Minister Gabriel weint, die VW-Aktionäre weinen, Angela Merkel weint (noch) nicht
Dr. Alexander von Paleske --- 22.9. 2015 --- Vizekanzler Gabriel besucht ein Flüchtlingslager in Jordanien und weint dort.
Warum nicht schon viel eher? - Nein, nicht das Weinen, sondern der Besuch.
Die Antwort: Damals machte sich noch nicht eine Flüchtlingslawine auf den Weg nach Europa, wozu also dorthin.
Jetzt, wo Hunderttausende nach Deutschland unterwegs sind, bzw. sich dazu entschlossen haben, gilt es, an den Lawinen-Ursprungsorte zu reisen. Die frohe Botschaft lautet keineswegs mehr: "Wir schaffen das", bzw. "Kommet alle zu uns", sondern jetzt wird von mehr Geldern für diese Flüchtlingslager, für die Weltflüchtlingshilfe UNHCR, für die Welthungerhilfe, und für Jordanien gefaselt. Reichlich spät.

Flüchtlinge und Migranten ......... eine Lawine ohne Ende
Entschluss längst gefasst
Die Mehrheit der Flüchtlinge hat aber wohl längst den Entschluss gefasst, nach Europa weiterzuziehen und nicht in Jordanien auf den Tag X zu warten, bis IS und al-Nusra vertrieben sind. Zumal die meisten Städte, aus denen die Flüchtlinge kommen, in Schutt und Asche gelegt wurden, also die Zukunft dort längst Vergangenheit ist.
Noch weint sie nicht
Noch weint Angela Merkel nicht, aber das könnte sich alsbald ändern, denn der Flüchtlings- und Migrantenstrom reisst nicht ab.
Nun ist auch noch die Reputation von VW, einer Weltfirma, und einer der grössten Arbeitgeber in Deutschland, erst einmal perdu.
Um den Absatz von Diesel-PKW's zu steigern hat sich die Firma offenbar etwas einfallen lassen: wann immer Diesel-Fahrzeuge zum Abgastest mussten, schaltete die Software auf „umweltfreundlich“ um.
Unter normalen Umständen pusteten die Motoren das 40-fache der erlaubten Schadstoffe in die Umwelt. Das wussten aber weder die Autobesitzer, noch die Abgas-Tester, nur VW wusste es.
Im Volksmund nennt sich so etwas Betrug, Und das offenbar gleich noch millionenfach.
VW ...............millionenfacher Abgasbetrug
Nicht nur Gebrauchtwagenhändler
Bisher galten nur die Gebrauchtwagenhändler als unseriös, als potentielle Betrüger, entsprechend schlecht ihr Ansehen in der Bevölkerung: gleich nach den Politikern.
Nun stellt sich heraus: auch Hersteller können Betrüger sein. Das ist neu bei „Made in Germany“. Ein über Jahrzehnte aufgebautes Vertrauen in die Marke VW kann sich rasch in Luft auflösen: nicht durch entschuldbare Fabrikationsfehler, sondern durch bewusste Irreführung.
Schwere Zeiten
Für VW brechen als Folge nun schwerste Zeiten an: nicht nur die zu erwartenden Strafen im Multi-Milliardenbereich, sondern auch der zu erwartende Absatz-Rückgang durch den Vertrauensverlust.
Der Schaden geht aber noch weit über das VW-Werk hinaus: er wird wohl auch andere deutsche Firmen in Mitleidenschaft ziehen. „Made in Germany“ ist angekratzt.
Der zu erwartende Absatzrückgang bei VW trifft vor allem Mitarbeiter von VW, die jetzt um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen - und die Kleinaktionäre, deren Rücklagen sich massiv reduziert haben.
Weit weniger trifft es Spitzenmanager, die jetzt ihren Hut nehmen müssen, gerne noch einmal an der Ladenkasse vorbeischauen, und die ausserdem von ihren Spitzengehältern sicherlich reichlich zurücklegen konnten.
Es ist zum Heulen.
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Warum nicht schon viel eher? - Nein, nicht das Weinen, sondern der Besuch.
Die Antwort: Damals machte sich noch nicht eine Flüchtlingslawine auf den Weg nach Europa, wozu also dorthin.
Jetzt, wo Hunderttausende nach Deutschland unterwegs sind, bzw. sich dazu entschlossen haben, gilt es, an den Lawinen-Ursprungsorte zu reisen. Die frohe Botschaft lautet keineswegs mehr: "Wir schaffen das", bzw. "Kommet alle zu uns", sondern jetzt wird von mehr Geldern für diese Flüchtlingslager, für die Weltflüchtlingshilfe UNHCR, für die Welthungerhilfe, und für Jordanien gefaselt. Reichlich spät.

