Nordkoreas Kim Jong Uns Friedensbotschaft an die Völker Amerikas
Dr. Alexander von Paleske ------- 30.4. 2017 ---- Folgende Mail landete heute in meiner Mailbox
Kim Jong Un
Dynasticher Herrscher Nordkoreas
Kim Il Sung Platz 1
Pyongyang
Demokraturische Volksrepublik Nordkorea
An die Völker Amerikas
USA
Good morning America,
ich bin Kim Jong Un, der dynastische Herrscher über Millionen Untertanen, die mich innig lieben.
Ich bin Besitzer von Atombomben, und bald auch weitreichenden Interkontinentalraketen, die bis auf den Golfplatz des US-Päsidenten Donald Trump in Florida reichen..
Weil ich auch von den USA-Völkern geliebt werden möchte, wende ich mich heute mit einer Friedensbotschaft direkt an Sie.
Völlig sinnlos
Donald Trump persönlich zu schreiben ist völlig sinnlos, weil er Schriftstücke, die länger als 10 Zeilen sind, sofort weglegt - er leidet offenbar an einem Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, auch ADHS genannt - und stattdessen den Fernseher einschaltet, um seine letzten Umfragewerte zu sehen..
Hier zeigt Trump den 100 mit Bussen angereisten US-Senatoren, wo Korea liegt
So etwas brauche ich nicht, weil meine Zustimmungsraten immer bei 99,99% liegen. Ich schaue lieber bei unseren Raketentests zu, und freue mich diebisch, wenn diese glücken. Wenn nicht, dann lasse ich meine Wut an den Ingenieuren aus und mache einige davon gleich einen Kopf kürzer, direkt am Ort ihres Versagens.
Beneidet mich
Ich könnte mir vorstellen, dass Donald Trump mich dafür beneidet. Wir haben ja beide etwas gemeinsam: wir sind ausgekochte Narzissten, denn am meisten lieben wir uns ja selbst. Und Kritik können wir überhaupt nicht vertragen.
Während ich meine Kritiker einfach beseitigen lasse, wie zuletzt meinen Halbbruder Kim Jong Nam in Malaysia, muss der Trump denen ausweichen, wie gestern abend beim White House-Korrespondenten-Dinner.

Hier grüsse ich mein angetretenes Volk - neben mir meine schärfsten Kritiker
Mit diesen Tintenkulis , den Verbreitern von Fake News gemeinsam zu dinieren, darauf hatte er keinen Appetit, suchte stattdessen das Bad in der Menge seiner Anhänger in Pennsylvania. Das konnte ich gut verstehen.
Ich habe es einfacher: kritische Korrespondenten gibt es hier sowieso nicht, und was meine Korrespondenten an Nachrichten verbreiten, sind eigentlich immer alternative Wahrheiten, deren Inhalt ich auswähle.
Wie Trump bade ich gerne in der Menge, die aber ordentlich aufgestellt sein muss, und zusammen die vorgegebenen Parolen brüllt.

Mein angetretenes Volk
Viele falsche Nachrichten
Über mich werden im kapitalistischen Ausland viele falsche Nachrichten verbreitet, z.B. ich wolle die USA mir Atomwaffen angreifen.Das ist alles grober Unfug.
Ich hatte mich riesig gefreut, als der neue US Präsident Donald Trump im Wahlkampf ankündigte, nach seiner Wahl sich mit mir zu treffen, und zusammen mit mir einen mitgebrachten Big Mäc zu verspeisen.
Bei diesem leckeren Essen hätten wir gleich besprechen können, wie Mc Donalds auch hier in Nordkorea seine Feinschmeckerlokale landesweit eröffnen kann.
In Wirklichkeit bin ich nämlich ein grosser Freund und Bewunderer der amerikamischen Lebensart. Ich habe ja auch einige Jahre in der Schweiz verbracht, und konnte dort westlich-kapitalistische Luft schnuppern, sowie edle Uhren und feine Anzüge einkaufen.
Flotte statt Hamburger
Nun schickt mir dieser Trump-Kerl statt einem Hamburger die US-Flotte. Offenbar glaubt er jetzt, mit Waffengewalt die Ausbreitung der McDonalds-Buden vorantreiben zu können. Wir sind bereit, den USA eine sehr, sehr schmerzhafte Lektion zu erteilen.
Nur geträumt
Letzte Nacht hatte ich einen Traum, wie ich mit dem Trump zusammen meine Raketen inspizierte. Dabei machte Trump den Vorschlag, doch das Logo von McDonald auf den Raketen anzubringen, und den Sprengkopf mit Hamburgern zu füllen. Dann hatte er auch nichts dagegen, wenn diese Raketen auf die USA abgeschossen würden. Für die Hamburger ein „coming home“.

