diese Mammutaufgabe des Buchschreibens mit der Hilfe des Geisterschreibers (Ghostwriters) Michael Ebmeyer gut bewältigen.
Ein Plagiats-Jäger namens Stefan Weber
Dass dies ihre Gegner nicht ruhen lassen würde, war zu erwarten. Plagiatsjäger Stefan Weber , den man böswillig als Korinthenk…..er bezeichnen könnte, untersuchte mit einer Art Plagiats-Mikroskop, ob irgendwelche Formulierungen schon mal woanders aufgetaucht sind, also ob irgendwas abgeschrieben wurde.
Er behauptet nun frech, er sei fündig geworden. Das ist lächerlich, denn wenn Sätze vorkommen wie
”die Sonne scheint den ganzen Tag”
dann kann dies ja wohl kaum als Plagiat bezeichnet werden, auch wenn das woanders schon einmal geschrieben oder gesungen wurde.
Ausserdem: es gilt der alte Grundsatz: das Rad braucht nicht erneut erfunden zu werden. Anders ausgedrückt: wenn jemand eine griffige, zutreffende Formulierung erfunden hat, dann braucht nicht nach einer ähnlich griffigen Formulierung für den gleichen Sachverhalt gesucht werden.Sie wird als Allgemeingut wiederverwendet. Es handelt sich ja um allgemein zugängliche Wortkombinationen aus dem allgemeinen Sprachschatz, was soll also dieses Gedöns mit der “Pflicht zu Fussnoten”?.
Geradezu lächerlich wird das Ganze , wenn unserer Annalena vorgeworfen wird, wörtlich aus unserem grünen Zukunftsprogramm abgeschrieben zu haben, an dem ja Robby und Annalena entscheidend mitgearbeitet haben. Ein Programm das erfreulicherweise wenig präzise ist, damit jeder für sich etwas darin finden kann.
Sollten schliesslich doch irgendwelche Plagiate zu finden sein, dann gehen die 100%ig auf das Konto des Geisterschreibers Ebmeyer, denn Annalena nimmt alles immer sehr genau, wie sich auch in ihrem Lebenslauf zeigte.
Das ist perfider Rufmord! schrieb unser Bundesgeschäftsführer Michael Kellner heute völlig zutreffend.
Schäbige Rezensionen
Bei Amazon in den Rezensionen ihres Buches “Jetzt” finden sich leider dann auch noch folgende erbärmliche Stellungnahmen:
Nr. 1
gelungen ist was anderes, von einer Kanzlerkandidatin erwartet man mehr
Es kommen ständig so typische Baerbock Sätze wie „Dass wir heute in einem freien, demokratischen und europäischen Deutschland leben dürfen, basiert auf Mut und politischer Weitsicht. Der europäische und internationale Gestaltungswille und die dazugehörige Veränderungsbereitschaft waren immer auch ein Garant für Stabilität, Freiheit und Sicherheit.“ Jaaa hallo schon 100-mal gehört…. ich finde hier kommt zu 95 % was drinnen vor, was jeder der sich mit dieser Person ein wenig beschäftigt hat, schon kennt und von daher eher gelangweilt sein wird.
Nr.2
Was soll man erwarten von einer Frau, die offensichtlich nur in der Lage ist die Sprechblasen des World Economic Forum (WEF) von Klaus Schwab zu paraphrasieren? Genau. Wäre interessiert zu erfahren, was die hier in dem Buch selbst geschrieben hat. Sicherlich nicht viel.
Ich kann die Frau nicht ernstnehmen. Eine Blendgranate für einige. Leider.
Nr. 3
Klimaschutz ist wichtig und richtig, aber die Herangehensweise, die hier geschildert wird, grenzt an extremer Bevormundung und Wunschdenken fernab jeglicher natur- und sozialwissenschaftlicher Grundsätze. Jeder Gedankengang ist nicht zu Ende und dazu noch fehlerhaft durchdacht, sodass man diese ganze künstliche und gefälschte Fassade (wie im entsprechenden Lebenslauf) glücklicherweise schnell durchschauen und dementsprechend verwerfen und nicht Ernst nehmen kann.
Nr. 4
Totaler Schwachsinn – aber was will man von einem Young Leader des WEF auch erwarten.
Fazit:
Diese Angriffe auf unsere Annalena sind nichts als Schüsse in den Ofen. Annalena wird Kanzlerin. Dabei bleibt es .
Grüne Grüsse
Tatjana Bussner, MdB
Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox:
Tatjana Bussner, MdB
Grüne Fraktion
Bundestag
Berlin
Guten Tag Grüninnen und Grüne
Guten Tag Deutschinnen und Deutsche,
Die Hetze gegen unsere zukünftige Bundeskanzlerin Annalena (Baerbock) will einfach nicht aufhören:
- Erst die Angriffe wegen dieser pille-palle Ungenauigkeiten in ihrem Lebenslauf.
- Dann das Trara um die absolut gerechtfertigte Bezahlung für anstrengende Arbeit während der Corona Pandemie, und die Weihnachtsgratifikationen seitens unserer Partei.
- Dann dieser Affentanz um den “Scheisse”- Ausrutscher nach Ihrer grossartigen Rede vor dem Parteitag.
- Schliesslich die erbärmlichen Witze über ihre dauernden Versprecher.
- Und nun der Plagiatsvorwurf.
Nachdem Annalena beschlossen hatte,dass sie – und nicht Robby (Habeck) – als Spitzenkandidat(in) die Bundestagswahlen gewinnt, wollte sie auch ihre Fähigkeit, politische Bücher zu schreiben – sie hat ja immerhin ein Vordiplom in Politikwissenschaft – unter Beweis stellen. Natürlich auch, um gegenüber Robby gleichzuziehen, der ja ein politisches Buch nach dem anderen auf den Markt wirft..