Flüchtlinge und Migranten ......... eine Lawine ohne Ende
Entschluss längst gefasst
Die Mehrheit der Flüchtlinge hat aber wohl längst den Entschluss gefasst, nach Europa weiterzuziehen und nicht in Jordanien auf den Tag X zu warten, bis IS und al-Nusra vertrieben sind. Zumal die meisten Städte, aus denen die Flüchtlinge kommen, in Schutt und Asche gelegt wurden, also die Zukunft dort längst Vergangenheit ist.
Noch weint sie nicht
Noch weint Angela Merkel nicht, aber das könnte sich alsbald ändern, denn der Flüchtlings- und Migrantenstrom reisst nicht ab.
Nun ist auch noch die Reputation von VW, einer Weltfirma, und einer der grössten Arbeitgeber in Deutschland, erst einmal perdu.
Um den Absatz von Diesel-PKW's zu steigern hat sich die Firma offenbar etwas einfallen lassen: wann immer Diesel-Fahrzeuge zum Abgastest mussten, schaltete die Software auf „umweltfreundlich“ um.
Unter normalen Umständen pusteten die Motoren das 40-fache der erlaubten Schadstoffe in die Umwelt. Das wussten aber weder die Autobesitzer, noch die Abgas-Tester, nur VW wusste es.
Im Volksmund nennt sich so etwas Betrug, Und das offenbar gleich noch millionenfach.
VW ...............millionenfacher Abgasbetrug
Nicht nur Gebrauchtwagenhändler
Bisher galten nur die Gebrauchtwagenhändler als unseriös, als potentielle Betrüger, entsprechend schlecht ihr Ansehen in der Bevölkerung: gleich nach den Politikern.
Nun stellt sich heraus: auch Hersteller können Betrüger sein. Das ist neu bei „Made in Germany“. Ein über Jahrzehnte aufgebautes Vertrauen in die Marke VW kann sich rasch in Luft auflösen: nicht durch entschuldbare Fabrikationsfehler, sondern durch bewusste Irreführung.
Schwere Zeiten
Für VW brechen als Folge nun schwerste Zeiten an: nicht nur die zu erwartenden Strafen im Multi-Milliardenbereich, sondern auch der zu erwartende Absatz-Rückgang durch den Vertrauensverlust.
Der Schaden geht aber noch weit über das VW-Werk hinaus: er wird wohl auch andere deutsche Firmen in Mitleidenschaft ziehen. „Made in Germany“ ist angekratzt.
Der zu erwartende Absatzrückgang bei VW trifft vor allem Mitarbeiter von VW, die jetzt um ihren Arbeitsplatz fürchten müssen - und die Kleinaktionäre, deren Rücklagen sich massiv reduziert haben.
Weit weniger trifft es Spitzenmanager, die jetzt ihren Hut nehmen müssen, gerne noch einmal an der Ladenkasse vorbeischauen, und die ausserdem von ihren Spitzengehältern sicherlich reichlich zurücklegen konnten.
Es ist zum Heulen.







onlinedienst - 22. Sep, 16:29 Article 2865x read
Gabriel der Kriegshetzer
So auch Gabriel, der erbärmliche Lügner und Heuchler!
https://kammerspartakus.wordpress.com/2015/06/08/wer-fluchtlingsstrome-erntet-hat-krieg-gesat/