CIA: Castros Gehirn schwer gestört

Harald Haack - Der US-Geheimdienstes CIA soll die amerikanische Regierung und den Kongress vor Problemen gewarnt haben, falls der kubanische Staatschef Fidel Castro im Amt bleibe und die Macht nicht übergebe. Laut CIA ist der kubanische Staatschef an einer fortschreitenden neurologischen Erkrankung des Gehirns und zentralen Nervensystems erkrankt. Symptome dafür seien Castros Sprach- und Gehstörungen, seine nachlassende Muskelkraft und seine zitternden Hände, alles typische Symptome der Parkinson-Krankheit, an der auch der US-Filmstar Michael J. Fox ("Zurück in die Zukunft") erkrankte.

Bei Castro würden die Symptome seit einem Jahr immer massiver werden, behaupten US-Medien unter Berufung auf die CIA. "Castro ist nicht mehr die selbe Person wie vor fünf Jahren", zitiert die Tageszeitung "Miami Herald" einen Mitarbeiter des Außenministeriums. Castro soll angeblich nur noch nuscheln. Erste Gerüchte darüber tauchten bereits Mitte der 90er Jahre auf.

Als Nachfolger des 79-Jährigen, der seit rund 47 Jahren als Staatschef Kubas amtiert, ist der Bruder Castros, Raúl, vorgesehen.
sfux - 18. Nov, 10:06 Article 1910x read
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