Schönes Büchlein
Herausgekommen ist ein hervorragendes Büchlein mit dem Titel “Jetzt”, insbesondere gerichtet an die vielen Deutschen, die eine grüne Kanzlerin, statt diesem luschigen Armin Laschet im Kanzleramt sehen wollen.
Annalena hat in dem Buch einen wunderbaren literarischen Potpourri hergestellt, aus persönlichen Erfahrungen und Grüner Zukunftsperspektive: Aufgewachsen in einem Dorf in Niedersachsen, (Schmalspur-)Studium zur Völkerrechtlerin, (leider keine Volljuristin), ihr Weg in das Grüne Biotop und rasanter Aufstieg dort, zunächst in Brandenburg, dann im Bundestag bis zur Ko-Parteivorsitzenden und jetzt Kanzlerinnenkandidatin.
Trotz des Zeitdrucks konnte sie diese Mammutaufgabe des Buchschreibens mit der Hilfe des Geisterschreibers (Ghostwriters) Michael Ebmeyer gut bewältigen.
Ein Plagiats-Jäger namens Stefan Weber
Dass dies ihre Gegner nicht ruhen lassen würde, war zu erwarten. Plagiatsjäger Stefan Weber , den man böswillig als Korinthenk…..er bezeichnen könnte, untersuchte mit einer Art Plagiats-Mikroskop, ob irgendwelche Formulierungen schon mal woanders aufgetaucht sind, also ob irgendwas abgeschrieben wurde.
Er behauptet nun frech, er sei fündig geworden. Das ist lächerlich, denn wenn Sätze vorkommen wie
”die Sonne scheint den ganzen Tag”
dann kann dies ja wohl kaum als Plagiat bezeichnet werden, auch wenn das woanders schon einmal geschrieben oder gesungen wurde.
Ausserdem: es gilt der alte Grundsatz: das Rad braucht nicht erneut erfunden zu werden. Anders ausgedrückt: wenn jemand eine griffige, zutreffende Formulierung erfunden hat, dann braucht nicht nach einer ähnlich griffigen Formulierung für den gleichen Sachverhalt gesucht werden.Sie wird als Allgemeingut wiederverwendet. Es handelt sich ja um allgemein zugängliche Wortkombinationen aus dem allgemeinen Sprachschatz, was soll also dieses Gedöns mit der “Pflicht zu Fussnoten”?.
Geradezu lächerlich wird das Ganze , wenn unserer Annalena vorgeworfen wird, wörtlich aus unserem grünen Zukunftsprogramm abgeschrieben zu haben, an dem ja Robby und Annalena entscheidend mitgearbeitet haben. Ein Programm das erfreulicherweise wenig präzise ist, damit jeder für sich etwas darin finden kann.
Sollten schliesslich doch irgendwelche Plagiate zu finden sein, dann gehen die 100%ig auf das Konto des Geisterschreibers Ebmeyer, denn Annalena nimmt alles immer sehr genau, wie sich auch in ihrem Lebenslauf zeigte.
Das ist perfider Rufmord! schrieb unser Bundesgeschäftsführer Michael Kellner heute völlig zutreffend.
Schäbige Rezensionen
Bei Amazon in den Rezensionen ihres Buches “Jetzt” finden sich leider dann auch noch folgende erbärmliche Stellungnahmen:
Nr. 1
gelungen ist was anderes, von einer Kanzlerkandidatin erwartet man mehr
Es kommen ständig so typische Baerbock Sätze wie „Dass wir heute in einem freien, demokratischen und europäischen Deutschland leben dürfen, basiert auf Mut und politischer Weitsicht. Der europäische und internationale Gestaltungswille und die dazugehörige Veränderungsbereitschaft waren immer auch ein Garant für Stabilität, Freiheit und Sicherheit.“ Jaaa hallo schon 100-mal gehört…. ich finde hier kommt zu 95 % was drinnen vor, was jeder der sich mit dieser Person ein wenig beschäftigt hat, schon kennt und von daher eher gelangweilt sein wird.
Nr.2
Was soll man erwarten von einer Frau, die offensichtlich nur in der Lage ist die Sprechblasen des World Economic Forum (WEF) von Klaus Schwab zu paraphrasieren? Genau. Wäre interessiert zu erfahren, was die hier in dem Buch selbst geschrieben hat. Sicherlich nicht viel.
Ich kann die Frau nicht ernstnehmen. Eine Blendgranate für einige. Leider.
Nr. 3
Klimaschutz ist wichtig und richtig, aber die Herangehensweise, die hier geschildert wird, grenzt an extremer Bevormundung und Wunschdenken fernab jeglicher natur- und sozialwissenschaftlicher Grundsätze. Jeder Gedankengang ist nicht zu Ende und dazu noch fehlerhaft durchdacht, sodass man diese ganze künstliche und gefälschte Fassade (wie im entsprechenden Lebenslauf) glücklicherweise schnell durchschauen und dementsprechend verwerfen und nicht Ernst nehmen kann.
Nr. 4
Totaler Schwachsinn – aber was will man von einem Young Leader des WEF auch erwarten.
Fazit:
Diese Angriffe auf unsere Annalena sind nichts als Schüsse in den Ofen. Annalena wird Kanzlerin. Dabei bleibt es .
Grüne Grüsse
Tatjana Bussner, MdB
onlinedienst - 30. Jun, 16:18 Article 966x read