Nur ein Traum .....Inspektion meiner Raketen zusammen mit Donald Trump
Ich machte auch viele gute Vorschläge, z.B. ein nordkoreanisch-volksdemokratisches Disneyland zu eröffnen.
Als ich aufwachte und den US Sender CNN einschaltete, hörte ich leider wieder diese Donald-Drohungen. Schrecklich. Ich hoffe, dass meine chinesischen Freunde ihn zur Vernunft bringen, jedenfalls so lange, bis meine Interkontinentalraketen einsatzbereit sind.
Lang lebe die Freundschaft zwischen den US-Völkern und meinem Nordkorea
Kim Jong Un
Kim Jong Un
Dynasticher Herrscher Nordkoreas
Kim Il Sung Platz 1
Pyongyang
Demokraturische Volksrepublik Nordkorea
An die Völker Amerikas
USA
Good morning America,
ich bin Kim Jong Un, der dynastische Herrscher über Millionen Untertanen, die mich innig lieben.
Ich bin Besitzer von Atombomben, und bald auch weitreichenden Interkontinentalraketen, die bis auf den Golfplatz des US-Päsidenten Donald Trump in Florida reichen..
Weil ich auch von den USA-Völkern geliebt werden möchte, wende ich mich heute mit einer Friedensbotschaft direkt an Sie.
Völlig sinnlos
Donald Trump persönlich zu schreiben ist völlig sinnlos, weil er Schriftstücke, die länger als 10 Zeilen sind, sofort weglegt - er leidet offenbar an einem Aufmerksamkeitsdefizit-Syndrom, auch ADHS genannt - und stattdessen den Fernseher einschaltet, um seine letzten Umfragewerte zu sehen..
Hier zeigt Trump den 100 mit Bussen angereisten US-Senatoren, wo Korea liegt
So etwas brauche ich nicht, weil meine Zustimmungsraten immer bei 99,99% liegen. Ich schaue lieber bei unseren Raketentests zu, und freue mich diebisch, wenn diese glücken. Wenn nicht, dann lasse ich meine Wut an den Ingenieuren aus und mache einige davon gleich einen Kopf kürzer, direkt am Ort ihres Versagens.
Beneidet mich
Ich könnte mir vorstellen, dass Donald Trump mich dafür beneidet. Wir haben ja beide etwas gemeinsam: wir sind ausgekochte Narzissten, denn am meisten lieben wir uns ja selbst. Und Kritik können wir überhaupt nicht vertragen.
Während ich meine Kritiker einfach beseitigen lasse, wie zuletzt meinen Halbbruder Kim Jong Nam in Malaysia, muss der Trump denen ausweichen, wie gestern abend beim White House-Korrespondenten-Dinner.

Hier grüsse ich mein angetretenes Volk - neben mir meine schärfsten Kritiker
Mit diesen Tintenkulis , den Verbreitern von Fake News gemeinsam zu dinieren, darauf hatte er keinen Appetit, suchte stattdessen das Bad in der Menge seiner Anhänger in Pennsylvania. Das konnte ich gut verstehen.
Ich habe es einfacher: kritische Korrespondenten gibt es hier sowieso nicht, und was meine Korrespondenten an Nachrichten verbreiten, sind eigentlich immer alternative Wahrheiten, deren Inhalt ich auswähle.
Wie Trump bade ich gerne in der Menge, die aber ordentlich aufgestellt sein muss, und zusammen die vorgegebenen Parolen brüllt.

Mein angetretenes Volk
Viele falsche Nachrichten
Über mich werden im kapitalistischen Ausland viele falsche Nachrichten verbreitet, z.B. ich wolle die USA mir Atomwaffen angreifen.Das ist alles grober Unfug.
Ich hatte mich riesig gefreut, als der neue US Präsident Donald Trump im Wahlkampf ankündigte, nach seiner Wahl sich mit mir zu treffen, und zusammen mit mir einen mitgebrachten Big Mäc zu verspeisen.
Bei diesem leckeren Essen hätten wir gleich besprechen können, wie Mc Donalds auch hier in Nordkorea seine Feinschmeckerlokale landesweit eröffnen kann.
In Wirklichkeit bin ich nämlich ein grosser Freund und Bewunderer der amerikamischen Lebensart. Ich habe ja auch einige Jahre in der Schweiz verbracht, und konnte dort westlich-kapitalistische Luft schnuppern, sowie edle Uhren und feine Anzüge einkaufen.
Flotte statt Hamburger
Nun schickt mir dieser Trump-Kerl statt einem Hamburger die US-Flotte. Offenbar glaubt er jetzt, mit Waffengewalt die Ausbreitung der McDonalds-Buden vorantreiben zu können. Wir sind bereit, den USA eine sehr, sehr schmerzhafte Lektion zu erteilen.
Nur geträumt
Letzte Nacht hatte ich einen Traum, wie ich mit dem Trump zusammen meine Raketen inspizierte. Dabei machte Trump den Vorschlag, doch das Logo von McDonald auf den Raketen anzubringen, und den Sprengkopf mit Hamburgern zu füllen. Dann hatte er auch nichts dagegen, wenn diese Raketen auf die USA abgeschossen würden. Für die Hamburger ein „coming home“.

Nur ein Traum .....Inspektion meiner Raketen zusammen mit Donald Trump
Ich machte auch viele gute Vorschläge, z.B. ein nordkoreanisch-volksdemokratisches Disneyland zu eröffnen.
Als ich aufwachte und den US Sender CNN einschaltete, hörte ich leider wieder diese Donald-Drohungen. Schrecklich. Ich hoffe, dass meine chinesischen Freunde ihn zur Vernunft bringen, jedenfalls so lange, bis meine Interkontinentalraketen einsatzbereit sind.
Lang lebe die Freundschaft zwischen den US-Völkern und meinem Nordkorea
Kim Jong Un
onlinedienst - 30. Apr, 22:26 Article 2435x read